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Jana fuhr langsam mit dem Finger tiefer. Ihr Mittelfinger erreichte ihre Klitoris. Sie fing langsam an diese zu reiben. Den Kopf zur Seite neigend stöhnte sie: „Kannst du ... Kannst du ... meine Nippel... mit dem Mund ... bitte." Ich bewegte meinen Kopf über sie und blies zunächst noch einmal auf den Nippel. Sie stöhnte auf und ihr Finger wurde schneller. Hart massierte er nun den Kitzler. Ich nahm vorsichtig ihren Nippel in den Mund und saugte dran. Jana stöhnte wieder auf. Mittlerweile hatte auch ihre zweite Hand in ihren Schoß gefunden. Sie rieb über die Schamlippen, den Mittelfinger leicht in der Spalte. Ich leckte mit der Zunge über ihren Nippel und streichelte mit der Hand die Brust. Sanft fing ich an sie zu massieren. Jana stöhnte immer lauter. Sie versenkte den Mittelfinger und den Zeigefinger der linken Hand in ihre feuchte Grotte, während die rechte flink über den Kitzler fuhr.

„Ouh ist das geil", stöhnte sie. Die Augen geschlossen verwöhnte sie sich nun ohne Hemmungen. Ich stand auf und setzte mich hinter sie. Ihren Oberkörper leicht anhebend schob ich mich weiter vor, so dass sie an meiner Brust zu liegen kam. Die linke Hand krallte sich nun in meinen Oberschenkel, während die rechte den Kitzler massierte. Jana hatte den Kopf zur Seite gedreht und biss nun in meinen Nippel. Sie leckte drüber und saugte dran. Ihre Hand wurde schneller und schneller. Vorsichtig legte ich meine Hände um sie und strichelte ihre Brüste. Sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Dann kam sie. Sie schrie es raus und war bestimmt auf dem Feldweg zu hören. Ich hoffte nur, dass niemand da war. Ich ließ ihre Brüste los, da ich wusste, dass viele Frauen nach einem Orgasmus keine anregenden Berührungen wollen. Leicht lehnte ich mich zurück, so dass sich auch Jana zurückfallen lassen konnte. Sie lehnte an meinem Oberkörper, den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Mit ihren Händen streichelte sie sanft meine Oberschenkel.

„Das war unglaublich schön", flüsterte sie ohne die Augen zu öffnen. Ich lächelte. Es freute mich, dass ich ihr bei so einem schönen Moment behilflich sein konnte. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „Können wir kuscheln?", fragte sie leise. Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich sofort an mich ran und streichelte wieder meinen Bauch und meine Brust.

„Es tut mir leid.", flüsterte sie auf einmal. „Was denn?", fragte ich erstaunt. „Dass ich dich nicht ranlasse." „Psst. Es ist alles gut. Ich hatte einen fantastischen Nachmittag." „Aber ich habe so ein schlechtes Gewissen." „Musst du nicht, und jetzt mach uns den Moment nicht mit deinen Bedenken kaputt." „Danke." Dann schlief sie ein.

Auch ich war kurz weggedöst. Als ich wieder erwachte, war es bereits abends. Ich weckte Jana sanft, da sie immer noch auf meiner Brust lag. „Oh hallo. Wie lange habe ich denn geschlafen?", fragte sie träge. „Ich weiß es nicht, aber es wird langsam Abend. Ich denke, wir sollten uns langsam auf den Weg machen." „Schade, es ist so schön hier mit dir zu liegen."

Langsam standen wir auf und zogen uns an. Ich verstaute meine Decke und auch Jana packte ihr zusammen. Als ich mich aufrichtete stand sie plötzlich vor mir. „Danke. Das war der schönste Nachmittag." „Ja, für mich auch", lächelte ich. Sie kam auf mich zu und legte ihre Hände um meinen Hals. Dann küsste sie mich.

„Sehen wir uns morgen wieder?" „Ich werde hier sein." „Ich auch." „Das freut mich", lächelte ich sie an. „Machs gut Jana, komm gut nach Hause und bis morgen." „Ja, du auch, Marc. Ich freue mich auch schon auf morgen." Damit schoben wir unsere Fahrräder aus dem Feld und fuhren in entgegengesetzter Richtung weg.

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8 Kommentare
SaMu98SaMu98vor 8 Tagen

Warte schon 12 Tage auf Fortsetzung ... Geil geschrieben

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Tolle Geschichte die mich sehr zur Handarbeit motiviert hat. Es hoffe es geht schnellstens weiter. 5 Sterne

AnonymousAnonymvor 18 Tagen

Diese Geschichte schreit nach einer Fortsetzung, weiter so!

kleinaberfeinkleinaberfeinvor 19 Tagen

Superschön und sehr einfühlsam geschrieben. Da möchte man sich am liebsten dazulegen und mitmachen.

Maren24Maren24vor 19 Tagen

Beim Lesen kommt man sofort ins Träumen. Die Geschichte ist wundervoll geschrieben und schreit nach einer ebenso liebevollen wie tabulosen Fortsetzung.

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