Das Praktikum Teil 13

Teil 13 Leichte Dominanz

Nach der Dusche mit Biggi, die nicht ohne gegenseitiges Einseifen und den Austausch von Zärtlichkeiten abläuft, tauschen wir noch unsere Telefonnummern (Festnetz- Handy gab es noch nicht) aus und verabreden uns für den nächsten Abend. In der Firma passiert nicht mehr viel und ich fahre mit Lana und Krissi zurück zu Lana's Haus. Unterwegs fragt mich Lana aus:

„Na wie war dein erstes Casting hat es dir Spaß gemacht?"

„Ja es war ein tolles Erlebnis und mit Biggi hat es besonders viel Spaß gemacht."

„Ja, die Biggi hat dir schon gefallen, mir scheint, du hast dich ein bisschen in sie verschossen."

„Ja, ich finde sie toll und wir haben uns für morgen Abend verabredet."

„Na du gehst ja ganz schön ran, das finde ich aber gut, du kannst morgen meinen Wagen haben und Biggi damit ausführen."

„Oh, danke Lana, ich habe mir schon Gedanken gemacht, wie ich in die Stadt kommen soll. Ich bin auch froh, dass du nichts gegen mein Rendezvous einzuwenden hast, wo wir doch auch Sex haben."

„Klaus, ich bin sogar froh, dass du mit einem Mädchen in deinem Alter ausgehst und ich denke Biggi ist so aufgeschlossen, dass sie nichts dagegen hat, wenn wir weiterhin zusammen Spaß haben."

Bei diesem letzten Satz passieren wir die Einfahrt zu Lana's Grundstück und parken den Wagen in der Garage.

Als erstes nehmen wir erst einmal ein leichtes Abendbrot auf der Terrasse zu uns und unterhalten uns noch über dies und das, dann gehen die beiden Frauen zusammen in das Bad, um sich frisch zu machen, während ich mich im Wohnzimmer auf der Couch ablege und in einem von Lana's Hochglanzmagazinen blättere. Dabei werde ich schon wieder etwas erregt.

„Klaus kommst Du zu uns und hilfst uns."

Ich gehe natürlich sofort ins Bad und finde meine Grazien nackt und fertig geduscht vor.

„Klaus, du wirst uns jetzt einmal bei unserer Intimrasur behilflich sein.", sagt Krissi und setzt sich mit gespreizten Beinen auf die Kante der Badewanne und drückt mir den Rasierer in die Hand, während Lana etwas Schaum auf meine Handfläche spritzt.

„Ich möchte einen Landestreifen und untenrum alles ganz glatt, aber sei vorsichtig." werde ich instruiert.

Ich mache mich vorsichtig ans Werk und rasiere erst einmal vorsichtig rechts und links die Haare um den Landestreifen gut herauszuarbeiten, dann kommt der schwierige Teil ich nehme eine Schamlippe zwischen die Finger und ziehe diese etwas zur Seite um eine gerade Fläche zum Rasieren zu bekommen. Vorsichtig arbeite ich jetzt mit der Klinge, um alle Haare zu entfernen und aber gleichzeitig Krissi nicht zu verletzen. Ich kann jetzt schon spüren und sehen, dass Krissi leicht feucht in der Spalte wird und auch ihr charakteristischer Geruch steigt mir in die Nase. Als ich auf der Seite zufrieden bin. Nehme ich die andere Schamlippe zwischen die Finger und wiederhole die Prozedur auf der anderen Seite. Als ich fertig bin, prüft Krissi das Ergebnis, indem sie über Ihre Intimregion streicht und nach Stoppeln sucht.

„Das fühlt sich super an, aber kontrolliere noch einmal meine Rückseite.", sagt sie und stellt sich nun mit der Rückseite vor mich hin und präsentiert mir ihre Rückseite. Der Anblick ihrer Spalte, die zwischen ihren wohlgeformten Oberschenkeln hervorschaut, ist einfach zu geil. Ich nehme den Rasierer und mit der anderen Hand greife ich eine Arschbacke und öffne damit ihre hintere Spalte. Es ist hier für mich fast nichts zu tun, aber ich fahre jetzt mit dem Rasierer durch die Spalte, um alle Stoppeln zu entfernen. Ich bin mittlerweile so geil, dass ich, als ich fertig bin mit meinem Zeigefinger über Krissi's Pussy streichele. Das bringt mir gleich einen Klaps von Lana auf die Finger.

„Finger weg jetzt komme ich dran"

Lana setzt sich jetzt ebenfalls auf den Wannenrand und präsentiert mir Ihre Pussy zum Rasieren. Ich kann deutlich die zu entfernenden Stoppel sehen und mache mich an die Arbeit. Während ich mit meiner Tätigkeit fortfahre, kann ich bemerken, dass Lana auch nicht ungerührt davon bleibt, denn auch in ihrer Spalte bildet sich Feuchtigkeit. Ich ziehe die Tätigkeit durch und als ich fertig bin sagt Lana,

„Nun noch die beruhigende Lotion auftragen." und gibt mir eine Flasche in die Hand.

Ich drücke etwas Flüssigkeit in meine Handfläche und verreibe dies auf Lana's Intimzone. Ich mache dies sehr gründlich und ich spüre, dass Lana etwas schwerer atmet. Ich nehme einen Nachschlag und mache nun eher eine Massage, ich versuche auch meine Finger zum Einsatz zu bringen, doch dies bringt mir nur einen strengen Blick von Lana ein.

„So genug, jetzt ist Krissi dran.", damit wechseln die Damen und ich versorge Krissi mit der beruhigenden Lotion. Auch bei Krissi bleibt meine Behandlung nicht ohne Reaktion, aber ich mache jetzt keine weiteren Versuche mehr, weiter zu gehen.

Als ich fertig bin verlassen beide Damen das Bad in Richtung Schlafzimmer, Lana sagt noch:

„Komm in einer halben Stunde zu uns und spiele in der Zwischenzeit nicht an dir rum."

Ich liege wieder auf der Couch und blättere in dem Porno Magazin, was mich wieder sehr erregt, so dass mein Kleiner wieder in der Hose steht. Nach einer halben Stunde gehe ich in das Schlafzimmer. Ich öffne die Tür, das Schlafzimmer ist leer, aber ich kann die Lady's in dem Ankleidezimmer hören.

„Klaus ziehe Dich aus und setze dich auf den Stuhl." kommt eine Anweisung von Lana.

Natürlich komme ich dieser Anweisung sofort nach, als ich auf dem Stuhl sitze, betreten meine Göttinnen den Raum. Sie sind beide in schwarzes Leder gekleidet, mit schwarzen overknee Lederstiefeln mit sehr hohen Absätzen. Beide tragen nur eine Ledercorsage, mit Ausschnitten für die Brüste, so dass diese freiliegen. Ihre Intimbereiche sind völlig freigelegt.

„Klaus, hast Du Lust auf ein kleines Spiel?" fragt Krissi.

„Ja, mit euch beiden immer."

„Dann lass dich jetzt fallen, wir übernehmen die Kontrolle." erwidert Lana.

Sie kommen jetzt auf mich zu stolziert und schauen mich streng an. Lana öffnet eine Schublade der Kommode hinter meinem Rücken und ich höre wie sie mehrere Dinge entnimmt. Sie steht jetzt hinter mir und plötzlich zieht sie etwas über meinen Kopf, es ist eine Ledermaske mit Öffnungen für meine Augen, den Mund und meine Nase. Ich spüre wie ein Reißverschluss an meinem Hinterkopf geschlossen wird und dann liegt die Maske eng an. Krissi nimmt nun Ledermanschetten und befestigt diese an meinen Fesseln, während Lana eben solche Manschetten an meinen Handgelenken befestigt. Als die Manschetten an mir befestigt sind, werden diese an den Stuhlbeinen fixiert, so dass ich meine Arme und Beine nicht mehr bewegen kann.

„Sieh mal Lana, unser kleiner Sklave ist jetzt ganz unter unserer Kontrolle." sagt Krissi an Lana gewandt. „Na, da lassen wir ihn einmal ein wenig schmoren."

Die Frauen stellen sich jetzt vor mich und beginnen sich heiß zu Küssen. Ich kann durch meine Sehschlitze sehen, wie die Beiden nun anfangen zu züngeln, wobei sie mir lasziv in die Augen sehen. Lana legt sich nun mit gespreizten Beinen auf das Bett und ich habe vollen Einblick in ihr geöffnetes Lustzentrum. Krissi geht nun vor ihr auf die Knie und beginnt Lana oral zu verwöhnen. Durch die Position von Krissi präsentiert sie mir ihre Pussy, die zwischen ihren Schenkel hervorblitzt. Ich kann schon einen feuchten Film auf den Lippen erkennen. Wie eine geöffnete Orchidee präsentieren sich die inneren Lippen. Durch meine Fesseln bin ich zur Untätigkeit verdammt, jedoch steht meine Mast wie eine Eins und ich würde zu gerne Hand an mich legen. Lana wird unter der Behandlung von Krissi immer geiler und ich kann sie schwer atmen hören. Jetzt nimmt sie Krissi's Kopf in beide Hände und drückt ihn auf ihre Pussy.

„Jaaaa, jetzt kommt es mir." hechelt sie heraus.

Dann lässt Krissi von ihr ab und lässt Lana sich erholen.

„Der Sklave ist ja auch noch da.", bemerkt Krissi und kommt nun auf mich zu.

„Zunge raus", herrscht sie mich an.

Sofort stecke ich die Zunge raus. Krissi setzt sich nun auf mich und präsentiert mir Ihren linken Nippel.

„Los du Nichtsnutz mach dich nützlich"

Ich beginne nun mit meiner Zunge Krissi's Nippel zu verwöhnen. Ich gebe mir alle Mühe meine wenige Erfahrung in das Zungenspiel einzubauen. Anscheinend mache ich das nicht so schlecht. Den ich kann nun spüren wie Krissi auf meinem Schwanz auf und ab rutscht ohne diesen jedoch in sich eingeführt zu haben. Bei dieser Bewegung kann ich ihre Feuchtigkeit an meinem Schwanz spüren.

„Krissi, lass mir auch etwas von dem Sklaven." mischt sich nun Lana ein.

Ich werde nun von dem Stuhl losgemacht, allerdings bleiben die Manschetten an mir befestigt.

„Los, leg dich auf das Bett und spreize die Arme und Beine", befiehlt mir Lana.

Dem komme ich natürlich sofort nach und schon liege ich auf dem Bett. Wie aus dem Nichts hat Lana weiße Seile in der Hand und befestigt meine Arme an dem Kopfteil und meine Beine an den Bettfüßen, sodass ich mich nicht mehr bewegen kann.

„So was machen wir denn jetzt mit unserem Sklaven?" fragt Krissi.

„Ich habe da schon eine Idee.", erwidert Lana und kommt nun auf das Bett.

„Zunge raus" kommt als Befehl und schon senkt sie ihr Lustzentrum auf meinen Kopf ab. Sie beginnt nun auf meiner Zunge auf und ab zu rutschen und nach einiger Zeit beginnt ihr Nektar richtig zu fließen und ich nehme immer wieder eine Schwall von ihr auf. Plötzlich spüre ich Krissi, die wieder auf meinem Schwanz auf und ab rutscht. Ich werde jetzt von den Frauen nur noch benutzt und kann nicht in das Spiel eingreifen, jedoch finde ich diese Rolle sehr geil und es erregt mich total ausgeliefert zu sein. Lana steigt nun von mir ab und kommt gleich wieder zurück. Sie drückt mir nun einen Dildo in den Mund und sagt streng: „Zubeißen".

Ich klemme nun das Ende des Dildo zwischen meine Zähne und Lana senkt sich nun Krissi zugewandt herab und führt langsam den Dildo in ihren Fickkanal ein. Ich kann an meinem Schwanz spüren, dass Krissi mit meinen Speer das Gleiche macht. Es ist zu geil aus der Nähe zu sehen, wie der Dildo Lana's Pussy weitet und immer tiefer in sie eintaucht. Als Lana sich wieder erhebt und der Dildo wieder zum Vorschein kommt, kann ich Lana's Fotzenschleim auf der Oberfläche sehen. Ich kann es nicht sehen aber ich spüre, das die Frauen sich küssen und streicheln, während sie nun Tempo aufnehmen und mich als Fickstück benutzen. Immer schneller werden beide und versuchen im gleichen Takt den Dildo und meinen Schwanz für ihre Lust zu benutzen. Immer wilder wird der Ritt und ich habe das Gefühl, dass sie bald so weit sind. Ich bin auf jeden Fall bald so weit. Der Ritt steigert sich noch einmal und ich spüre wie es mir gleich kommt, zum Glück spüre ich nun die Kontraktionen, welche Krissi's Höhepunkt bedeuten, was mich auch über die Klippe bringt und ich komme in mehreren heftigen Kontraktionen. Lana ist nun auch soweit und ich spüre, wie mein Gesicht immer feuchter wird. Die beiden ruhen sich nach dieser Anstrengung auf ihren Pfählen aus, wobei mein Pfahl schnell beginnt zu schrumpfen.

Lana steht als Erste auf und nimmt mir den Dildo aus dem Mund.

„So jetzt kannst Du Krissi noch saubermachen." sagt Lana, worauf diese zu meinem Kopf hochrutscht und ihre Pussy über meinem Mund in Stellung bringt. Ich kann mein Sperma sehen, welches um ihre Pussy verteilt ist. Krissi scheint jetzt zu pressen, denn es kommt eine Schwall Sperma aus Ihr heraus, welches sich in einem zähen Faden zu meinem Mund abseilt. Ich öffne meine Lippen und nehme den Faden entgegen. Dann setzt sich Krissi auf meinen Mund und ich muss alles sauberlecken. Der Geschmack meines Sperma vermischt mit Krissi's Sekreten ist nicht unbedingt meine Sache, aber die ganze Situation ist trotzdem sehr erregend. Als alles sauber ist, löst sich Krissi von mir und ich werde von den Fesseln, den Manschetten und der Maske befreit. Die Frauen geben mir beide nacheinander eine heißen Kuss und bedanken sich, dass ich auf das Spiel eingegangen bin.

„Wie war es für dich?" möchte Lana wissen.

„Es war ein neues Gefühl für mich, anfangs war ich etwas unsicher, was ihr mit mir anstellen werdet, aber ich hatte immer vertrauen zu euch"

„Man kann viele Spielarten der Sexualität ausleben, wir wollten dir heute Abend einmal eine Neue zeigen", bemerkt Krissi.

„Danke, dass ihr dies gemacht habt, aber das mit dem Sperma am Schluss brauche ich nicht so oft.", antworte ich lächelnd mit eine Augenzwinkern.

„So, jetzt ab unter die Dusche morgen ist auch noch ein Tag!" sagt Lana mit einem strengen Ton, grinst dabei aber jedoch.

Während ich ins Bad gehe, frage ich mich, wie mein erstes Date mit Biggi wohl verlaufen wird.