Das Projekt Teil 14

Kaum stand die Blondine im Flur, an Kosmetschke angelehnt, sah sie erst die noble, moderne Ausstattung des Hauses. Eine freistehende Treppe war da, der eine, vordere Teil ging ins Obergeschoß, der andere Teil ins Untergeschoß.

"Du bist meine kleine, schwanzgeile Schlampe. Eine, die sich von jedem Typen, der sie anbaggert hemmungslos ficken lässt. Habe ich recht?" flüsterte der prollige Hausmeister in ihr Ohr und knöpfte dabei ganz langsam, genüßlich ihre knallrote Bluse auf, zog diese zur Seite und stellte erfreut fest, daß Julia auf einen BH verzichtet hatte.

Seine rauen, großen Hände, griffen in das volle Fleisch ihrer herrlich dicken Titten, begannen diese zu kneten, zu bearbeiten und Julia wurde in diesem Hausflur immer geiler.

Auf ihren prolligen Hausmeister wollte sie nicht mehr verzichten. Zu geil war all das, was sie seit der Begegnung mit ihm erlebt hatte und all das, worauf sie sich eingelassen hatte.

"Hast Du einen Slip an, Fotze?" fragte Kosmetschke und knetete ihre Brüste immer geiler.

"Guck halt nach, Du geiler Ficker." stöhnte die in ihrer Lust gefangene Blondine und Kosmetschke öffnete grob den Reißverschluß ihre weißen Jeans Minirock. Dieser glitt einfach zu Boden. Dann riss der prollige Hausmeister ihr den schwarzen String hinunter und befahl ihr, sich auf allen vieren auf die Treppe nach oben zu knien.

Julia tat alles, um ihrem Hausmeister zu gefallen und gehorchte seinem Befehl ganz brav.

Jetzt stellte sich Kosmetschke hinter die Blondine und seine rechte Hand klatschte laut auf ihre rechte Arschbacke. Erschrocken zuckte Julia zusammen und überrascht keuchte sie "Au!".

Dann klatschte die Hand des Hausmeisters auf ihre linke Arschbacke und wieder zuckte Julia erschrocken zusammen. Diesmal wegen des Klaps auf ihren Knackarsch und weil sie vor der gläsernen Haustür auf dem Gehweg Moritz, ihren Gatten entdeckte. Der mußte auf seiner Runde vom Jogging wohl kurz verschnaufen. Hoffentlich dreht der sich nicht um...

Während die Blondine auf der Treppe kniend immer geiler wurde, weil ihr prolliger Hausmeister, dem sie total hörig war, ihr den Arsch versohlte, hoffte sie, dass sich Moritz nicht umdrehen und sie entdecken würde. Dann standen mit einem mal die drei Flegel von neulich bei Moritz auf der Straße und die Männer redeten ein bißchen.

Niemand drehte sich um und bemerkte die Blondine, für die dieser kurze Moment eine gefühlte Ewigkeit dauerte und Kosmetschke schob ihr von hinten seinen geilen, fetten Riesenschwengel in die feuchte, enge Pussy. Begann sie geil zu ficken.

"Du wirst mich künftig fragen, mit wem Du ficken darfst. Und ob überhaupt. Kapiert, Schlampe?" fragte der prollige Hausmeister und bestätigend nickte Julia mit dem Kopf.

"Ja, ich werde Dich künftig fragen, Kosmetschke." bestätigte die devote Blondine schüchtern.

"Auch mit deinem Mann wirst Du nur ficken, wenn ich es erlaubt habe. Kapiert?"

"Ja, kapiert!" bestätigte Julia erschrocken und fragte sich, wie das gehen soll.

"Und Du kleine, geile Schlampe wirst dich künftig bezahlen lassen für Sex!"

"Aber, aber...." stotterte Julia erschrocken "das ist ja, ähm, also, ja..."

"Das hat was von Prostitution, Schlampe!" erklärte Kosmetschke grinsend und in diesem Moment schrie die Blondine geil ihren ersten Orgasmus heraus. "Geht doch, Fotze!" kommentierte Kosmetschke nur grinsend.

Dann packte er ihre Hüfte und fickte sie weiter dreckig und hart durch, jagte die Blondine von einem geilen Orgasmus zum nächsten und pumpte ihr dann sein geiles Sperma in ihre schöne, enge Pussy.

Dann durfte sich Julia anziehen und die beiden verließen diese Villa.

Zum Abschied schmiegte sich Julia im Hausflur ihres Bungalow an ihren Moritz, freute sich aber schon insgeheim auf diese folgende Woche, in der sie nun sturmfreie Bude hatte.