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Das Praktikum 09: Vereint

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„Unglaublich... und die Fotos bleiben wirklich unter uns?"

Nachdem sie das Nicken der beiden entgegengenommen und sich nochmals im Spiegel überzeugt hatte, dass niemand sie erkennen würde, war sie wie verwandelt. Francesca ließ sich in die Couch zurück sinken, schob die Beine weit auseinander und kicherte:

„Du Lieber, wenn ich mir vorstelle, was mein Otto gerade mit seiner Assistentin anstellt..."

Nun ließ sie sich gefallen, dass Christina ihr Bein fasste und es über ihr Knie legte. Als Peter ihr anderes Beinen anhob und es auf seinen Oberschenkel bettete, rutschte sie auf der Couch nach vorn und blickte in die verspiegelte Tür der Hausbar. Sie schaute zu, wie zwei Hände abwechselnd über ihr Höschen strichen. Selbst wenn Otto sie so sehen würde, hätte er keine Ahnung, dass es seine Frau war, die eben gerade die Hand auf Herrn Schmids Hose legte.

Sie beobachtete im Spiegel, wie sie Peters Beule zu einem mächtigen Zelt heranwachsen ließ, während Christina ihr Höschen zur Seite schob und ihre Schamlippen betastete. Als sich Peter rührte, schaute sie nach rechts und bekam mit, dass er seine Hose öffnete. Ihr Blick fand zurück auf den Spiegel, in dem zu sehen war, wie Christina den Mittelfinger in ihr Lustloch steckte. Francesca stöhnte in dem Moment auf, als Peters Ständer ins Freie schnellte.

Francesca tastete sich an Christinas Arm hinunter und bedeckte mit der Hand die ihre, um den Rhythmus zu erfühlen, mit dem ihr Finger in ihren Schoß fuhr. Sie keuchte auf, als Peter vor ihren Augen seinen Ständer zu massieren begann. Tatsächlich, sie kannte diese Erektion von den Fotos. Als Christina sich über ihre Brust beugte und einen Nippel in ihren Mund saugte, war es um Francesca geschehen. Sie neigte sich zu Peter, doch der saß einige Zentimeter zu weit entfernt. Er verstand, was sie im Sinn hatte, und rutschte näher. Schon packte sie seinen Schaft und schob seine Schwanzspitze in den Mund. Wild gurgelnd legte sie eine Hand unter seine Eier und verschluckte sich fast an seinem Ständer.

Unterdessen hatte sich Christina zwischen Francescas Schenkel gekniet und bahnte sich mit der Zunge einen Weg zwischen ihren Fingern hindurch. Diese zog die Hand zurück, weil sie diese brauchte, um Peters Ständer tiefer in ihren Mund zu schieben. Christina hob ihre Beine an, ließ die Zunge über Francescas Muschi wandern, knabberte an ihren Schamlippen und gebärdete sich zwischen ihren Schenkeln wie eine Wildkatze.

Peter spürte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Er starrte in Francescas Gesicht. Sie blickte mit vollem Mund zu ihm hoch, auch sie würde bald unter Christinas Zunge... doch sie ließ nicht nach und massierte unablässig seinen Schaft... begann die Augen zu verdrehen und durch die Nase zu stöhnen. Selbst als ihr Kopf rot anlief, hielt sie den Mund geschlossen. Peter fühlte, dass es in ihm hochstieg... dann brach es mit aller Wucht aus ihm heraus. Francesca röchelte unbändig durch die Nase, öffnete ihren Mund aber nicht. Sie schluckte einige Male und entließ seinen Ständer erst, als sie sich halbwegs beruhigt hatte.

***

Die drei saßen atemlos auf der Couch und nippten an einem Glas Wasser. Sie blickten durch die Spiegel in der Hausbar und betrachteten die verschiedenen Masken, die ihre Gesichter verdeckten. Peter schlug vor:

„Ein Glas Sekt?"

Die Frauen nickten zustimmend. Er zauberte eine Flasche Sekt aus der Hausbar und ließ den Korken knallen. Peter war kaum in der Lage einzuschenken, denn die Frauen entledigten sich und ihn in abwechselnder Reihenfolge ihrer Kleidungsstücke, doch es gelang ihm mit einigen Verrenkungen, den beiden ein gefülltes Glas zu überreichen, ohne einen Tropfen verschwendet zu haben. Nach kaum einer Minute waren die Kelche leer. Peter schenkte nach. Alle standen sie nackt voreinander, nippten an ihren Gläsern und ließen ihre Augen miteinander sprechen.

Christina dachte daran, dass Francesca noch vor zwei Stunden ihre Triebhaftigkeit hinter ihrem züchtigen Auftreten versteckt hatte, nun aber schien sie wie ausgewechselt. Ihre funkelnden Augen musterten ungeniert Peters halbe Erektion, wechselten zu ihr und betastete beim Sprechen ihre Brüste. Immer wieder trat Francesca einen Schritt zurück, um Peters und ihre Nacktheit mit den Augen zu verschlingen, trotzdem schien sie nur halb zu begreifen, dass sie Gleichgesinnte getroffen hatte. Schließlich begann sie mit Christina zu plaudern:

„Du Lieber, wenn mein Otto wüsste, dass er nicht der einzige ist, der heute..."

Peter sah, dass er im Moment nicht gebraucht wurde, und verschwand kurz. Christina ergriff die Gelegenheit und gestand ihr:

„Um ehrlich zu sein... ich habe es vorher auch heimlich hinter Peters Rücken getrieben... na ja, eigentlich hat er zuerst damit angefangen... im Labor, mit seinen Kunststudentinnen."

Francesca war erleichtert, eine Verbündete gefunden zu haben:

„Du meinst... ihr beide auch?..."

„Das war am Anfang so aufregend", verriet Christina, „aber um ehrlich zu sein, gemeinsam ist es schöner."

Sie schlug vor:

„Wie ist das mit Otto? Wäre es nicht an der Zeit ihn einzubeziehen? Du hast mir ja verraten, er sei schon ein Weilchen heimlich unterwegs."

„Na ja", gab Francesca zu, „eigentlich sind wir beide heimlich unterwegs. Aber ja, Otto hat auch schon Andeutungen gemacht. Nur weiß ich nicht... stell dir nur vor, das Gerede der Leute..."

„Also... wir beide sprechen nicht darüber. Von unserem Privatleben weiß niemand."

Sie warf Francesca einen mehrdeutigen Blick zu:

„Na ja, wenn man es nicht an die große Glocke hängt?..."

Francesca begann aufzutauen:

„So habe ich es mir noch gar nicht überlegt... warum eigentlich nicht? Wäre doch gelacht, wenn ich meine Otto nicht herumkriegen würde."

Mit diesen Worten stellte sie ihr Glas ab und küsste Christina. Diese hatte kaum Zeit das Glas abzustellen, schon sanken die beiden auf den Wollteppich vor der Hausbar und verschlangen sich ineinander. Francesca wusste, was sie wollte, schwang sich in einem Bogen verkehrt herum über Christina und steckte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Als sie ihn zurücknahm um Luft zu holen, hatte sie durch die zwei Spiegeltüren der Hausbar Sicht auf ihren eigenen Schoß, der von Christina inbrünstig geleckt wurde.

Da trat Peter in den Raum und lächelte schräg, warum hatten die beiden nicht auf ihn warten können? Francesca sah ihn und forderte ihn mit offenem Mund auf näher zu kommen. Er kniete sich vor ihr auf den Boden, sah ihre leuchtenden Augen hinter der Maske, und ihren Mund, der sich ohne zu zögern über seine Schwanzspitze stülpte. Francesca saugte ihm so kräftig die Lust aus dem Schwanz, dass er befürchtete gleich zu explodieren. Da fiel sein Blick in den Spiegel, durch den Christina beobachtete, wie Francesca erbarmungslos seinen Ständer lutschte.

Peter rutschte auf den Knien um die ineinander verschlungenen Frauen herum und stellte sich breitschenklig über Christinas Kopf. Sie hatte ihn schon erwartet, packte seinen Schaft, zerrte ihn an Francescas Schamlippen und schob seinen Ständer mit aller Kraft in ihren Lustkanal. Peter sah unter sich eine schwarze Maske, aus der Christinas aufgerissene Augen seinen Ständer verfolgten, der unablässig in den Schoß über ihrem Gesicht fuhr. Francesca stieß im Rhythmus seines Ständers aus:

„Ja...ja... ja..."

Erst jetzt erkannte er, dass sie durch die beiden Spiegel in der Hausbar seinen Schaft verfolgte, der von hinten in sie drang. Bald war ihr Kopf wieder zwischen Christinas Schenkeln verschwunden, und diese begann unter ihm zu keuchen, konnte kaum mehr auf seinen hin und her wuchtenden Ständer starren. Peter setzte zum Endspurt an. Als sich Francescas Scheidenmuskeln verkrampften, ließ er sich gehen und entlud sich mit aller Macht, immer und immer wieder.

***

Als das Ehepaar die Tür hinter sich geschlossen hatte, fragte Peter scherzend:

„Nehmen wir die Einladung nächstes Wochenende an?"

„Ich denke schon", kicherte Christina und streckte gähnend ihre Glieder:

„Aber zuerst muss ich schlafen, und im Moment weiß ich nur eins. Ich vermisse die Kinder."

***

Sonntag Morgen brachten Oma und Opa die Kinder zurück. Welche Freude für die Kleinen, wieder in Mamas und Papas Arme zu hüpfen und hoch in der Luft lachend Kreise zu drehen. Als sie vernahmen, dass Kai bereits abgereist sei, waren sie traurig.

Papa versicherte ihnen, dass er selbst nun Ferien hätte und öfter zu Hause sein würde. Bald tollten sie wieder begeistert herum, denn Papa nahm sich den ganzen Tag Zeit mit ihnen zu spielen. Am Abend brachte er sie sogar zu Bett und las ihnen Geschichten vor. Als die Kinder schliefen, schaute Christina in Peters Zimmer vorbei und sah ihn am Computer sitzen:

„Was machst du, Peter?"

„Ich habe hier etwas gefunden, Christina, komm und sieh's dir an."

Sie beugte den Kopf über seine Schulter und las auf dem Bildschirm, dann fragte sie:

„Literotica, was ist das?"

„Ein Internetportal mit erotischen Geschichten, vorab in englischer Sprache, aber es hat auch deutsche Texte dabei."

„Hast du sie alle gelesen?"

„Nein, bloß einige. Mein Gott, ich wusste gar nicht, was die Leute so alles erleben, da kommt's mir gleich vor, als würden wir beide hier im Seniorenheim wohnen."

„Darf ich mal lesen?"

„Klar! Ich wollte mir ohnehin wieder einmal die Tagesschau zu Gemüte führen. Nimm Platz, du findest mich im Wohnzimmer."

Peter stand auf, küsste seine Frau und verschwand. Christina begann in den Seiten zu blättern und vertiefte sich in die Geschichten. Peter saß bereits eine Weile vor dem Fernseher, als er Christina im Korridor vorbeihuschen sah. Sie verschwand kurz im Schlafzimmer und ging dann wieder zurück. Als sie nach der Tagesschau nicht aufkreuzte, fand er sie vor dem Computer, immer noch las sie Geschichten:

„Und, Christina, was hältst du davon?"

„Sehr interessant, Peter. Einige Geschichten sind wirklich aufregend. Hier zum Beispiel, lies mal."

Peter beugte sich zum Bildschirm hinunter und begann zu lesen. Christina flüsterte ihm ins Ohr:

„Wegen dieser Geschichte musste ich vorher das Höschen wechseln."

Als er einen Abschnitt gelesen hatte, sagte er:

„Echt gut, fast wie unsere letzten Tage. Glaubst du nicht, wir sollten unsere Erlebnisse auch aufschreiben und hier veröffentlichen? Wir könnten das ja unter einem Pseudonym machen."

„Ach wie aufregend, Peter... meinst du wirklich?"

„Warum nicht? Überleg's dir", gähnte Peter ins Zimmer, „lies ruhig weiter, ich bin vor dem Fernseher, und ziemlich bald findest du mich schlafend im Bett."

Christina verpasste ihm einen Kuss:

„Ich mache hier nicht mehr lange und komme dann auch."

***

Es war nach Mitternacht, als sich Peter erschöpft von Christina löste und auf die Seite rollte. Er seufzte in die Dunkelheit:

„Und wir wollten früh schlafen gehen. Mannomann, Christina, jetzt ist es wieder so spät geworden."

„Verzeih mir, mein Lieber, aber du warst es, der mir dieses Erotikportal gezeigt hat."

Peter fragte gähnend:

„Meinst du nicht auch, wir sollten unsere Erlebnisse aufschreiben und dort veröffentlichen?"

„Du denkst wohl, dass ich es bin, die das aufschreiben soll."

„Aber sicher, schließlich hast du Sprachen studiert."

„Ich habe heute noch andere Geschichten gelesen, Peter, da gibt's ziemlich Schräges darunter, kaum als deutsche Sprache erkennbar. Ich weiss nicht, ob unsere Geschichte dort in guter Gesellschaft wäre."

„Ich verstehe, was du meinst, aber du darfst das nicht so eng sehen. Bedenk doch, ab und zu hat's wirklich lesenswerte Sachen dabei."

„Ja, schon..."

„Und ich sehe das auch als Lehrer. Nach den PISA-Studien bin ich froh über jeden jungen Menschen, der sich auf irgendeine Weise im Ausdruck der deutschen Sprache übt, wenn nicht in der Schule, dann halt auf diesem Portal."

„Da brauchen einige aber noch viel Übung."

„Sicher, aber auch unsere Schule gibt den Studenten Gelegenheit, sich in den verschiedensten Dingen zu üben, da ist noch nichts perfekt. Deshalb sind sie ja Studenten."

„Du meinst also, ich soll unsere Erlebnisse aufschreiben?"

„Ja."

„Na gut, morgen fange ich an."

- E N D E -

[9.1]

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Geil

Habe diese geilen Geschichten verschlungen . Mein Schwanz wurde hart und härter, konnte aber nicht dran, denn meine Tochter war im selben Zimmer, trotzdem kam es mir in vollen Schüben, meine Hose war klatschnass und ich schlich mich ausdem Zimmer ins Bad.

ClausTClausTvor etwa 12 Jahren
Wow!!!

Einfach super Deine Reihe "Das Praktikum". Ich habe alle Teile gelesen und bin einfach fasziniert von den Zeilen - leider muss nun auch ich mal die Unterwäsche wechseln - einfach genial. Da wäre man(n) auch gerne mal dabei gewesen. Weiter so. Gruß Claus

SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Super erregend

Wunderbar, herrlich diese Stories - habe alle Geschichten gelesen, sie verschlungen - wurde erregter von Zeile zu Zeile. Habe sie genossen, meine Erregung, meinen harten Riemen - vorallem wenn mich ein Orgasmus packte, meine heiße Sahne wie eine Fontäne abspritzte - einfach super geil.

Herrliche Geschichten immer wieder gerne erregend zu lesen.

Weiter so - mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sehr erregend und mitreissend

habe die geschichte in einem rutsch von 01 bis 09 lesen müssen. sehr erregend und mitreissend. habe dabei mit mir sehr intensiv spielen müssen ..... meine vibs laufen gerade heiss, hat mir viele orgasmen geschenkt .... danke!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
tolle Geschichte

Damit meine ich die komplette Serie - 01 - 09

Macht Spaß zu lesen ;-) Unterbrechen fast unmöglich

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