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Das menschliche Sexspielzeug

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Nicole: „Darf ich den Damen ein Getränk anbieten?"

Olga: „Ja gerne. Wie immer. Sag mal Nicole, ist heute nur ein Sitz benutzbar?"

Nicole: „Ja leider Frau Renz. Es tut mir leid, aber wir hatten heute mit weniger Kundinnen gerechnet. Morgen werden aber beide besetzt sein. Ich entschuldige mich im Namen der Villa für die Unannehmlichkeit."

Olga: „Nicht schlimm, wir hatten ja auch nicht für heute gebucht."

Die Frauen erhalten ihre Getränke und genießen es unbeobachtet über ihre Sehnsüchte und Wünsche miteinander zu sprechen.

Natalia: „Olga, geh' du ruhig in den Pleasure Seat. Du kannst ein wenig Entspannung gebrauchen"

Olga lächelt ihre Freundin an.

Olga: „Nein, ohne dich macht es keinen Spass. Das wie in der Disko auf die Toilette. Das ist zu zweit auch lustiger."

Natalia: „Hör mir auf mit Disko. Mein Mann würde niemals mit mir da hin gehen. Aber apropos Toilette: ich muss mal. Entschuldige mich kurz."

Natalia steht auf und ist auf halbem Weg zur Tür als Olga ruft.

Olga: „Warte! Weißt du was, wir können heute vielleicht nicht die Sitze zusammen benutzen, aber ein bisschen Spaß können wir schon haben!"

Natalia: „Was meinst du?"

Olga: „Putz nach dem Pipi nicht ab. Lass es Nummer 4 machen. Der kann ja scheinbar ein bisschen Erziehung gebrauchen.

Natalia: „Du Biest! Ich wusste gar nicht wie fies du sein kannst, aber warum nicht. Gucken wir mal ob wir Nummer vier folgsam bekommen."

Als Natalia kehrt von der Toilette zurück mit ihrem Bikini-Slip in der Hand. Sie trägt jetzt nur ihr Bikini-Oberteil und den obligatorischen Bademantel.

Natalia: „Dann schauen wir mal!"

Beide Frauen lachen hinterlistig als Natalia „Reinigen" auf dem Touchscreen des Bedienfelds am Pleasure Seat eintippt. Dies gehör nicht zu den Standartprogrammen und muss in der Kategorie „Sonderwünsch" Buchstabe für Buchstabe eingestippt werden.

Dann setzt sich Natalia erwartungsvoll grinsend. Sie spürt sofort wie ihre nasse Vagina die Lippen von Nummer 4 regelrecht durchtränkt.

Olga: „Und?" Ihre Augen sind weit geöffnet.

Natalia: „Nichts. Ich merke nichts."

Olga springt aus dem Sessel, lehnt sich über Natalia hinweg und drückt energisch den Erinnerungsknopf.

Olga: „Wer nicht hört muss fühlen!"

Natalia: „Jetzt passiert was! Jetzt macht er was soll. Aber ich habe keine Lust mehr."

Natalia erhebt und sich setzt sich wieder auf die Vorderkante des Podestes.

Olga: „Was geben wir ihm?"

Natalia drückt den hellroten Smiley.

Natalia: „Ich habe das zweitschlechteste genommen. Regina hatte wirklich recht. Nummer vier funktioniert nicht gut."

Olga: „Richtig so. Hatte er wenigstens eine kräftige Zunge?"

Natalia: „Weiß ich nicht. Ich habe nicht darauf geachtet."

Olga setzt sich neben Natalia auf das Podest und lehnt sich über die Beinmulden hinweg nach oben und steckt ihre schlanken Finger in die Mundöffnung.

Nach einer Minute des Testens sagt sie zu Ihrer Freundin:

Olga: „Ich glaube nicht das Nummer 4 mich schaffen würde. Seine Zunge ist zu schwach."

Dann verlassen die Frauen den Relax-Room.

Donnerstag, 22. August

Als ich Wendeltreppe herunterlaufen höre ich bereits, dass dort unten bereits jemand ist.

Es ist Ricky. Ich schätze das wir etwa gleichartig sind. Er cremt gerade seine Lippen ein als er mich bemerkt.

Ricky: „Du musst Dennis sein. Hallo!"

Dann reicht er mir die Hand. Ricky ist ein wenig kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser gebaut.

Ich: „Hallo. Schön dich kennenzulernen."

Ricky streckt mir eine kleine Schale mit einer hellen Creme darin entgegen.

Ricky: „Hier, das macht die Lippen schön weich."

Ich nehme das Angebot an und trage die Creme auf meine Lippen auf

Ricky: „Gestern ist es wohl nicht so gut gelaufen für dich, habe ich gehört?"

Ich: „Ja leider. Heute muss ich unbedingt gute Bewertungen kriegen."

Ricky: „Das wird schon. Denk nur immer daran: jede Kundin ist die wichtigste und verdient maximalen Einsatz von uns. Die Kundinnen haben gleich, wenn wir beide zu Diensten sind, die Auswahl zwischen Nummer 2 und Nummer 4. Wenn sich eine für dich entscheidet ist das also eine riesige Chance für dich. Stell dir vor, eine Klientin bewertet dich mit 5 von 5 und erzählt es vielleicht sogar anderen Kundinnen, die dich dann auch ausprobieren wollen?! Und jetzt los!"

Ungeniert zieht Rocky nun auch seine Unterhose aus und ich tue es ihm nach. Dann kriechen in den flachen Raum.

Ricky: „Regina hat die linke Liege mit deiner Nummer programmiert."

Als ich mich hinlege blicke ich zu Ricky hinüber und sehe, wie er bereits von dem kleinen Elektromotor nach oben gefahren wird.

Ich setzte nun auch meine Kopfhörer auf und drücke den Knopf.

In meinem Kopf beginne ich in den „dienen"-Modus umzuschalten. Jede Kundin die heute auf mir Platz nimmt wir spüren, dass ich ihre Befehle bedingungslos und sofort umsetzten werden. Völlig egal was es auch sein möge.

Es fühlt sich wie eine Stunde an bis endlich etwas passiert.

Auf meinen Lippen fühle ich Zehen. Ich atme tief durch meine Nase ein und nehme eine zarte Note von Füssen war.

Es ertönt kein Kommando über meine Kopfhörer und ich entschließe mich meine Zunge um ihre Zehen kreisen zu lassen. In der aktuellen Position erreiche ich das obere Ende ihres Fußballens, den großen Zeh und die zwei Zehen daneben. Ich strecke meine Zunge weit heraus und versuche die Oberseite ihrer Zehen zu erreichen, dies gelingt mir aber kaum.

Nach einer Weile finde ich einen Rhythmus. Zunächst umlecke ich den großen Zeh, dann stecke ich meine Zunge in den Spalt zwischen großen Zeh und den benachbarten Zeh. Dann umlecke ich diesen und setzte die Abfolge über alle erreichbaren Zehen hinweg fort. Meine Augen sind geschlossen. Ich versuche langsam und tief durch die Nase einzuatmen und erhasche ab und an ein wenig ihres Duftes. Ich atme kontrolliert und langsam aus. Ich befürchte, dass ein schnelles Ausatmen einen kalten Luftzug an ihren, durch meinen Speichel benetzten, Zehen entstehen lassen könnte.

Ich bin tief in meiner Leck-Routine als sich die Zehen bewegen. Der Zeh, neben dem großen Zeh, dringt durch meine Lippen in meinen Mund ein. Ich umschließe ihn mit meiner Zunge und beginne vorsichtig daran zu lutschen.

Ich darf diese Aufgabe für weiter zwanzig Minuten genießen bis der Zeh langsam meinen Mund verlässt und meine Zunge und Mund ihren Fuß nicht mehr erreichen können. Ich warte.

Wenig später spüre dich vertrauten Luftzug und mein Herz in froher Erwartung schneller zu schlagen.

Kundin 3

Ihre Vagina hatte nahezu keinen Geschmack oder Duft. Dafür war sie überaus nass; nicht von Urin, sondern einfach nur nass. Ich warte auf ein Kommando über meine Kopfhörer, aber es kommt keines. Ich entscheide mich, meine Zunge entlang ihres Schlitzes gleiten zu lassen, traue mich aber auch nach längerer Zeit nicht in sie einzudringen oder sogar an ihrem Kitzler zu saugen.

Es ist kaum möglich von einer Vagina Rückschlüsse auf die Frau zu treffen. Das hatte mir Anton bereits erklärt. Eine Vagina hat einen eigenen Duft und einen individuellen Geschmack. Für Anton sind Scharmlippen wir ein Fingerabdruck. Er brachte mir bei, mit meiner Zunge eine innerliche Karte der Scharmlippen zu zeichnen. Wie lang sind sie? Wie fest sind sie? Wo sind die kleinen Erhebungen in der Kontur und wo sind diese. Wie breit und lang ist ihre Vulva? Wie eng liegt ihr Fleisch an meiner Zunge an, wenn ich in sie eindringen darf? Hat sie Scharmhaare oder ist sie rasiert. Spürt man Haare im mittleren Bereich der Oberlippe, so könnte sie einen dünnen Streifen Scharmbehaarung habe. Sind kleine Haare links und rechts ihres Schlitzes?

Alle diese Nuancen lassen ein Bild der Vagina der Kundin entstehen und somit eine Möglichkeit sie wiederzuerkennen. Es ist aber nicht möglich andere Rückschlüsse zu ziehen. Ist die Kundin 20, 40 oder 60 Jahre alt? Welche Hautfarbe hat sie? Ist sie Asiatin? Ist sie groß oder klein? Die einzige Möglichkeit ihre Körperform zu erahnen besteht darin auf ihre Oberschenkel zu achten. Bei sehr schlanken Frauen spürt man die Innenseite ihrer Schenkel selten bis nie an Mundrändern. Bei Frauen mit sehr ausgeprägten Oberschenkeln hingegeben die ganze Zeit.

Diese Kundin hat vermutlich schlanke Oberschenkel. Ich genieße es, meine Zunge frei und kreativ durch ihre warme Vulva gleiten zulassen. Immer, wenn ich über ihre Klitoris streiche, versteife ich den vorderen Teil meiner Zunge. Ich habe es auf diese Weise bereits geschafft, dass ihr Kitzler ein wenig hervorgetreten ist.

Ich spüre wie ich wieder in eine Art Trance verfalle. Der Wunsch sie kommen zu spüren steigt langsam und stetig in mir auf. Dann wird das Verlangen an ihrer Klitoris zu saugen so hoch, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann... Ich sauge.

Ihr Kitzler liegt jetzt weich zwischen meinen Lippen und meine Zunge schlägt in schnellem Takt auf und ab. Ich sauge und lecke wollüstig und sie lässt mich. Meine Kundin gestattet mir, mich nach Herzenslust an ihr zu berauschen. Ich muss mich zwingen nicht laut zu stöhnen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen.

Ihre Hüften erzittern. ihre Muskeln verkrampfen und dann kommt sie. Ich muss meine gesamte Kraft darauf aufwenden leise zu sein und meine Befriedigung nicht herauszustöhnen. Meine Erektion ist schmerzhaft hart und die Adern in meinem Kopf pochern.

Dann entfernt sich die Vagina etwas von meinem Mund. Mit meiner Zunge erreiche ich gerade noch Ihre äußeren Scharmlippen. „Bitte geh nicht - gib mir mehr" denke ich.

Und dann bekommen ich wonach ich dürste.

Nach einer kurzen Pause bewegt sich ihre Hüfte wieder nach vorne und ich darf mich an ihr laben.

Sie schenkt mit vier weiter Orgasmen und jeder einzelne löst ein Feuerwerk der Endorphine in meinem Kopf aus.

Als sie danach den Pleasure verlässt genieße ich den Rest ihres dezenten Geschmacks auf meiner Zunge. Dies war meine wohlschmeckendste Kundin bisher.

Kundin 4

Es vergeht nur eine Minute bis ich bis meine nächste Kundin auf mir Platz nimmt. Auch ihre Vagina ist nass und hat fast gar keinen eigenen Geschmack oder Duft. Ich bemühe mich nach Kräften mit meiner Zunge und meiner Nase ihr Aroma aufzunehmen, aber es gelingt mir kaum. Ich spüre ihre Beine eng an beiden Mundwinkeln anliegen und um meinen Mund herum ist es wärmer und fleischiger als bei meinen anderen Kundinnen bisher. Ihre Scharmlippen sind kurz und am unteren Ende ihrer Vulva spüre ich bereits, wie sich das Fleisch ihrer Pobacken berühr.

„Klitoris Alphabet" tönt es meinen Kopfhörer.

Ich beginne mit meiner Zunge alle Buchstaben des Alphabets nacheinander auf ihren Kitzler zu schreiben. Als ich zum 42ten Mal den Buchstaben „M" erreiche kommt sie.

Es ist kein intensiver Orgasmus, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass sie kam. In Moment ihres Höhepunktes schmecke ich wenige Tropfen einer wässrigen Flüssigkeit auf meiner Zunge. Diese hat ein säuerlich-metallischen Geschmack und ich bemühe mich, mir diesen einzuprägen bevor mein Speichel ihn zu sehr verdünnt.

Danach passiert lange Zeit nichts.

Ich frage mich ob Ricky neben mir gerade eine Kundin hat.

Wie wurde ich wohl von meinen Kundinnen heute bewertet?

Kundin 5

Dann passiert es wieder. Ein zarter Windhauch. Kaum bemerkbar, aber doch auf meinen angefeuchteten Lippen klar zu spüren.

Meine Zunge tastet und kann nach einigem Suchen ein kleines bisschen weiche Haut berühren. Meine Zunge bewegt sich, schafft es aber nur selten die Distanz zur Vagina meiner Kundin zu überbrücken.

Dann kommt sie näher. Ich kann jetzt ihre Scharmlippen berühren, aber sonst nichts. Es strengt mich an meine Zunge so weit hinausstrecken zu müssen.

Ganz langsam nähert sie sich weiter an meinen Mund an.

„Klitoris hoch runter" höre ich über meinen Kopfhörer.

Ich gehorche.

Die Vulva meiner Kundin ist fest und hat einen dezenten Geruch von Meeresfrüchten. Sie ist unrasiert und beim lecken ihres Kitzlers berühre ich immer wieder halblange Scharmhaare.

Bereits nach kurzer Zeit bemerke ich, wie sich ihr Orgasmus ankündigt. Ihre schlanken Oberschenkel pressen sich zusammen und ich habe Mühe mit meiner Zunge Ihre Klitoris zu erreichen als sie kommt. Ihr Höhepunkt hält für fast 5 Sekunden an. Ihr Fleisch drückt sich so stark an meinen Mund, dass ich nur noch durch die Nase atmen kann.

Ich spüre wie ihr Unterleib noch immer erzittert als sie den Pleasure Seat verlässt.

Dienstende

Ricky muss seine Liege kurz vor mir heruntergefahren haben, denn als ich die Kopfhörer absetzt, sehe ich ihn, wie er bereits durch die kleine Tür in den Umkleideraum am Fuße der Wendeltreppe kriecht.

Ricky: „Wie viele hattest du?"

Davon ausgehend das er wohl Kundinnen meint sage ich: „Drei. Und du?"

Ricky: „Zwei"

Mehr sprechen wir nicht. Ricky duscht zuerst. Er ist ebenso verschwitzt wie ich und seine Mundpartie ist leicht gerötet.

Als ich zu Reginas Büro komme, kommt Ricky gerade heraus und ich trete durch die geöffnete Tür ein.

Regina: „Scheint als hättest du heute einen produktiveren Tag als gestern gehabt, Dennis?"

Ich: „Ja. Ich habe Antons Ratschläge beherzigt und hoffe die Kundinnen zufriedengestellt zu haben."

Regina: „Das hast du. Du hast zwei Bewertungen erhalten. 4 und 5. Das entspricht meiner Erwartung an dich. Heute hast du dich für deinen Tagesbonus qualifiziert."

Hatte meine dritte Kundin keine Bewertung hinterlassen? Ich entscheide mich Regina nicht danach zu fragen.

Ich bedanke mich bei ihr und trete den Heimweg an. Ich kenne Regina und ihre unterkühlte Art zwar mittlerweile, hatte mir aber doch ein wenig mehr Anerkennung von ihr erhofft. Vielleicht würde ich diese bekommen, wenn ich mit Antons Leistungen mithalten kann. Bevor ich ins Bett gehen absolviere ich noch mein tägliches Training.

Perspektivwechsel

Dr. Barbara Schöppenstedt / Marianne Meinhard

Nachdem auch ihre zweite Ehe gescheiter war hatte sie sich entschieden ihr Leben zu genießen. Sie kürzte die Öffnungszeiten ihrer Zahnarztpraxis, begann mit Yoga und behandelte sich selbst besser als ihre Ehemänner es je getan hatten.

Donnerstags war ihr Spa-Tag. Sie behandelte ihren letzten Patienten heute um 12.30 Uhr, aß dann Mittag und fuhr in die Wellness Villa. Wie fast jeden Donnerstag, so war sie auch heute Marianne verabredet. Sie hatten sich vor mehreren Jahren in der Sauna der Wellness Villa kennengelernt und hatten seitdem dem Donnerstagnachmittag zu ihrem festen Termin gemacht.

Barbara genießt die angenehm kühle Luft, die ihr entgegenschlägt, als sie das Spa betritt.

Rezeptionistin: „Guten Tag Frau Dr. Schöppenstedt. Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Tag?"

Barbara: „Ja, danke. Meine Reservierung steht?"

Rezeptionistin: „Ja. Ich habe für 15 bis 16 Uhr für Sie und Frau Meinhard reserviert."

Als Barbara ihren Bademantel anzieht stellt sie fest, dass unter dem Spint ihrer Freundin Marianne keine Schuhe stehen. Vermutlich verspätet sie sich wieder mal.

Sie betritt den Poolbereich und weißt Nicole im Vorbeigehen an, ihr einen Gin-Tonic zu servieren. Sie durchquert die Sauna und freut sich über das „reserviert" Schild am Pleasure Room. Das wissen, dass sie und ihre Freundin nun alleine und ungestört die beiden Sitze benutzten können, ist ihr die 150 Euro extra pro Stunde wert.

Ihr erster Blick fällt wie immer auf die beiden Bedienpulte. „2" und „4" stehen ihr heute zur Verfügung. Sie überlegt kurz, zieht dann ihren Slip unter dem Bademantel herunter und nimmt in Nummer zwei Platz. Sie spürt wie ihr Lieblingsprogramm startet, ohne dass sie das Bedienfeld berühren muss.

Sie macht es sich bequem und hebt mit geschlossenen Augen ihr linkes Bein hinüber zu Sitz von Nummer „4". „Schauen wir mal ob er zu gebrauchen ist" denkt sie, als sie ihre Zehen vor die Mundöffnung des Pleasure Seats hält.

Sie genießt das wohlige Gefühle in ihrem Intimbereich und an ihren Zehen gleichzeitig bedient zu werden. Wenn sie schon beide Sitze reserviert hat, dann würde sie auch beide benutzen.

Einige Minuten später klopfte es leise an der Tür und Nicole kommt mit einem Tablett herein.

Barbara: „Und schon wird ein schöner Tag noch besser."

Mit diesen Worten nimmt die den Gin-Tonic an und Nicole verlässt den Raum.

Barbara schließt wieder ihre Augen und genießt die Dienste von „2" und „4". Sie hatte extra um „2" bei ihrer Reservierung geben. Seine Dienste schätzte sie hoch, den er hatte eine sehr breite Zunge, das mochte sie gerne.

Sie ist gerade zum zweiten Mal gekommen und sich Tür des Pleasure Rooms öffnet.

Marianne: „Entschuldige meine beste, aber ich konnte nicht eher."

Barbara: „Macht doch nicht, ich hoffe du bist nicht böse, dass ich schonmal ohne dich angefangen habe."

Barbara grinst.

Marianne: „Was haben wir den heute schönes?"

Barbara: „Zwei und Vier."

Marianna: „UH! Zwei. Unser kleiner Liebling"

Barbara: „Extra für dich meine Beste!"

Barbara erhebt sich und rutscht rüber in den Sitz von Nummer „4".

Barbara: „Du kannst Nummer Zwei gerne haben. Ich habe ihn schon gut für dich vorbereitet."

Sichtlich erfreut zieht nun auch Marianne ihren Slip unter ihrem Bademantel aus.

Im Gegensatz zu Barbara hat Marianne durchaus einige Kilo zu viel. Sie hat vor vielen Jahren den Besitzer einer Münchner Bäckereikette geheiratet und in den Jahren ihrer Ehe 20 Kilo zugelegt.

Beide Frauen genießen den Service und die Ruhe für eine Weile.

Marianne: „Und? Wie ist Nummer Vier? Der ist neu, oder?"

Barbara: „Ja, der müsste neu sein. Den hatte ich noch nicht. Er macht sich ganz gut. Besser als ich dachte. Ich lasse ihn da unten ein bisschen spielen und sich austoben."

Marianne: „Du hast kein Programm gewählt?"

Barbara: „Nein, ich wollte mal gucken wie kreativ er ist."

30 Minuten verstreichen.

Barbara: „Es scheint als hätten wir uns mit der Vier einen ganz Wilden eingefangen, Marianne."

Dann schließt Barbara die Augen und kommt zum ersten Mal auf Nummer Vier.

Marianne: „Dann lass mich auch mal!"

Barbara: „Einen Moment noch, er soll sich ruhig noch ein bisschen austoben."

Barbara rutsch in ihrem Sitz wieder nach vorne.

Nach drei weiteren Orgasmen sieht sie zu Marianne hinüber: „Tauschen?"

Marianne: „Ja bitte! Aber es wird es schwer haben mich zu beeindrucken. Nummer „2" hat immerhin schon drei Orgasmen aus mir rausgeschleckt. Er weiß halt wie ich es mag.".

Die Frauen tauschen die Plätze.

Marianne: „Ich bin nicht ganz so großzügig wie du, ich lass ihn das Alphabet machen."

Marianne tippt auf den Befehl und lehnt sich zurück.

Nicole serviert eine zweite Runde Getränke und die beiden Damen lassen sich oral verwöhnen während sie ihr Getränke und die Entspannungsmusik genießen.

Eine viertel Stunde vergeht.

Barbara: „Wollen wir noch eine Runde im Pool schwimmen gehen? Nummer Zwei hat sich wirklich eine Pause verdient und für heute bin ich mit ihm fertig."

Marianne: „Können wir machen. Nummer 4 macht das zwar ganz ordentlich, aber mir ist doch ein wenig langweilig auf ihm"

Beide Frauen hinterlassen ihre Bewertungen und verlassen den Pleasure Room.

Doreen

Sie war eigentlich viel zu schöpft, aber ihre Tante hatte darauf bestanden heute einen „Tante-Tag" mit ihr zu machen. Ihre Geburtsparty gestern dauert bis vier Uhr morgens und bereits um 9 Uhr stand ihre Tante, Ramona Hees, vor der Haustür.

Sie haben dann als erstes ein ausgiebiges Sektfrühstück genossen und danach hat ihre Tante ihr ein sündhaft teures Kleid bei in einem Designerladen gekauft. Drauf folgte ein Mittagessen in einem Sushi-Restaurant und jetzt musste sie noch mit in den Wellnesstempel, in den ihre Tante so gerne ging.

Ramona musste all ihre Überzeugungskraft, ihren Status als Stammkundin und 800 Euro einbringen um Regina dazu zu bewegen, eine Ausnahme zu machen, und Ramonas Neffin einmalig den Zugang zum Spa zu gewähren.