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Das Praktikum 05: Verschworen

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Christina schaute in einer Art Luststarre zur Decke hoch und begriff, dass sie es gewesen war, die die beiden auf den Geschmack gebracht hatte. Fabienne kauerte neben ihrem Kopf, strich ihr durchs Haar, während Kai sich zwischen ihren Schenkeln auf den Bauch legte und ihre Muschi aufzuessen begann. Christina entspannte sich in ihr Wohlbehagen und dachte daran, dass sie bisher nur mit Peter zusammen gewesen war, erst jetzt wurde ihr bewusst, auf was sie all die Jahre über verzichtet hatte.

Sie lächelte Fabienne zu, brachte eine Hand zwischen ihre Schenkel und tastete sich über ihre nassen Schamlippen. Das Mädchen schaute fasziniert an ihr hinunter zu Kais Zunge, die sich in ihrem Schoß zu schaffen machte. Auf einmal richtete er sich auf, kniete zwischen Christinas Beine und hob ihre Unterschenkel an. Schon spürte Christina seine Eichel an den Schamlippen, dann endlich der erlösende erste Stoß. Sie keuchte:

„Kai... ja... fick mich... oh Fabienne..."

Sie begann zu vibrieren, als ihr gewahr wurde, dass Peters Studentin zusah, wie sie von seinem Praktikanten durchgefickt wurde, schaute zu Fabienne hoch und hauchte:

„Schau nur... wie Kai mich..."

Sie wollte mehr:

„Komm zu mir."

Fabienne schwang sich mit einem Bein über ihren Kopf und verharrte in Kauerstellung. Sie umfasste Christinas Brüste und spürte, wie diese den Mund an ihre Muschi brachte und Kais Spuren aus ihren Schamlippen saugte. Eine Weile nur andächtiges Schmatzen im Labor, doch dann begannen Fabiennes Lenden zu zittern. Das Mädchen keuchte:

„Kai... fick sie... ich bin gleich..."

Christina gurgelte ihren Höhepunkt in Fabiennes Schoß, dann stimmte auch Kai ein, pumpte Ladung um Ladung in die Frau seines Praktikum-Lehrers und schrie:

Christinaaa!...

***

Am Abend, als alles schon schlief, klopfte es an Kais Tür. Es war Christina, die den Kopf ins Zimmer streckte:

„Schläfst du schon?"

„Noch nicht", murmelte er. Sie setzte sich an den Bettrand:

„Wie war's im Kino?"

„Fabienne und ich war nicht im Kino, wir waren bei ihr."

„Ach so, kleine Programmänderung", gluckste Christina und vermutete:

„Bestimmt bist du erschöpft nach so einem Tag."

„Und wie", seufzte Kai, „es ist nur... seit du und ich... wie soll ich sagen..."

„Du meinst, auch du hättest etwas entdeckt, das einen kaum mehr schlafen lässt?"

„Ja, und wie!"

„Geht mir auch so. Ein bisschen bringt es mich schon durcheinander, dass ich nur noch an das eine denken kann."

„Dich auch?"

„Ja", gestand Christina verschämt, doch dann kicherte sie:

„Trotzdem hätte ich jetzt nichts dagegen, wenn Fabienne da wäre."

Kai grinste:

„Du bist aber da."

„Meinst du?"

„Warum nicht?"

Christina schwang sich über Kai und wischte die Decke vom Bett. Als sie seinen Atem auf ihren Schamlippen spürte, seufzte sie:

„Aber nachher sollten wir wirklich schlafen."

- Fortsetzung folgt -

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