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Das Refugium - Kapitel 001

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Zu ihrer Überraschung spürte sie, wie sich ein Kribbeln in ihren Warzen breit machte, das langsam durch ihren Körper in den Po strahlte und sich dort wie vorher mit dem Plug verband. Sie erwartete, dass der Sturm von vorher erneut losgehen würde, aber irgendwie fehlte der letzte Kick, und ihr war klar dass dieser nur von ihrem Kitzler kommen konnte. Seine Eichel drückte zwar sehnsüchtig dagegen, aber die entscheidende Stimulation fehlte.

„Jetzt bist Du dran", hörte sie ihn sagen, aber was genau wollte er? Als er ihr die Gleitmitteltube in die Hand drückte, hatte sie eine vage Idee. Sie drückte sich eine beachtliche Menge auf die Finger, griff sich zwischen die Beine, und cremte seine Eichel und ihre Knospe reichlich mit dem schlüpfrigen Zeug ein. Dann legte sie ihre Finger unter seiner Eichel an. Als er sich sofort sachte vor und zurück zu bewegen begann, wusste sie, dass sie erraten hatte was er wollte. Sanft massierte sie die untere Seite seiner Eichel, wo sie am empfindlichsten war, mit den Fingerspitzen, und drückte sie gleichzeitig fester auf ihren Kitzler um die Bewegung auch auf sich zu übertragen. Jetzt war der Kreis ihrer Stimulation geschlossen, und sie spürte wie sich der Orkan wieder zusammenbraute.

Wieder zündeten seine knetenden Hände den Blitz in ihren Nippeln, er fuhr von dort durch sie durch in den Po und machte sich bereit, in ihrem Kitzler einzuschlagen. Nur noch eine winzige letzte Stimulation fehlte, sie wollte es unbedingt, und bearbeitet seine Schwanzspitze jetzt mit Kraft, was er mit einem heiseren Stöhnen beantwortete. Sie spürte seinen prallen Schwanz zwischen ihren Schenkeln hin und her fahren, und bei jedem Zustoßen schob er den Plug in ihrem Po herum, während seine Hände ihre Nippel jetzt ebenso rau behandelten wie ihre Finger seine Eichel. Nur noch ein winziger Anschubs, und plötzlich wusste sie was sie vermisste: „Los, gib mir Deinen Saft, mein Großer", flüsterte sie heiser, und nahm seine Eichel nochmal fest in die Mangel.

Da endlich ließ er sich gehen sein Schwanz explodierte und eine weiße Fontäne spritzte in ihre wartende Hand, und dann noch eine. Sofort schmierte sie sich die Creme über ihren glühenden Kitzler, dann kam plötzlich eine seiner Hände zu Hilfe und presste die Finger tief in ihr feuchtes Fleisch, und mit einem lauten Schrei kam ihre Entladung, erst im Po und sofort danach in ihrem Kitzler. Wohl eine Minute lang zuckte sie so unter seinen Fingern, immer wieder verstand er es, sie mit einigen schnellen Berührungen erneut auf die Spitze der Lustwelle zu hieven, bis der Orgasmus langsam abklang.

Schwer atmend und schwitzend lehnten Manfred und Marianne noch eine Weile an- und aufeinander, um wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Als ihre Orgasmen ganz abgeebbt waren, zog sich jeder wieder an sein Wannenende zurück und spürte dort noch den letzten Nachbeben hinterher.

Manfred fühlte sich völlig befriedigt, und es schien als döste er völlig entspannt für einen Moment ein. Marianne war eher tief verwirrt. Was war denn da geschehen? Würde er sie jetzt, da er befriedigt war, vor die Türe setzen? Was dachte Lisa über sie, wo sie doch mit angesehen hatte wie ihre sonst immer so kontrollierte Mutter völlig die Kontrolle über den eigenen Körper verloren hatte?

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Aber dann gewann ihr praktischer Verstand wieder die Oberhand und sie war sich sicher, dass sie ihre Sache gut gemacht hatte, und er das und mehr ab jetzt immer wieder würde haben wollen. Es gab also für ihn keinen Grund, das zu beenden. Sie hatte den Deal erfüllt, und dabei sogar eine Menge Spaß gehabt, warum nicht, dachte sie sich, die Zeiten sind hart genug, und streckte sich lang und wohlig in der Wanne aus.

„Mama?" hörte sie da plötzlich Lisas unsichere Stimme von der Seite her, „was soll ich jetzt machen? Glaubst Du, er lässt mich auch hier bleiben? Obwohl ich nichts gemacht habe?"

„Mach dir keine Sorgen, Mädel,", kam es brummig von Manfreds Wannenende, „für heute ist Schluss, mehr als einen solchen Orgasmus kann ich nicht mehr leisten. Wir Großen krabbeln gleich aus der Wanne, und danach hast Du das Bad für Dich."

Und an beide gewandt: „Eure alten Fetzen gehen in den Müll, morgen gibt es neue, Bademäntel hängen im Schrank. Nebenzimmer mit Betten gibt es hier genug, ich schalte alle frei, jeder sucht sich eins aus. Ich nehme natürlich das Große. Wir legen uns jetzt aufs Ohr und genießen einen sicheren Schlaf, und morgen sehen wir weiter."

„Und," fügte er augenzwinkernd hinzu, „wenn jemand gerne bei mir einschlafen möchte habe ich nichts dagegen."

(V1.1)

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Charaktere sind gut gezeichnet, macht Spass zu lesen. Weiter so!

FFEditor22FFEditor22vor mehr als 1 Jahr

Mir gefällt die Geschichte in dieser Version sehr gut. Habe erst danach festgestellt, dass es auch einen "Prolog" gibt, der den Einstieg m.E. aber unnötig hinauszögert und zu viel auf einmal erklären will. Hier ist man sofort im Geschehen und die Hintergründe der Personen erschließen sich im Rhythmus der Erzählung - sehr schön!

RoterbscRoterbscvor mehr als 1 Jahr

Also, bis jetzt gefällt mir das sehr gut. Auch die Kapitelgröße finde ich in Ordnung, gerade richtig um mal kurz eine Pause zu überbrücken. Der Inhalt ist auch sehr ansprechend: hart darf schon mal sein. Aber extreme Obsession halte ich für stumpfsinnig. Die Gedanken und Psyche der handelnden Personen heraus zu stellen ist viel interessanter.

Bitte weiter so.

Bin schon sehr gespannt.

Sunny3429Sunny3429vor mehr als 1 JahrAutor

Sorry, dieser Teil hätte so nicht veröffentlicht werden sollen, aber als ich ihn eingreicht hatte konnte ich ihn nicht mehr stoppen. Es befinden sich derzeit noch 7 weitere Parts in der Queue, mal sehen ob die Admins meiner Bitte, sie zu stoppen, nachkommen.

Ich hatte zwei Gründe: ich habe als Anfänger versucht zu lernen und andere Stories gelesen. Die welche mir gefallen haben hatten wesentlich längere Kapitel, so an die 3500 Worte scheinen eine gute Größe zu sein. Meine hatten etwa die Hälfte. Ich habe deswegen begonnen, jeweils zwei Kapitel zu einem zusammenzufassen. Kapitel 01 + Kapitel 02 --> Kapitel 001, Kapitel 03 + Kapitel 04 --> Kapitel 002, usw.

Vom eigentlichen Text her ändert sich so gut wie nichts, wer also die kleineren Kapitel irgendwie zu lesen bekommt versäumt nichts, und umgekehrt kommt bei den Großen auch nichts Wichtiges dazu. Es ist quasi nur eien Frage der Packungsgröße.

ich habe nun versucht, die Admins auf mein Problem aufmerksam zu machen, damit sie mir helfen, das Problem gerade zu ziehen.

Die Umstrukturierung hat noch einen Effekt: ich bemühe mich, eine Geschichte zu erzählen, und nicht nur mit Pornographie um mich zu werfen. Ich möchte euch die Personen näher bringen, die Welt wie sie nach einem Crash der Zivilisation aussehen könnte ausmalen (wer Bilder dazu möchte: ich habe irgendwie viel von "Mad Max" vor Augen), und aber auch ausgiebig mit den technischen Artefakten, die meine Protagonisten noch in der Station finden werden, spielen. Es gab daher bei den kurzen Kapiteln einige, in der überhaupt keine kitzlige Szene vorkam. Das ist jetzt anders, es wird kaum eins der großen Kapitel geben das völlig jugendfrei zu lesen ist.

"Irgendwas geht immer"

Sunny.

P.S. von extremen, mehr oder weniger sexuell angehauchten Splatterszenen halte ich mich fern, sie entsprechen nicht meinen sexuellen Präferenzen. Ebenso wenig wie Sex mit Kindern, Tieren oder Mähdreschern. Anders verhält es sich mit extra für das Vergnügen designtern Apparate, da finde ich, dass die derzeitige Realität die technischen Möglichkeiten noch bei weitem nicht ausreizt. Da kommt uns doch eine staatlich finanzierte Experimenierbude genau richtig :-)

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