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Das Praktikum Teil 18

Geschichte Info
Klaus erlebt seinen ersten ... - lest selbst
1.8k Wörter
4.68
10.3k
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Teil 18 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 06/18/2022
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Teil 18 - Das Hausmädchen

Wir gehen uns jetzt erst einmal etwas erfrischen, nachdem wir alle doch etwas mit Körperflüssigkeiten benetzt sind. Bea zeigt mir ein großes Bad, in dem ein Stapel Handtücher und allerlei Pflegeutensilien bereit liegen. Ich nehme erst einmal eine schnelle Dusche und nach dem Abtrocknen verteile ich noch eine wohlriechende Körperlotion auf meinem Körper. Wieder angezogen, betrete ich den Salon, in dem sich wieder alle Gäste und unsere Gastgeber aufhalten. Auch Biggi und Joe sind mittlerweile fertig und ebenso anwesend. Ich begebe mich zu Biggi, die mich sofort umarmt und mich zärtlich küsst.

„Das ist echt eine geile Party. Joe hat mich echt gut gefickt, aber wie ich mitbekommen habe, hast du mit Bea auch viel Spaß gehabt.", flüstert mir Biggi in das Ohr.

„Ja, Bea hat mich echt ganz schön fertig gemacht, aber war denn Joe's Schwanz nicht zu groß für dich?"

„Am Anfang hat es etwas geschmerzt, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt und ab da war es nur noch geil. Ich werde mich jetzt auch erst einmal frisch machen. Du hast das ja schon hinter dir.", sagt sie und verlässt den Raum, nicht ohne mir noch einmal einen heißen Kuss zu geben.

Auch die weiteren Gäste haben jetzt teilweise den Raum verlassen, um sich wieder etwas herzurichten. Es gibt in diesem großen Haus anscheinend mehrere Bäder.

Bea kommt auf mich zu und wir beginnen ein entspanntes Gespräch über dies und das. Ich kann sehen und riechen, dass sie sich in der Zwischenzeit auch frisch gemacht hat. Sie trägt jetzt nur noch eine schwarze Corsage mit Strapsen, an denen schwarze Strümpfe befestigt sind. Dazu trägt sie natürlich schwarze Lack-High-Heels. In der Corsage ist eine Hebe eingearbeitet, welche die schönen Brüste von Bea perfekt zur Geltung bringt. Auf einen Slip hat sie verzichtet, was wohl bedeutet, dass noch eine Runde geplant ist.

Das Hausmädchen ist wieder emsig mit einem Tablet unterwegs und versorgt die Anwesenden mit Getränken und kleinen Häppchen. Als das Hausmädchen zu uns kommt, geht sie zu Bea und flüstert dieser etwas ins Ohr. Bea lächelt darauf hin und sagt:

„Klaus, du gefällst unserem Mädchen.", und nimmt meine Hand und führt sie direkt unter das Kleid von dem Mädchen. „Darf ich dir Justine vorstellen?", sagt sie, während sie meine Hand direkt an Justine's Allerheiligstes führt. Ich spüre, dass Justine unter ihrem schwarzen Chiffonkleid keinen Slip trägt, denn meine Hand wird direkt von ihrer blanken Pussy empfangen. Bea nimmt Justine jetzt das Tablett ab und legt es auf der nächsten Ablage ab. Ich taste mit meinem Zeigefinger an Justine's Schlitz entlang und mein Finger wird von einer schwülen Feuchtigkeit empfangen. Ich taste etwas weiter, während ich Justine in die Augen sehe. Mein Finger gleitet an dem Damm entlang, um die hintere Furche zu erkunden, doch meine Fingerkuppe berührt plötzlich ein unerwartetes Hindernis. Ich kann einen metallenen Gegenstand ertasten. Mein Finger tastet weiter und ich spüre, dass der Gegenstand eine runde Metallscheibe ist. In der Mitte der Scheibe ist irgendetwas rundliches eingelassen. Meine Finger spielen etwas an dem Gegenstand und ich versuche auch diesen Gegenstand etwas hoch und runter zu schieben.

„Ja, spiele etwas mit meinem Plug, ich bin schon total geil." ermutigt mich Justine.

So langsam dämmert es mir, Justine hatte etwas in ihren Hintereingang platziert, so etwas ist mir bisher noch nicht untergekommen.

Ich spiele weiter mit dem Plug und versuche auch einmal an dem Plug zu ziehen. Er gibt auch ein Stück nach, aber ich möchte ihn ja nicht herausziehen, also schiebe ich ihn wieder hinein. Diese ganze Aktion hat mich auch wieder sehr erregt, sodass mein Schwanz sich schon wieder aufrichtet.

„Lege dich auf den Tisch.", fordert mich Justine auf, und drückt mich mit sanftem Druck in Richtung des großen Tischs. An dem Tisch angekommen drückt sie mich so auf meinen Oberkörper, dass ich mit dem Rücken auf dem Tisch zum Liegen kommen. Meine Beine stehen noch auf dem Boden. Ich sehe nun wie Justine zwischen meinen Beinen auf die Knie geht und sich an dem Reißverschluss meiner Hose zu schaffen macht. Mit geschickten Fingern befördert sie meinen Schwanz und meinen Sack ins Freie und macht sich sofort mit ihren Fingern an meinen Genitalien zu schaffen. Mein Schwanz reagiert sofort auf ihre geschickte Behandlung und wächst zwischen ihren Fingern zur vollen Größe heran.

Ich spüre nun ihren Atem auf meiner Eichel als ihr Mund immer näher kommt. Sie fährt ihre Zunge aus und leckt vorsichtig über meine Eichelspitze, sie schaut mir dabei lüstern in die Augen. Sie nimmt nun meinen Eichel komplett in den Mund und ihre Zunge umkreist meine Spitze. Ich kann nun sehen, wie Herr Lürsen sich hinter Justine begibt und seinen Hosenlatz öffnet. Er befördert seinen schon harten Schwanz an die Luft und hebt nun den Rock hoch. Ich erahne, was er vorhat und ich liege richtig. Er locht von hinten in Justine's Pussy ein, während er mir zuzwinkert. Justine scheint das zu motivieren meinen Schwanz noch engagierter als eben zu behandeln. Herr Lürsen beginnt nun mit langen Zügen Justine zu ficken, ich kann das spüren, denn seine Stöße übertragen sich durch Justine's Körper direkt auf meinen Schwanz. Justine lässt nun von meinem Schwanz ab und begibt sich tiefer zu meinen Hoden und ehe ich mich versehe, sind meine beiden Eier in ihrem Mundraum verschwunden und werden von ihrer Zunge massiert und umkreist. Ihre Hand umschließt dabei meinen Schaft und wichst diesen.

Es ist ein total geiles Gefühl zu wissen, dass sie gefickt wird, während sie mich oral verwöhnt. Nach einiger Zeit lässt Herr Lürsen von Justine ab, ich kann das an den fehlenden Bewegungen spüren. Er bedeutet mir, das ich mich so auf den Tisch legen soll, dass ich komplett darauf zum Liegen kommen. Ich mache dies und sofort kommt Justine über mich und senkt ihr Loch auf meinen Schwanz ab. Ich spüre, wie meine Eichel eindringt und wie sie mich immer weiter verschlingt.

An der Unterseite meines Schwanz ist spüre ich eine Engstelle, die an meinem Schwanz entlang gleitet, während sie sich immer tiefer auf mich absenkt. „Das muss der Plug sein.", denke ich mir. Auf jeden Fall ist Justine sehr eng. Wir sind ja beide noch angezogen, nur unsere Geschlechtsteile haben direkten Körperkontakt als Justine jetzt anfängt mich zu reiten. Ihre langen Haare hängen in meinem Gesicht und dazwischen kann ich ihr Gesicht sehen, dass vor Geilheit gerötet ist. Sie reitet mich eine kurze Zeit und die Enge in ihr fühlt sich total geil an. Dann merke ich wie Herr Lürsen ebenfalls auf den Tisch klettert und sich über Justine begibt. Justine verharrt kurz darauf in ihrer Bewegung und ich kann an meinem Schwanz spüren, dass sich der Plug in Richtung Ausgang bewegt. Als der Plug kurz davor ist, die Röhre zu verlassen, stöhnt Justine laut auf. Gleich darauf kann ich spüren, wie mein Schwanz nicht mehr so eng umschlossen ist. Dieses Gefühl hält aber nur kurz vor, den Justine legt jetzt ihren Oberkörper auf mich ab und beginnt mit mir zu züngeln. Ich spüre nun, dass der Druck auf meinem Schwanz wieder stärker wird, denn Herr Lürsen schiebt nun seinen dicken Riemen in Justine's Schokopussy. Immer weiter spüre ich seinen Schwanz hineingleiten, wobei Justine durch den Plug ja schon gut vorbereitet sein muss. Nur durch eine dünne Haut und Fleischschicht spüre ich den Schwanz von Herr Lürsen an meinem. Als er komplett eingedrungen ist verharrt er erst einmal und dann sagt er laut: „Klaus, lass und das Mädchen fertig machen!"

Ich spüre nun, wie er mit langen Zügen seinen Schwanz ein und ausfahren lässt und ich versuche nun einen passenden Rhythmus zu finden, der mit seinem harmoniert. Nach kurzer Zeit haben wir uns synchronisiert und ficken Justine nun im Gleichtakt. Sie lässt das anscheinend nicht kalt, denn ihr Stöhnen wird immer lauter und sie feuert uns an: „Ihr geilen Ficker, spießt mich auf und macht mich fertig."

Klaus zieht nun das Tempo an und ich ziehe notgedrungen mit. Ich möchte nun einmal probieren im Gegentakt zu ficken. Immer wenn Klaus sich zurückzieht -- stoße ich vor. Diese neue Strategie scheint auch Justine zu überzeugen, denn sie schreit nun ihre ganze Lust heraus. Die Stimulation durch Herrn Lürsens Schwanz ist bei diesem Takt für mich auch sehr stark, weil immer die gesamte Schwanzlänge stimuliert wird. Ich bin froh, dass ich heute schon ein paar Mal abgespritzt habe, denn so kann ich noch gut durchhalten. Ich schaue mich einmal in dem Salon um und sehe, dass sich die Anwesenden um den Tisch versammelt haben und beobachten unser Treiben. Einige Männer haben die Schwänze schon wieder freigelegt und bekommen diese von einer Partnerin gewichst oder geblasen. Martina stützt sich mit beiden Armen auf dem Tisch ab und wird von dem Pop-Star von hinten bedient. Es ist wieder eine Atmosphäre der Geilheit spürbar, welche den ganzen Raum erfasst hat. Der Politiker begibt sich nun ebenso wie ich auf den großen Tisch und Sylvie folgt ihm gleich darauf, um auch ihn abzureiten. Joe ist anscheinend von unserem Tun inspiriert und klopft dann auch gleich bei seiner Partnerin anal an. So sind wir nun mittlerweile schon zu sechst auf dem Tisch in einer wilden Fickorgie vereint.

Ich konzentriere mich jetzt wieder auf meinen eigenen Genuss und auf Martina, die nun immer willder stöhnt und ihre Lust herausschreit. Ich spüre, wie meine Hose plötzlich ganz feucht wird und Justine in wilde konvulsivischen Zuckungen verfällt. Wir drosseln unser Tempo und lassen Justine erst einmal ihren Orgasmus genießen. Dann fordert sie uns auf: „Ich kann nicht mehr, kommt jetzt bitte zum Schluß!"

Wir lassen uns nicht lange bitten und nageln Justine jetzt in einem hohen Tempo. Herr Lürsen und ich sind mittlerweile ein eingespieltes Team, so dass wir einen guten Rhythmus auch bei der hohen Frequenz halten können. Das geht so zirka zwei Minuten, dann spüre ich bei Herr Lürsen eine Veränderung und ich meine auch seine Zuckungen spüren zu können, als er kommt. Dies bringt auch mich über die Klippe und ich versprühe meine DNA in Justine's Unterleib. Justine ist so fertig, dass sie auf mir liegt und nur noch hechelnd atmet. Nach einer kurzen Zeit hat sie sich erholt und wir lochen aus. Ich kann sehen, wie die weiße Soße an ihrem Oberschenkel hinabläuft, ob es meine oder Herr Lürsens oder unser beider Saft ist, kann ich nicht sagen. Justine bedankt sich bei uns beiden für den tollen Fick mit einem Küsschen und nimmt dann wieder ihre Arbeit auf. Herrr Lürsen meint noch zu mir: „Das war echt tolles Teamwork Klaus, das sollten wir bei Gelegenheit einmal wiederholen."

Im Raum haben sich jetzt wieder alle gefunden und sind heftig am kopulieren. Mein Blick sucht Biggi, die jetzt auch an dem Tisch steht und von hinten von dem Schauspieler gefickt wird. Sie schaut mich grinsend an und gibt mir mit einer freien Hand das Daumen-Hoch Zeichen. Auf dem Tisch ist die Dreierkonstellation um Sylvie weiter zu Gange. Mir wird das momentan alles ein bisschen viel und ich verlasse den Raum, um auf der Terrasse etwas zu verschnaufen. Bea gesellt zu mir und nimmt mich in den Arm. Schweigend stehen wir Seite an Seite auf der Terrasse und betrachten den Mond und die Sterne, während animalische Geräusche aus dem Salon zu uns vordringen.

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2 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Tolle Fortsetzung, schön wie alle ihre Freiheit genieße und ihre Lust ausleben. Klaus und Biggi scheinen auch ihre eigene Art von Beziehung gefunden zu haben, die für sie beide passt. Perfekt!

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Ich hoffe, dass die Story noch viele Fortsetzungen hat. Wirklich super geschrieben.

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