Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Leben ist Manchmal Seltsam

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Seltsame war, dass unsere sonstige Beziehung super klappte. Wir liebten uns, das konnte Jeder sehen. Und all das kam von innen raus, da war nichts Gezwungenes, oder Vorrausgesetztes. Das war und ist wie eh und je. Nur das Thema Sex, da kamen wir nicht mehr auf eine Linie, wie früher. Warum auch immer. Um nicht noch mehr Druck aufzubauen, bemühte ich mich, das Thema nicht immer wieder aufzukochen. Trotzdem kam es immer wieder auf, was meistens in einen Streit endete. Es belastete auf jeden Fall unsere Beziehung.

Was mich persönlich anfing zu belasten war Sandra. Seit unserer Aussprache vor einigen Monaten besserte sich unser Verhältnis stetig. Zeitweise suchten wir sogar die Nähe des Anderen. Ihr Vertrauen zu mir wuchs und wuchs. Meine Zuneigung zu ihr auch. Sandra war mittlerweile die Stieftochter, wie man es sich vorstellt. Von ihrem teilweise aggressiven und abweisenden Verhalten zu mir war rein gar nichts mehr zu sehen und zu spüren. Das hatte sich komplett gedreht.

Was bei mir auch blieb, war mein Kino im Kopf, wenn ich zum Beispiel an ihrer Tür vorbeikam. Sandra ließ sie jetzt eigentlich fast ständig offen, oder nur angelehnt. Wenn sie die Tür dann doch mal schloss, war das eigentlich eher die Ausnahme. So kam es immer wieder zu Situationen, dass ich sie so sehen konnte, wie ich sie als Stiefvater eigentlich nicht sehen sollte. Ich zwang mich dazu, nicht darauf zu reagieren, sondern es als völlig normal anzusehen, dass sie eben auch mal sehr leicht bekleidet in ihrem Zimmer war.

Nur mein Kopf, mein Hirn ging dann seine eigenen Wege. Immer öfter kam es vor, das ich, wenn ich denn mal mit Moni schlief, im geistigen Auge Sandra sah und nicht Moni. Je mehr ich versuchte, es zu verhindern, umso deutlicher wurden die Bilder. Dazu kam, dass Sandra in den Monaten auch ihre Scheu abgelegt hatte, sich zu zeigen. War es Anfangs völlig undenkbar, dass sie sich in Unterwäsche blicken ließ, so war es mittlerweile absolut normal, schon fast Alltag. Nur wenn sie im Bad war, dann war die Tür grundsätzlich zu, selbst Moni kam dann nicht rein.

Sandras Auftreten war zwar total ok und eigentlich schon fast unsäglich normal, trug aber nicht wirklich dazu bei, meine Gedankengänge zu zügeln.

Was sollte ich machen? Sollte ich ihr etwa verbieten, nur in Slip und Shirt durch die Wohnung zu laufen? Sollte ich ihr verbieten, mich morgens in einem solchen Aufzug zu umarmen, sodass ihre Nippel meine Brust berührten und mir mit einem unschuldigen Kuss auf die Wange einen Guten Morgen zu wünschen?

Was konnte sie dafür, dass mich ihr Anblick schon seit Monaten fast in den Wahnsinn trieb? Das mein Kleiner sich so oft verselbstständigte, wenn ich sie so sah und er dann gar nicht mehr klein war. Ich meinte, dass ich als erwachsener Mann doch wohl in der Lage sein sollte, mich gegenüber meiner Stieftochter im Zaum halten zu können. Auch wenn sie nur spärlich bekleidet durch die Bude hopste. Auch wenn ihre Figur vielleicht atemberaubend war und sie mittlerweile überhaupt keine Probleme mehr damit hatte, dass ich es sehen konnte, wenn sich ihre Brüste unter ihrem Shirt BHlos fröhlich mitbewegten, oder ihr süßer Hintern bei jedem ihrer Schritte mitwackelte. Selbst wenn Sandra eine Jeans trug, war sie meistens so eng, dass sie wie eine zweite Haut anlag und ihren Hintern voll zur Geltung brachte.

Ja, ganz objektiv betrachtet, war sie in den Jahren zu einer äußerst hübschen und sexy Frau geworden.

Wahrscheinlich konnte sie sich auch denken, dass mein Blick nicht immer nur an ihr vorbeiging. Nach und nach ging ich sogar dazu über, zuhause nicht wie gewohnt in lockerer Hose, wie Boxershorts, rumzulaufen. Denn sonst wäre es wohl zu offensichtlich gewesen, in welchem Zustand ich da unten war.

Bezüglich Kleidung waren es also schon fast umgekehrte Verhältnisse. Ich versuchte nun, meinen Körper an gewissen Stellen zu verstecken und nicht Sandra. Ich wusste nicht, ob es niemanden auffiel, jedenfalls sprach mich auch keiner darauf an, was mir sehr lieb war. Denn, wie hätte ich das erklären sollen?

Mittlerweile war es Sommer geworden und es war richtig heiß. Moni war mal wieder über das Wochenende in Berlin bei Sonja. Ich hatte einige freie Tage und so hatten Sandra und ich viel Zeit füreinander. Größtenteils gingen wir tagsüber unsere eigenen Wege und man sah sich kaum. Abends allerdings waren wir zusammen. Wir aßen zusammen, schauten gemeinsam Fernsehen, und so weiter. Wir hatten dann eine wirklich gute Zeit und wir fühlten uns gut. An diesem Wochenende wollten Sandra und ich ins Freibad. Das letzte Mal, als wir ins Freibad gingen, war Moni dabei und Sandra hatte noch ihre Zickenzeit. Jetzt waren wir das erste Mal alleine, ohne irgendwelche Begleitung und ohne Zickereien.

Früh morgens standen wir auf und frühstückten gemeinsam. Wir wollten zeitig los, um noch einen guten Platz zu bekommen. Also machten wir uns bald auf den Weg. Wir fuhren mit dem Auto und fanden auch schnell einen Parkplatz direkt in der Nähe. Wir hatten Glück, schon eine halbe Stunde später wäre es aussichtslos gewesen, oder wir hätten ellenlang laufen müssen.

Wir gingen rein und unsere Wege trennten sich vorerst an den Umkleidekabinen. Sandra wollte sich nicht draußen im Freien umziehen, was ich nachvollziehen konnte. Da hatte ich es als Mann etwas einfacher. Ich ging also schonmal weiter, um uns einen Platz zu sichern. Auch hier hatten wir Glück. Ich fand etwas Passendes ganz hinten, direkt am Busch, der sich halbkreisförmig um die Stelle wand und nur sehr wenige Einblicke für Andere gab. Ich breitete unsere Decken aus und kramte unsere Utensilien hervor. Per SMS lotste ich Sandra zu mir. Kurze Zeit später kam sie dann auch. Sie hatte einen schwarzen Einteiler an und trug ein rotes Shirt darüber. Ihre brunetten und schulterlangen Haare hatte sie mit einigen Haarsträhnen, die durch ein Haarband gehalten wurden, zusammengebunden. Sah .... nett aus. Ich war noch vollkommen angezogen, weil ich ja noch beschäftigt war. Sandra grinste: "Willst du in Jeans und Hemd schwimmen gehen?" Nein, wollte ich natürlich nicht. Also zog ich mich aus, meine Badehose hatte ich ja schon an.

Sandra stand vor mir und zog ihr T-Shirt über den Kopf aus und was ich da sah, brachte mein Blut aber mal sowas von in Wallung. Ihr Einteiler war so geschnitten, dass ihre Hüften fast völlig frei waren und ihre eh schon endlos langen Beine noch länger erscheinen ließen. Der Rücken war bis zum Poansatz frei. Das Oberteil, das im Nacken mit dünnen Streifchen zusammengeknotet wurde, hatte einen ebenso gewagten Schnitt. Ab den Hüften verjüngte sich das Vorderteil im Bogen bis fast zum Bauchnabel und wurde im sanften Bögen wieder breiter, je höher es ging. Unterhalb der Brust waren die Körbchen etwas abgesetzt, sodass ihre üppige Oberweite noch mehr zur Geltung kam. Waow, was für einen Body Sandra hatte. Das übertraf selbst Monis tollen Body noch um Längen. Sandra wusste aber auch, wie sie ihn in Szene setzen konnte und das tat sie auch, wohl auch eher unbewusst. Sie sah wohl meinen, ich sag mal, anerkennenden Blick: "Und? Gefällt dir das Teil? Hab ich mir gestern gekauft. Ich finde ihn toll. Du auch?"

Ich nickte grinsend: "Welche Antwort willst du hören?" Sie zwinkerte: "Die Wahrheit." Ok, ich sagte die Wahrheit: "Nicht falsch verstehen, aber dein Outfit kann schon nervös machen." Sandra lachte: "Schön. Sollte es also mal dunkel um dich herum werden, sind dir wahrscheinlich die Augen aus dem Kopf gefallen." Ich lachte mit: "Na, danke schön für den Tipp."

Das fing ja schon gut an.

Sandra wartete nicht lange und lief zum Wasser. Ich blieb erstmal auf der Decke und sah ihr nach. Immer wieder kam mir in den Kopf, wie hübsch sie in den letzten Jahren geworden ist. Klar, hübsch in dem Sinne war sie damals auch schon. Aber war sie noch fraulicher. Platsch, weg war sie. Ich sah ihren Kopf über Wasser, als sie ein paar Kreise zog. Sie sah in meine Richtung und winkte mir zu, dass ich ebenfalls ins Wasser sollte. Ich stand auf und kam gemächlichen Schrittes. Das Wasser war noch relativ kalt, aber es ging. Ein Sprung und ich versank in den kleinen Wellen.

Schnell hatte ich mich an das kühle Wasser gewöhnt und ich schwamm zu Sandra. Sie drehte sich auf den Rücken, mit Blick zu mir und bespritzte mich. Ich tauchte unter und schwamm ihr nach. Ich sah unter Wasser ihre Hüften und ihre Beine, die sich kreisend bewegten. Ich fasste ein Bein und zog daran. Sofort spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich ließ das Bein los und entfernte mich, um ein paar Meter entfernt hinter ihr wieder aufzutauchen. Sie sah sich um und suchte mich. Bevor sie mich sehen konnte, tauchte ich wieder unter und schwamm wieder zu ihr. An ihren Beinen konnte ich sehen, dass sie sich im Kreis drehte und offenbar nach mir Ausschau hielt. Jetzt war ich direkt hinter ihr, tauchte senkrecht auf und umfasste Sandras Hüften, hob sie an und warf sie einen Meter weit weg. Sandra ließ einen kurzen Schrei und tauchte unter, um gleich wieder rauf zu kommen. Als sie auftauchte, prustete sie und spukte Wasser aus dem Mund. Offenbar hatte ich sie überrascht. Sie lachte mich mit dem typischen "Na-warte-Blick" an.

Sie sprang mich an, wie eine Katze und wollte mich wohl umwerfen, was ihr aber bei meinen 85 Kilo nicht gelang. So hing sie jetzt an meinem Hals und wollte mich niederringen, aber ich blieb standhaft, wenn auch nur mit Mühe. Ich konnte ihr 55 Kilo Fliegengewicht grad noch so halten. Ich schlang meine Arme um ihre schmale Taille, meine Hände waren knapp über ihren Poansatz und instinktiv schlang Sandra ihre Beine um meine Hüften. Jetzt, wo sie so an mir hing, spürte ich ihr Gewicht kaum. Unsere Gesichter waren jetzt nur Zentimeter voneinander entfernt und ich sah mitten in ihre lachenden, strahlenden Augen. Wasser lief ihr aus den Haaren über das Gesicht und tropfte vom Kinn auf ihre Brust, deren durch das kühle Wasser harten Nippel an meine Brust drückten.

So hielten wir einen Moment inne und verschnauften. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet, ihre schneeweißen Zähne blitzten durch die vollen Lippen. 10 Zentimeter, ganze 10 Zentimeter fehlten noch zwischen ihren und meinen Lippen. Dieses junge, hübsche, lachende Gesicht direkt vor Augen, diese Lippen, diese strahlenden Rehaugen, diese Figur in dem Einteiler, ihre harten Nippel an meiner Brust. Es waren vielleicht nur zwanzig Sekunden, die wir so inne hielten, aber diese Sekunden taten ihre unvermeidliche Wirkung. Ich spürte, wie sich in meiner Hose jemand zu Wort meldete. Sandra musste das doch merken, durch ihren und meinen dünnen Stoff, zumal mein harter Ständer jetzt gegen ihren Unterleib drückte. Aber Sandra zeigte nicht die geringsten Anzeichen, als würde sie etwas spüren, was eigentlich nicht dahin gehörte. Ich hatte jetzt den tierischen Drang, sie zu küssen. Nicht nachher, oder irgendwann. Nein, jetzt und sofort. Es kostete schon Überwindung, mich zu beherrschen.

Sandra stieß sich kraftvoll von mir ab und ließ sich rückwärts ins Wasser fallen. Sie drehte sich und tauchte auf mich zu. Ich sah sie unter Wasser kommen, weichte kurz aus, packte Sandra blitzschnell an den Seiten und hob sie wieder hoch. Jetzt hatte ich sie mit dem Rücken zu mir. Sandra strampelte, was zur Folge hatte, dass ich sie fast durch die Hände flutschen ließ. Ich packte nochmal nach, diesmal aber etwas zu hoch, sodass ich mit den Fingern die Unterseite ihrer Brüste berührte. Sofort ließ ich Sandra los und hob meine Hände, wie zur Entschuldigung. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich mit fragendem Blick an. Es war ihr wohl gar nicht so bewusst, wo ich sie grade versehentlich berührt hatte.

Ich gab vor, etwas aus der Puste zu sein und wollte aus dem Wasser raus. Sandra schwamm ein paar Meter weg und wandte sich dem Ufer zu. Ich bemerkte, dass ich jetzt gar nicht aus dem Wasser kommen konnte, denn ich hatte da unten ein kleines, oder besser, großes Problem. Also bewegte ich mich noch etwas im Wasser und begab mich langsam Richtung Ufer. Mein Problem hatte sich erstmal wieder verzogen, also kam ich raus. Wir ließen uns schweratmig und lachend auf den Decken nieder. Wir schauten uns an, ihre Augen funkelten wie Sterne. Es waren Augen zum "Drin-versinken-können". Ich sah sie noch eine kurze Weile an, aber Sandra irritierte wohl mein Blick, der offensichtlich mehr aussagte, als ich mir selbst eingestehen wollte.

Mit lächelndem Gesicht und immernoch keuchender Stimme fragte sie: "Alles gut?" Ich holte kurz Luft: "Ja, alles gut. Ich bin es halt nicht mehr so gewohnt." Sie knuffte mich an die Schulter: "Wirst langsam alt, oder was?" Ich tat entrüstet: "Hallo???!!! Ein bißchen Respekt, bitte schön, junge Dame."

Sie strich mir über den Kopf, wie einem braven Hund: "Och, armes Wauzi. Hier, hast was zu tun." Sie drückte mir die Tube Sonnencreme in die Hand und setzte sich mit dem Rücken zu mir. Na super, ich hatte mich in den unteren Regionen grade auf Normalmaß beruhigt und jetzt sollte ich sie eincremen. Ich dachte mir, dass es wohl das Beste wäre, während dem Eincremen an die Arbeit zu denken, oder an Broccoli, oder an was auch immer.

Ich nahm etwas Creme, verteilte sie auf ihren Rücken und legte los. Sandra schob ihre Haare aus dem Nacken und senkte den Kopf. Ich begann im Nacken und ging weiter zu ihren Schultern, bis zu ihren Oberarmen. Dann ging ich tiefer zu den Schulterblättern. Ich stellte fest, dass ihre Haut samtweich war und nahezu perfekt. Kein Pickelchen, keine Unregelmäßigkeiten, rein gar nichts. Ich nahm noch etwas Creme und verteilte sie auf meine Hände. Weiter ging es zur Rückenmitte und zu den Seiten. Dabei war ich fast peinlich darauf bedacht, nicht zu weit an den Seiten zu gehen. Sandra hatte ihre Arme am Körper anliegen, so konnte ich sowieso nicht zu weit nach vorne, selbst wenn ich gewollt hätte. So langsam wurde mir klar, dass ich mir immer mehr Zeit ließ. Waren meine Bewegungen anfangs relativ zügig, so waren sie jetzt fast andächtig, je tiefer ich kam.

"Warte mal.", sagte Sandra und legte sich der Länge nach auf den Bauch. Ihren Kopf legte sie auf ihre vor sich zusammengelegten Arme. So, wie sie jetzt da lag, bei dem Schnitt des Einteilers, sah es so aus, als hätte sie gar kein Oberteil an, was mir mal wieder Kopfkino verschaffte. Da sie bäuchlings liegend ihre Arme aus ihrer Sicht nach oben gereckt hatte, um ihren Kopf auf sie abzulegen, und ihre Brüste dadurch zusammengedrückt wurden, quollen sie seitlich etwas heraus. Es bestand keine Gefahr, dass sie sich verselbstständigen würden, aber ihre Wölbungen waren sehr deutlich zu erkennen. Der Einteiler war für gewisse Körperhaltungen tatsächlich etwas spärlich und knapp. Na ja, mich sollte es ja nicht stören. Erstaunlich, dass so ein knappes Ding überhaupt im Wasser hielt.

Jetzt wäre eigentlich ihr Hintern dran, aber irgendwie traute ich mich jetzt nicht und zögerte. Sandra bemerkte es und legte ihre Hände mit offenen Handflächen neben ihren Po: "Komm her, ich mach ´s selbst." Ich drückte ihr ein wenig Creme in die Hände und sie begann, ihren Po selbst einzucremen, was mir, ehrlich gesagt, auch lieber war. Ich wunderte mich sowieso, dass sie mich so nah an sich ran ließ. Noch vor wenigen Monaten war für sie ein Abstand von zwei Metern zu mir schon zu nah. Ich schaute zu, wie ihre Hände ihren Hintern bearbeiteten. Mit langsam kreisenden Händen fuhr sie sich synchron über ihre Backen und unter ihren Saum. Dabei zog sie ihn rechts und links etwas zusammen, sodass ganz kurz ihre Pobacken fast zur Hälfte frei waren. Bei dem Anblick spürte ich, wie mir die Pumpe ging. Soweit sie in dieser Position rankam, fuhren ihre Finger weiter nach unten und mittig bis sie knapp zwischen ihre Beine kamen. Noch vielleicht zwei Zentimeter weiter und ich hätte einen kurzen Einblick zu ihrer geheimsten Stelle gehabt.

Als sie damit fertig war, nahm sie ihre Hände wieder nach vorne und legte wieder ihren Kopf auf sie: "Den Rest kannst du wieder selber machen." Also machte ich mich an ihre Beine. Ich begann an ihren Oberschenkeln, die ich richtig einmassierte. Dabei kam ich mit den Händen manchmal haarscharf an ihrem Steißbein vorbei. Vielleicht zwei Finger breit höher und ich hätte sie dort berührt, wo es ihr bestimmt nicht angenehm gewesen wäre. Sandra spreizte ein paar Zentimeter ihre Beine, sodass ich auch die Innenseite ihrer Schenkel einreiben konnte. Dadurch, dass ich die Oberschenkel kräftig massierte, bewegte sich auch ihr Hintern entsprechend. Er wippte leicht hin und her, was meinem Kopfkino noch mehr Futter gab. Irgendwann kam ich bei ihren Fesseln an und war endgültig fertig.

Sandra drehte sich um und setzte sich wieder auf: "Danke schön. Vorne mach ich sel..... ber." Sie stockte grinsend und ihr Blick ging an mir herab. Ich folgte erstaunt ihrem Blick und mit Erschrecken stellte ich fest, dass mein Kleiner in meiner Badehose sehr deutlich "Hallo" sagte. Wäre er nicht in der Hose eingezwängt gewesen, er hätte wohl gestanden, wie ein Fahnenmast. "Shit", entkam es mir und ich schmiss mich blitzschnell auf meinen Bauch. Ich murmelte: "T´schuldigung." Mir war das sichtlich peinlich. Aber anstatt vielleicht entsetzt zu reagieren, lachte Sandra: "Also Papa, du bist zwar schon etwas älter, aber tot bist du offensichtlich noch lange nicht." Ich hätte in dem Moment im Boden versinken können, aber Sandra nahm das wohl lockerer hin, als ich selbst.

Trotzdem war ich jetzt dran. Sandra massierte mir die Sonnencreme in den Rücken. Ihre Bewegungen waren zügig, fast schon konsequent. Sie war nicht so zaghaft, wie ich eben bei ihr. Erstaunlich, wie fest sie mit ihren zarten Händen und sehr feingliedrigen Fingern massieren konnte. Aber es tat richtig gut. Sie hatte ganz klar die Hände und den Griff ihrer Mutter geerbt. Hätte ich nicht gewusst, das es Sandra war, hätte es genauso gut auch Moni sein können.

Als sie fertig war, holten wir ein paar Sandwiches raus und aßen. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche. Sandra erzählte über einen Abend mit ihren Freundinnen. Dabei war sie locker und gelöst. Sie erzählte temperamentvoll, wie eine Südländerin, mit Händen und Füßen. Sie lachte viel und ihre Augen lachten mit. Ich hörte amüsiert zu und ab und zu warf ich verstohlen einen Blick auf ihre Oberweite. Trotz Sandras manchmal zappeligen Bewegungen, bewegte sich unter ihrem Oberteil fast nichts. Ich vermutete, dass sie vielleicht sogar noch einen Tick größer sein könnten, als die von Moni. Moni hatte 85C-Körbchen. Sandra könnte also gut und gerne 90C haben. Aber Sandra war etwa einen halben Kopf kleiner als Moni mit ihren 170 cm. Dadurch konnten Sandras Brüste auch größer erscheinen, als Monis.

Sandras Stimme hörte ich jetzt wie aus großer Entfernung, was ihr auffiel: "Hörst du mir überhaupt zu?" Ich biss in mein Sandwich und antwortete kauend: "Na klar." Sandra erzählte weiter und ich bemühte mich, ihr zu folgen.

Wir hörten irgendwelche Geräusche im Hintergrund und Sandra drehte ihren Kopf etwas abrupt um. Und da war es fast passiert. Ihr Oberteil spannte sich durch die Drehung dermaßen, dass sie über ihrer Brust etwas verrutschte und die halbe Brust fast bis zu ihrem Nippel freigab. Noch einen Zentimeter mehr und sie hätte sich aus dem Stoff befreit. Sandra wandte sich wieder zu mir und fuhr sich nebenbei mit einem Finger über den Saum ihres Oberteils und verstaute so mit einer schnellen Bewegung gekonnt ihre Pracht.

Ich unterbrach ihren Redeschwall. Ich musste auf die Toilette. Ich ging in Eine der Kabinen und holte meinen Kleinen hervor, der sofort unvermittelt anwuchs. Die letzten Stunden hatten wohl ihre logischen Spuren bei ihm hinterlassen und ich hatte jetzt das dringende Bedürfnis, mir Erleichterung zu verschaffen. Sofort hatte ich den Moment im Wasser und die Eincremaktion im Kopf und so brauchte ich nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam.

So, wie ich mich erleichtert hatte, würde er auch so schnell nicht wieder zum Leben erwachen, hoffte ich. Ich wusch mich flüchtig ab und ging zu Sandra zurück auf die Decke. Sie lag seitlich und hatte ihren Kopf auf die Hand aufgestützt. Sie hatte sich ein Buch eingepackt, in dem sie jetzt las. Sie blickte auf, als ich mich niederließ, lächelte mir zu und schaute wieder auf ihr Buch. Ich legte mich auf den Rücken, verschränkte meine Hände hinter dem Kopf und schloss die Augen. Ich lauschte dem Rauschen des Windes in den Bäumen, dem Plätschern des Wassers und dem Kindergeschrei in der Entfernung. Fast wäre ich eingedöst, aber Sandra stand auf und wollte nochmal ins Wasser: "Ey Schlafmütze. Kommst du mit?" Ich öffnete die Augen, die Helligkeit blendete mich etwas. Ich blinzelte zu Sandra hoch und durch die Blendung nahm ich Sandra, die vor mir stand, nur als dunkle Gestalt wahr. Als Gestalt mit einer Wahnsinns-Silhouette. Die Sonne stand aus dieser Position genau hinter ihrem Kopf, sodass es aussah, als hätte Sandra einen Heiligenschein.