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Das menschliche Sexspielzeug

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Ramona hatte einen Leih-Bademantel für Doreen organisiert und die Frauen machten es sich auf den Liegen am Pool gemütlich. Nachdem sie einige Male geschwommen sind und mehrere Getränke zu sich genommen hatten sagt Ramona zu ihrer Neffin:

Ramona: „Sag mal, du hast doch einen Freud, oder?"

Doreen: „Och nee Tantchen. Bitte nicht. Es reicht schon, wenn meine Mutter ihn mir ausreden will."

Ramona: „Nein, nein. Das will ich gar nicht. Ich wollte eigentlich fragen, ... naja, ob ihr euch schon nähergekommen seid"?

Doreen: „TANTE! So was fragt man doch nicht!"

Ramona: „Gut, gut. Ich hör schon auf."

Einige Zeit schweigen beide, dann sagt Ramona:

Ramona: „Eine kleine Überraschung habe ich noch für dich. Für's bestandene Abitur und zur Volljährigkeit."

Doreen blickt ihre Tante fragen an.

Doreen: „Erst das Kleid und jetzt noch was?"

Ramona: „Ja, aber kein Kleid."

Dann grinst Ramona schelmisch und bitte ihre Neffin ihr zu folgen.

Beide Frauen durchqueren die leere Sauna und stehen vor einer Tür mit einem Schild „reserviert" daran.

Ramona: „Hinter dieser Tür ist deine Überraschung. Geh hinein, such die eine der beiden Liegen, zieh deinen Slip aus und wähle eines der Programme auf dem Bedienpult aus."

Doreen: „Was..."

Ramona unterbricht sie mit erhobenem Finger.

Ramona: „Nicht fragen, sondern genießen. Ich warte hier draußen auf dich."

Zögerlich betritt Dorren den Raum. Ihre Tante schließt die Tür hinter ihr von außen.

Eine Weile blickt sie sich um und versucht die Funktion des Raumen zu verstehen. Sie betrachtet die beiden Pleasure Seats eingehend, kann sich aber keine Vorstellung von deren Aufgabe machen.

Nachdem sie sich noch einige Male umgesehen hat und sichergestellt hat, dass sie von niemandem beobachtet wird, zieht sie ihren Slip aus und setzt sich in den Sitz, auf dessen Bedienpult eine „4" steht.

Während sie sich setzt, studiert sie das Bedienpult.

Eine plötzliche Berührung im Intimbereich lässt sie zusammenschrecken. Sie blickt an sich herunter, öffnet ihren Bademantel ein wenig und sieht im Halbdunkel, wie eine Zunge suchend vor Ihrer Vagina hin und her tanzt.

Sie ist wie erstarrt.

Nach einer Minute kehrt ihre Fassung zurück.

Sie ist jetzt Neugierig geworden und lässt ihre schmale Hüfte ein kleines bisschen nach vorne, Richtung der Zunge, gleiten.

Das Gefühl ist wunderschön. Die Zunge erreicht nun gerade so ihre Scharmlippen.

Doreen beißt sich auf die Unterlippe als ihr Wohlgefühl zunimmt.

Sie blickt auf das Bedienpult und wählt ein Programm aus.

Dann nimmt sie all ihren Mut zusammen und rutscht im Sitz ganz vor.

Als die Zunge zum ersten Mal über ihre Klitoris streicht stöhnt sie laut auf. Die Intensität des Gefühls ist unbeschreiblich und ihr ganzer Unterleib kribbelt.

Es wird immer schwerer das überwältigend schöne Gefühl auszuhalten und sie wünscht sich, die Zunge würde weniger schnell und weniger intensiv lecken. Sie blickt zu dem Bedienpult, ist aber nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

Dann geht es ganz schnell. Zwei Sekunden bevor es passiert spürt sie den Orgasmus in sich aufsteigen. Dann bricht er sich mit aller Kraft bahn. Ihre Arme, Hände und Beine verkrampfen sich. Ihre Augenlieder sind fest zusammengepresst und ihr Herz rast in ihrer Brust. Mit einem langen Ausatmen lässt sie ihrer Befriedigung freien laufen. Sie schreit vor Befriedigung.

Sie zieht ihre Hüfte sofort danach zurück. Ihre Vagina ist jetzt derart sensibel, dass sie befürchtet, das auch nur die kleinste Bewegung sie zum Zerreißen bringen könnte.

Seitlich rollt sie sich aus dem Pleasure Seat. Sie ist kaum in der Lage aufzustehen. Ihre Beine sind wackelig und sie kann sich nur schwerlich aufzurichten. Es dauert einige Minuten bis sie in der Lage ist ihren Slip anzuziehen.

Sie öffnet die Tür. Dort sitzt ihre Tante und lächelt sie an.

Ramona sagt leise und verschwörerisch: „Das bleibt unser kleines Geheimnis, Doreen. Wir beiden werden nicht darüber sprechen was gerade passiert ist. Nimm es einfach als kleines Geschenk von mir an."

Dann schlägt einen heiteren Tonfall an.

Ramona: „So. Und jetzt gönnen wir uns noch einen Cocktail an der Poolbar und du erzählst mir, was du studieren möchtest."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 6 Monaten

oh das wäre auch ein Job für mich gewesen

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Rechtschreibung überarbeiten

Die Geschichte ist gut und detailliert beschrieben, man kann sich durchaus in das Geschehen hineinversetzen. Die Geschichte leidet etwas unter vielen Rechtschreib- und Grammatik-, bzw. Ausdrucksfehlern. ....und es heißt Nichte und nicht Neffin..

n1n3n1n3vor mehr als 4 Jahren
Ich hoffe auf eine Fortsetzung

Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben und die vielen kleinen Details haben mir auch gut gefallen, ohne dass sie die Geschichte unnötig in die Länge gestreckt hätten. Deinen Schreibstil finde ich wirklich sehr anregend!

Ist eine Fortsetzung in Planung? Ich würde sehr gerne mehr Geschichten dieser Art lesen

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