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Eine tolle Nacht im Hotel.
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Zum ersten Mal war ich mit den Schauspielern auf Tour. Ich hatte zwar schon oft für sie gearbeitet, aber das waren immer nur Tagesjobs. Diesmal war ich gleich 4 Tage am Stück mit ihnen unterwegs. Abends nach der Veranstaltung wurde im Hotel eingecheckt und man traf sich dann nochmal in einer Kneipe oder in der Hotelbar. Meistens waren die Künstler unter sich, aber an diesem einen Abend teilten wir uns einen großen Tisch. Es wurde viel über die Show gesprochen und auch viele Witze und Sprüche geklopft.

Auf dem Weg zum Hotel kam eine Darstellerin zu uns und meinte: "ich wollte euch noch zu einer Party auf unserem Zimmer einladen". Das ließen wir uns nicht zwimal sagen. Als wir dort ankamen, saßen die beiden Mädels auf dem Bett und lasen einander ein Buch vor. Eine Party hatte ich mir immer anders vorgestellt, aber trotzdem blieben wir noch dort. Peter wurde es schnell zu langweilig, so dass er sich verabschiedete. Ich bleibe noch etwas bei Lara und Bibi. Bibi waren es eindeutig zu viele Kissen im Bett, also warf sie eins auf Seite. Ich schnappte das Kissen und warf es zurück. Darauf entstand eine Kissenschlacht, die wir nur abbrachen, weil wir sonst noch die anderen Zimmer geweckt hätten. Wir vernaschten noch gemeinsam die teure Schokolade aus der Minibar und verabschiedeten uns dann.

Ich war am nächsten Morgen bereits früh beim Frühstück. Die beiden Mädels setzen sich zu mir an den Tisch. Aber als dann die anderen Schauspieler zum Frühstück kamen, wechselten sie doch wieder den Tisch und ließen mich alleine zurück.

Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse, jedoch handelte es sich nun schon um den letzten Abend. Während ich mich auf dem Zimmer fertig machte, bekam ich eine Nachricht von Lara, dass sie unten in der Bar sitzen und sich etwas zu Essen bestellt haben. Ich mache mich also auf den Weg runter. Wir unterhielten uns gut, aber sind weiterhin auf Distanz. Wir verabschiedeten uns alle Richtung unserer Zimmer. Ich setzte mich noch ans Laptop und checke Mails etwas.

Ein paar Stunden später klopft es an der Tür. Ich gehe diese öffnen, ohne zu realisieren, dass ich nur in Boxershorts bin. Lara steht mit ihrem Laptop und Kuschelkissen vor der Tür und fragt, ob sie hereinkommen darf. Natürlich lasse ich sie rein. Ich schnappe mir schnell ein T-Shirt und werfe es über. Da das Zimmer keine Sitzgelegenheit bietet, nehme ich direkt auf dem Bett platz. Nach kurzer Rückfrage setzt sie sich neben mich auf das Bett.

"Ich wollte dir noch mein eigenes Stück zeigen" sagt sie und klappt ihren Laptop auf. Mir fällt auf, dass sie keinen BH trägt, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich sehr deutlich durch auf dem T-Shirt ab. Ich höre ihr gespannt bei dem selbstgeschriebenen Musical zu. Bei den Gesangseinlagen denke ich immer an meine armen Nachbarn, die das bestimmt hören, wenn sie nicht einen besonders tiefen Schlaf haben. Immerhin ist schon 4 Uhr nachts. "Und dann drehe ich mich zu ihm um und schaue ihm tief in die Augen" reißt mich Lara aus meinen Gedanken.

Sie hat sich zu mir gedreht und schaut mir in die Augen. Unsere Köpfe sind nur wenige Zentimeter auseinander. Ich spüre diese Magie, dieses Kribbeln, diese Anziehung. Ich bewege mich nach vorne und küsse sie auf den Mund. Damit hat sie wohl nicht gerechnet, denn sie zieht ruckartig den Kopf zurück. Ich will mich gerade entschuldigen, dass ich die Situation falsch interpretiert habe, aber dann stellt sie schon Ihren Laptop auf Seite und legt sich über mich.

Unsere Lippen treffen sich erneut. Diesmal aber mutiger. Langsam spüre ich ihre Zunge, wie sie sich den Weg in meinen Mund sucht. Mein Penis hat sich schon zur vollen Größe ausgefahren und ich bin mir sicher, dass sie das spürt. Ich ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kommen wunderschöne B-Körbchen. "Das ist aber gemein, du hast jetzt viel mehr an" sagt Lara und zieht mir das Shirt aufs "Das stimmt nicht, ich bin nur in Boxershorts und du hast noch eine Hose an" entgegne ich ihr. Sie legt sich neben mich und öffnet ihre Hose und zieht diese langsam aus.

Schon direkt am Anfang erkennt man, dass ihr weißer String sehr durchsichtig ist. Darunter ist sie komplett rasiert. Man kann sogar schon einen dunklen Fleck erkennen. Anscheinend hat sie das Ganze nicht kalt gelassen. "Der Anblick gefällt mir" sage ich und lege mich über sie. Erneut küssen wir uns und ich versuche mit meiner Hand ihre Brust zu streicheln. Ich kreise mit dem Finger um die Brustwarze und kneife dann leicht zu. Ihr entweicht dabei ein leichtes Stöhnen. Ich spüre wie sie mit ihrer Hand an meiner Brust nach unten streift. Sie streichelt einmal über der Boxershorts meinen Penis. Beim zweiten Mal greift sie direkt unter der Boxershorts nach dem Glied und bewegt die Vorhaut vor und zurück.

Diesmal bin ich es, der ein leichtes Stöhnen von sich gibt. Sie zieht mit ihren Händen meinen Kopf bei, geht mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und haucht mir ein "Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag" ins Ohr. Und schon knabbert sie dran. Das ist definitiv meine Schwachstelle. Ich löse mich von ihr und küsse sie am Hals. Sie legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Dabei drückt sie ihre hübschen Brüste nach oben. Dies werte ich als Einladung und beginne sie zu küssen, daran zu saugen und ihr leicht in die Brustwarze zu beißen.

"Das gefällt mir" sagt sie und zieht mir mit den Händen die Boxershorts bis zu den Knien herunter. Mit ihrer rechten Hand streichelt sie die Eichel während ihre linke Hand fest an den Eiern zupackt. Sie drückt dort zu fest zu, dass es weh tut. Vor Schreck beiße ich etwas zu fest in ihren Nippel. Sie schreit auf und drückt noch einmal ganz fest die Eier zusammen. "Jetzt hast du gemerkt, dass ich auf festeres zupacken oder beißen stehe" sagt sie.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mit meiner linken Hand schnappe ich mir ihre Handgelenke und fixiere sie über ihrem Kopf. "Ist das schon alles" provoziert sie mich. Daraufhin nehme ich die andere Hand und zerreiße ihren Tanga. Ich sehe direkt, dass sie fast ausgelaufen ist. "Bist du jetzt lieb oder muss ich dir den Tanga in deinen Mund stecken" frage ich sie gespielt sauer. "Lieb ist doch langweilig" gibt sie sichtlich erregt zurück. Ich nehme den kaputten Tanga, reibe ihn noch einmal zwischen ihren Schamlippen durch, dass er auch richtig getränkt mit ihren Säften ist und stecke ihr ihn in den Mund. Ich küsse sie und dann ramme ich meinen Penis in die feuchte Spalte.

Durch den Tanga in ihrem Mund ist der Schrei diesmal etwas gedämpft. Ihre Beine hat sie um meinen Hintern geschlungen, so dass ich richtig weit in die reinkomme. Ich fange langsam an meinen Penis rein und raus zu bewegen. Jedoch merke ich nach wenigen Stößen bereits, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus steht. Da scheint sich echt was aufgestaut zu haben. Ich stecke ihn ganz in sie hinein und verweile dort einen Moment, damit sie nicht schon im Ziel ankommt. Ich spüre wie sie versucht sich zu bewegen, dass sie eine Stimulation bekommt, jedoch verhindere ich das geschickt.

Mit meinem Mund spiele dich an ihrem Nippel rum und in dem Moment als ich fest zubeiße, beginne ich auch ein paar mal kräftig zuzustoßen. Das gibt ihr den Rest und sie schreit (trotz des Hindernisses in ihrem Mund) richtig laut ihren Orgasmus raus. Ich spüre wie ihre Scheidenmuskulatur quasi versucht meinen Penis zu melken.

Als ihr Orgasmus abgeklungen ist lasse ich ihre Hände frei und sie nimmt den richtig nassen Tanga aus ihrem Mund. "Das war unglaublich geil" sagt sie immer noch sichtlich außer Atem. "Aber jetzt bist du dran" und dabei steckt sie mir das feuchte Teil in meinem Mund. Ich bin zuerst so verwirrt, dass ich reagieren konnte, aber dann realisiere ich den geilen Geschmack nach ihrem Saft und Speichel. Ich will mehr davon, also fische ich ihn wieder mit den Fingern raus. "Du schmeckst so geil, ich will mehr davon" sage ich und will gerade mit meinem Mund an ihre Perle wandern, da höre ich ein "Noch nicht, jetzt musst du dich erst mal mit meinem Tanga begnügen. Und wenn du den noch mal rausnimmst, bin ich direkt weg"

Sie nimmt mein T-shirt und verbindet mit damit die Augen. "Bleib liegen und wehre dich nicht!" Ich spüre, dass sie vom Bett runtergeht und etwas aus ihrer Handtasche nimmt. Ich kann aber nichts sehen.

Sie greift nach meiner rechten Hand und mit einem "klick" ist diese ans Bett gefesselt. Bevor ich realisiere was gerade passiert ist auch schon die linke Hand gefesselt. Schon im nächsten Moment setzt sie sich auf meinen Penis und beginnt diesen wild zu reiten. Mit einer Hand umschließt sie meinen Hoden und drückt zu. Sie reitet mich so wild, dass ich schon auf dem Weg zum Orgasmus bin. Sie spürt das und erhebt sich immer so, dass der Penis fast ganz aus ihr raus ist und lässt sich dann ruckartig fallen. Das ist zu viel für mich. Ich komme. Genau in diesem Moment greift sie noch fester an meine Eier. In mehreren Schüben spritze ich mein Sperma in sie.

Als ich fertig bin, geht sie von mir runter "Ich liebe es einfach an den Eiern und in mir das Pumpen des Spermas zu spüren. Du wolltest mich doch noch schmecken" und sie nimmt mir den Tanga aus dem Mund und setzt sich mit ihrer Vagina direkt über meinen Mund. Das erste, was ich schmecke ist mein eigenes warmes Sperma, das aus ihr raus läuft. Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma probiert und auch lecker fand ich es nicht. Mir blieb nur nichts anderes übrig als es herunterzuschlucken. Mit meiner Zunge lecke ich den Rest aus ihrem Loch raus in der Hoffnung irgendwann nur noch ihre Säfte zu schmecken.

Sie fängt dabei an zu stöhnen und ich wechsele mit meiner Zunge zwischen Kitzler und Loch hin und her. Mal lasse ich die Zunge über den Kitzler kreisen, aber dann benutze ich die Zunge wieder um sie zu ficken. Ihr stöhnen wird immer lauter und schneller, bis sie endlich zu ihrem zweiten Orgasmus kommt. Meine Zunge strecke ich dabei weit in ihre Vagina rein und ich kann das Verkrampfen der Muskeln deutlich spüren.

Als ihr Höhepunkt abgeebbt ist, legt sie sich neben mich, entfernt meine Augenbinde und öffnet die Fesseln an den Händen. Sie schaut mir tief in die Augen und sagt: "Das war unglaublich" und bevor ich ihr zustimmen kann, dreht sie sich zu mir und gibt mir einen intensiven und langen Zungenkuss. "Ich möchte heute Nacht nicht alleine schlafen" flüstert sie mir ins Ohr "Darf ich hier bleiben?" "Natürlich", sage ich und sie kuschelt sich an mich und wir schlafen ein.

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