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Das Leben ist Manchmal Seltsam

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Natürlich wollte ich mit, also schnellte ich hoch und lief zum Wasser, Sandra folgte mir. Kaum das wir drin waren, ging die Balgerei wieder los. Ich packte sie und schmiss sie ins Wasser. Sie sprang mich an und versuchte, wieder erfolglos, mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Während dieser Wasserspielchen kam es immer wieder vor, dass wir uns versehentlich an gewissen Stellen berührten. Zumindest bei mir war es aus Versehen. So nach und nach aber hatte ich das Gefühl, dass es bei Sandra nicht immer wirklich nur aus Versehen war. Oder bildete ich mir das nur ein? Sie kam von vorne angeschwommen und bog im letzten Moment ab. Dabei strich ihre Hand leicht an meiner Beule in der Hose entlang. Wenn sie mir am Hals hing und ihre Beine um meine Hüften schlang, rutschte sie einige Zentimeter ab, sodass mein Penis in der Hose fast ihre Schamregion berührt hätte.

Einmal hatte ich sie von hinten an ihren Hüften zu fassen bekommen. Sie wollte sich losreißen und beugte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Mein Kleiner geriet dabei genau in ihre Poritze. Aber anstatt sich ruckartig nach vorne wegzudrücken, oder Ähnliches, wippte Sandra ihren Hintern zwei oder drei Mal hin und her. Zwischen mir und Sandras Po war nur noch unser dünner Stoff. Solche Situationen wurden häufiger. War das wirklich alles nur Zufall, oder ging nur meine Fantasie mit mir durch? Überhaupt brüllte ich unentwegt im Geiste mein Hirn zusammen, endlich das Kopfkino sein zu lassen. Aber mein Hirn reagierte wie ein trotziges Kind. Je mehr ich brüllte, umso deutlicher wurde das Kopfkino.

Jetzt stand sie einige Meter von mir entfernt in Ufernähe, das Wasser ging ihr bis zum Bauchnabel. Sie ging kurz in die Hocke und stand langsam wieder auf. Sie hatte die Augen geschlossen und mit etwas nach hinten gestrecktem Kopf strich sie sich langsam ihre nassen Haare nach hinten. Dabei spannte sich ihr Einteiler über ihren Körper, die Konturen ihrer Brüste zeichneten sich deutlich ab und ihre Nippel waren meterweit zu erkennen. Sie stand für mich gegen die Sonne, die dadurch gleich die richtige Beleuchtung gab. Was für ein Bild, das war heiß. Sie ließ die Arme sinken und senkte leicht den Kopf. Sie öffnete mit einem süßen Lächeln in meine Richtung ihre Augen, mit einem Blick, wie Pfeilspitzen. Und genauso trafen sie mich. Mir wurde heiß und kalt, meine Pumpe ging. Ich stand wohl kurz vor der Schnappatmung. Ich dachte mir: "Mein Gott, diese Göre hat ´s drauf."

Der eine Teil meines Hirns nahm es so hin, wie es wahrscheinlich auch war, als einfacher visueller Schnappschuss aus der Bewegung heraus. Der andere Teil meines Hirns aber schaltete in einen ganz anderen Modus, der sich in meiner unteren Körperhälfte mehr als deutlich bemerkbar machte. Ich stand selbst bis zur Brust im Wasser, sodass meine Reaktion nicht zu sehen war. Aber ich bekam so allmählich das Gefühl, als würde mein großer Kleiner gleich mit lautem Knall explodieren. Meine Eichel berührte in der Hose fast den Hosenbund. So konnte ich unmöglich aus dem Wasser gehen.

So stand ich jetzt da und bewegte mich nicht. Sandra schaute verwundert grinsend zu mir: "Was ist los?" Ich winkte ab: "Nichts, alles gut." Mit Blick zu mir ging Sandra wieder in die Hocke und schaufelte mit den Händen Wasser über ihre Schultern: "Und warum stehst du da so stocksteif?" Ich schaute vor mir auf ´s Wasser und schmunzelte. Ich dachte bei mir: "Stocksteif ist gut. Wenn du wüsstest." Sandra folgte wohl meinem Blick auf das Wasser und fing an zu lachen: "Ach so, deshalb. Du hast wohl grade ein Problem." Shit. Hatte ich mich so blöd angestellt, dass sie es gleich bemerkt hatte? Dann hätte sie mich quasi jetzt schon das zweite Mal erwischt. Und wieder stritten sich meine beiden Hirnhälften. Die eine Hälfte befahl mir, mich jetzt endlich mal zusammenzureißen. Die andere Hälfte gierte nach mehr. Sie stritten so lange, bis sich mein Gewissen einmischte und mich brutal darauf aufmerksam machte, dass dieses bildhübsche Ding da vorne, mit dem Wahnsinns-Body im heißen schwarzen Einteiler, meine Stieftochter war.

Endlich schwiegen die Hirnhälften und ich folgte meinem Gewissen. Also musste mal wieder der Gedanke an Broccoli in meinem Kopf herhalten. Das half tatsächlich und ich kam endlich aus dem Wasser. Ich schlenderte zur Decke. Sandra hatte sich dort schon langgemacht und hatte sich ihr T-Shirt übergezogen. Sie griff nach der Sonnencreme und packte sie in die Tasche. Ich sah ihr dabei zu. Sandra blickte kurz zu mir, danach auf meine Körpermitte und bemerkte mit breitem Grinsen: "Ich zieh lieber das Shirt über, eh du mir noch beim nächsten Eincremen kollabierst." Ich guckte etwas verschämt weg. Sie bemerkte, dass es mir wohl peinlich war und zwinkerte mir zu: "Och Papa, ist schon ok. Manchmal haben eben auch wir Frauen es etwas leichter als ihr Männer." Ich war doch erstaunt wegen ihrer Offenheit, die mir in der Form bei ihr fremd war. Das erlebte ich so heute das erste Mal bei ihr. "Du machst wohl vor nichts halt?", fragte ich amüsiert. "Stört ´s dich?", fragte Sandra zurück. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf: "Um Himmels Willen, nein. Es wundert mich nur, weil es für mich neu bei dir ist." Sandra lächelte. "Überhaupt hast du dich sehr verändert, und das beileibe nicht zum Nachteil", fügte ich an. Jetzt beugte Sandra sich zu mir und gab mir einen ganz zarten Kuss auf die Wange. Ich spürte die Wärme ihrer samtweichen Lippen und mit einem endlos zärtlichen Lächeln hauchte sie: "Dank dir, Papa." Jetzt war ich wirklich baff und schaute mit großen Augen in ihre strahlenden Augen.

Sandra weckte mich wieder auf: "Wenn du wieder bei uns auf der Erde angekommen bist, würde ich vorschlagen, langsam mal nach Hause zu fahren." Wie vom Hammer getroffen war ich wieder in der Realität angekommen und schaute auf mein Handy. Es war ja fast schon 17 Uhr! Meine Herren, wo ist die Zeit geblieben?

Und ich hatte einen Anruf in Abwesenheit von Moni. Ich rief sie sofort zurück. Sie wollte nur nach dem Rechten hören. Ich erzählte ihr, das wir im Freibad wären und so langsam einpacken würden. Das 10-Minuten-Gespräch war beendet. Sandra fragte: "Und? Was hat Mama gesagt? Geht ´s ihr gut?" Ich nickte: "Ja. Sie wollte sich nur mal melden. Sie schickt dir einen Kuss." Sandra griemelte: "Dann will ich den auch haben." Ich verstand und gab ihr den Kuss auf die Stirn, so wie es Moni immer bei Sandra machte. Sandra lachte: "Danke Mama." Ich holte Luft und wollte etwas sagen, aber Sandra stand auf. Beim Aufstehen musste sie sich etwas nach vorne beugen und beim Aufrichten huschten ihre Brüste haarscharf an meinem Gesicht vorbei. Fast berührten sie meine Nase. Ich hätte sie küssen können, ohne mich groß bewegen zu müssen.

Broccoli, Broccoli, Broccoli!!!

Wir zogen uns an, packten zusammen und gingen zum Auto.

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Teil 2 folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 5 Monaten

Das macht viel Lust auf Teil 2!!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Mit einem Wort zusammengefasst: perfekt .

brosisgamerbrosisgamervor etwa 3 JahrenAutor

@Anonymus

Aha, na wenn du das sagst. ;-) Ich kann das so nicht beurteilen. Ich selbst bin ja noch nie BH gewesen. :-)))

Nein, jetzt mal im Ernst. Ich weiß aus einer früheren Beziehung, dass das sehr wohl sein kann. Auch sie hatte 85c. In den Jahren hatte sie dann tatsächlich 90c, war aber in der, ich sag mal "Gesamtfigur", keinen Deut breiter oder kräftiger. Sie hatte eben nur an der Oberweite zugelegt.

Aber ob das wirklich den Lesefluss stört? Na ja. Dann kann der "kärgliche Rest" der Geschichte ja nicht so falsch sein. ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr schöne Geschichte, bin sehr gespannt auf die nächsten Teile:)

2 Anmerkungen:

- das Steißbein liegt über dem Po und kann deshalb nicht berührt werden, wenn man die Oberschenkel eincremt

- wenn sie größere Brüste als 85c hat, müsste es 85d sein, nicht 90c. Das würde nur bedeuten, dass sie mehr Brustumfang hat, also kräftiger ist;)

Hat mich minimal im Lesefluss gestört, nichtsdestotrotz sehr gut😊

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

wenn die nachfolgenden Teile, das Niveau halten was der Erste verspricht, bin ich mal sehr gespannt

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