Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Schloss Kap. 08: Fasching

Geschichte Info
Geile Party in Wien, mit geilem Ausklang
2k Wörter
4.65
6k
3

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war das lange Faschingswochenende. Ein Freund hatte mich regelrecht dazu bekniet, mit ihm auf eine Faschingsparty zu gehen. Motto: „Chicago 1920" - das klang spannend, und war mit verhältnismässig wenig Aufwand machbar.

Die Party fand in Büroräumlichkeiten in der Wiener Innenstadt statt. Der Gastgeber war der Chef einer der größeren Anwaltskanzleien der Stadt, und die Party war der juristische Höhepunkt nach dem Juristenball in der Hofburg. Es kamen immer um die 100 bis 150 Leute. Am Weg zur Party kam ich an einem der bekannten Wiener Stundenhotels vorbei und buchte im Vorbeigehen eine Nacht in einer Suite via booking.com (es handelte sich um die . Nachdem ich für den gleichen Abend buchte, war der Zimmerpreis ein Schnäppchen (billiger als die klassischen drei Stunden), und ich hatte die Alternative, zumindest nicht mehr bis nach Hause fahren zu müssen. Duschen könnte ich im Hotel, und im Büro gab es immer eine Ausweichgarderobe für eventuelle Not- und Unfälle.

Kostümiert hatte ich mich im Stile der Al Capone Filme: schwarzer Nadelstreifanzug mit pervers breiten weissen Nadelstreifen, einem weißen Hemd mit Krawatte, Hut, Pornoschnauzer, schwarz-weißen Budapester Schuhen.

Ein Schulterhalfter mit Flachmann in Pistolenform, und ein Geigenkoffer mit falscher Maschinenpistole vervollständigten mein Kostüm. Im Geigenkoffer waren ausserdem Handschellen, eine Handgranate und ein paar Seile untergebracht.

Ich traf meinen Freund, im Smoking der 20er Jahre, kurz vor dem Bürogebäude in einer Bar. Er erzählte, dass die Gäste sich zum größten Teil aus der Wiener Juristenszene zusammensetzten, und nur die „Begleitungen" Ausnahmen wären (wie auch ich). Ich war gespannt, was so passieren würde, denn man hatte schon einiges von diesen Parties gehört.

Als wir die Partyräumlichkeiten (Büro konnte man das mit dieser Deko nicht mehr nennen) betraten, war ich begeistert. Die Deko war wie aus einem „The untouchables" Film, es gab eine „illegale" Whiskybrennerei, ein Raum war als Bankschalter umgebaut. Bei „Überfallen" bekam man von den „Schalterbeamtinnen" Getränke ausgehändigt. Ich wusste nicht, ob es sich bei diesen scharfen Mädels um Angestellte der Kanzlei handelte, oder um angeheuertes Personal - sie sahen auf jeden Fall aus wie aus einer Modelsedcard. Alle waren dem Outfit nach bekleidet, wobei die Länge der Röcke nicht nicht wesentlich länger war als die Höhe der Absätze.

Wir stellten uns an die Bar, und betrachteten das Treiben. Es waren einige bekannte Gesichter dabei. Mein Freund traf eine alte Bekannte und begab sich mit ihr auf die Tanzfläche. So saß ich nun allein bei einem Glas Champagner, und schaute mich um. Auf einmal hielt mir jemand von hinten die Augen zu. Dann spürte ich einen Lufthauch an meinem Hals, und jemand küsste mich hinter mein Ohr.

Als ich mich umdrehte, sah ich zwei maskierte Damen. Beide in leichten Charleston-Kleidern (wie Miss Fisher - kurz, mit vielen Fäden), einmal in schwarz, einmal in rot. Beide waren blond und trugen Augenmasken, passend zu ihren Kleidern. Die Lady in Red hatte schwarze Heels an, die Lady in Black trug rote. Das ganze war ein ziemlich scharfer Anblick. Ich hatte keine Ahnung, wer die beiden sein könnten. War die im schwarzen Kleid, die mich geküsst hatte, vielleicht Karo? Aber wer war dann die andere? Es sprach nur die andere mit mir, die im Lady in Black blieb die schweigsame Unbekannte. Ich organisierte den beiden ein Glas Champagner, und nachdem wir angestoßen hatten, beobachtete ich sie beim Tanzen. Nach einer halben Stunde war der Tanz der beiden kaum noch als jugendfrei zu bezeichnen. Im Porno hätte man das als „Vorspiel" tituliert.

Generell wurde die Stimmung aufgeheizter. Ich entschuldigte mich kurz bei den Damen, und drehte eine Runde durch „Chicago". Hinter einer der Bürotüren vernahm ich eindeutige Geräusche, und es handelte sich dabei nicht um ein Diktat. Am Rückweg zur Bar öffnete sich eine andere Bürotür, und ein Paar kam heraus. Er richtete sich gerade noch seine Krawatte, die Wangen der Damen leuchteten ein wenig verräterisch. Es war also doch was an den Gerüchten dran, wie diese Parties immer abliefen. Deswegen war es auch nicht einfach, eine Einladung zu bekommen.

Ich begab mich zu den Damen zurück, und versuchte immer noch, zu erkunden, wer die Lady in Black sei. Aber sie sprach nicht, und gab nur Zeichen. Es musste Karo sein - zumindest von dem, was ich sah, hatte ich wenig Zweifel. Aber wer war dann die andere?

Als sich die Uhr Richtung Mitternacht bewegte, meinten die Damen, dass sie vor der Demaskierung gehen wollten, sie genossen die Anonymität. Auf meine Einwand, dass es doch ein wenig früh sei, meinten die „Rote", dass ich sie ja gerne begleiten könnte. Mein Freund war nicht zu sehen, ich denke, dass auch er in einem der Büros weilte, also verabschiedete ich mich auf französisch. Auch draußen demaskierten sich die beiden Damen nicht. Wir spazierten in Richtung meines Hotels. Die „Rote" kicherte: „Sieht aus wie ein Hotel, ist aber eines von den verruchten Stundenhotels in Wien. Sag, wart ihr schon mal da?" Die „Schwarze" nickte verschämt, ich grinste und antwortete: „Ich hab da sogar ein Zimmer reserviert für heute. Wir können ja noch einen Drink an der Bar nehmen."

Wir betraten das Hotel, ich nahm den Schlüssel entgegen und wir gingen direkt in die Bar. Die Damen wünschten Prosecco, also bestellte ich den. Wir tranken jeder ein wenig von dem Prosecco, die schwarze flüsterte mit der roten. Dann meinte diese zu mir: „Wir könnten den Rest ja am Zimmer trinken, oder nicht?"

Wir gingen ins Zimmer (der Barkeeper hatte mir noch eine zweite Flasche für die Minibar mitgegeben). Im Lift küssten sich die beiden Damen, dass mir heiß und kalt wurde. Im Zimmer angekommen, war Demaskierung. Als mich die schwarze küßte, zog sie mir den falschen (und juckenden) Schnauzer weg, und die Rote nehm der schwarzen die Maske ab. Es war: Karo! Ich lachte, und sie meinte nur: „Aber sicher warst du dir nie, oder?" Dann nahm sie ihrer Freundin die Maske ab und stellte sie vor: „Das ist Birgit. Sie ist meine Kollegin, und ich nehm sie heute zur Party mit, da sie in Wien noch niemanden kennt. Ausserdem verstehen wir uns gut."

Ich stellte mich vor (obwohl Birgit schon einiges über mich zu wissen schien) und küsste sie zur Begrüßung. Aber aus meinem „Bussi" wurde dann mehr, denn Birgit ging ziemlich ran. Wow, sie konnte küssen.

Birgit war Ende dreissig, frisch geschieden, und deswegen von Salzburg nach Wien gesiedelt, um „neu" anzufangen. Karo erzählte mir, dass Birgit sie im Büro mal bewundert hatte, da sich Karo auf einmal (kurz, nachdem sie mich kennengelernt hatte) immer sehr businesslike und doch ziemlich sexy gab. Also verbrachten die beiden mal einen Samstag beim Shoppen, und Birgit fand einen neuen Stil für sich, der vielen Männern im Büro den Kopf verdrehte.

Die Unterhaltung war wirklich spannend, wir beendeten auch die zweite Flasche Prosecco und begannen, den Alkohol zu spüren.

Birgit: „Ich lege mich jetzt aufs Bett, ich schlafe sonst auf der Couch ein." Karo: „Zieh dein Kleid aus, sonst nimmt uns der Kostümverleiher aus, wenn da was kaputt geht." Also begann Birgit, eine Art Strip hinzulegen, und ließ ihr Kleid auf den Boden gleiten. Passend zu dem roten Kleid trug sie eine rote Corsagem die ihre Brüste nach oben drückte, und einen roten Stringtanga. Ich meinte nur: „Ich hätte da was, was gut dazu passen würde."

Ich öffnete meinen „Geigenkoffer", und entnahm aus einem versteckten Fach einen Buttplug mit rotem Stein. „Oh, der ist aber groß," meinte Karo. Birgit schaute nur: „Ich weiss was das ist, aber ich hab das noch nie probiert." Karo: „Dann wird es aber Zeit. Dreh dich um, und zeig uns deinen schönen Knackarsch."

Birgit zögerte, doch dann drehte sie sich um und zeigte uns ihren Po, indem Sie die Beine durchstreckte und mit dem Oberkörper in die Waagrechte ging. Karo nahm ein wenig Gleitgel (das gab es im Zimmer in kleinen Portionen abgepackt) und behandelte Birgits Po. Dann nahm sie den Stahlplug und begann, in Birgit einzudringen. Die atmetet hörbar schneller. Karo machte ganz langsam, und holte immer wieder mal ein wenig Gleitgel. Ich stellte mich vor Birgit, weil ich ihr Gesicht sehen wollte. Als ich sie sah, mit großen Augen, wurde ich richtig geil, und der Platz in meiner Hose wurde sehr eng. Birgit stieß einen kleinen Schrei aus, und dann war der Plug in ihrem Po. „Ohhhh . Das fühlt sich eigenartig an. Als ob ich aufs Klo müsste. Der ist echt groß. Da hatte ich noch nie was drin."

Dann ließ Karo ihr Kleid fallen, und schaute ebenfalls in den Koffer. „Was ist denn hier noch versteckt?", fragte sie. Sie fand die Handgranate und fragte: „Was ist das denn?" Ich nahm sie, drehte sie und sie fand einen weiteren Buttplug. Dieser war noch ein wenig größer als der andere. Sie drehte sich zu mir und meinte: „Dann steck ihn mir mal rein, in der Größe hatte ich auch noch keinen, denke ich." Birgit war fasziniert. „Der kann doch gar nicht passen, bei meinem denke ich schon, dass es mich zerreisst. Aber es ist ein geiles Gefühl."

Langsam schob ich den Plug in Karos Arsch. Immer wieder ein wenig mehr, um den Muskel zu dehnen, dann wieder retour, dann wieder von vorne. Als ich den letzten Rest hatte, schob ich ihn einfach weiter. Karo stöhnte, und dann war er drin. „Du hast recht, Birgit. Ich denke auch, dass er mich sprengt. Ist das geil." Dann stand sie auf, und begann mit Birgit zu tanzen. „Wenn man sich bewegt, ist das ja noch geiler.", freute sich Birgit.

Die beiden kamen auf mich zu, und halfen mir aus meinem Sakko und meinem Gilet. Dann öffnete Karo meine Hose und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. War das geil. Sie nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, meine Spitze war in ihrer Halsröhre, das konnte ich fühlen. Birgit wollte auch. Also begann auch sie, meine Schwanz zu saugen, aber so weit rein, wie Karo, brachte sie ihn nicht.

Während Birgit mich saugte, fing Karo an, Birgit zu lecken. Die wurde immer geiler, und wollte nur noch gefickt werden. Als sie sich auf Bett legte, leckte Karo noch weiter. Birgit keuchte immer mehr, und hatte bereits einen kleinen Orgasmus. Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern, strich über ihre Schenkel, die in wirklich geilen Wolford Strümpfen steckten und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Ich wollte eigentlich langsam in sie eindringen, da sie ja den Buttplug im Arsch hatte, aber kaum war ich an ihrem Eingang, gab mir Karo von hinten einen Stoß gegen meinen Hintern, dass ich sofort bis zum Anschlag in Birgit steckte. Die stöhnte auf, und ich fing an, sie zu ficken. Immer schneller wurde ich, auch, weil Karo hinter mir das Tempo angab und mich immer wieder in Birgit drückte.

Birgit fing an, zu keuchen, zu schreien, zu kommen. Der Plug in ihrem Arsch machte ihren Tunnel so eng, dass sie nie gekannte Berührungen empfand. Sie kam, und begann, leicht zu squirten. Karo lächelte und meinte nur: „Das war jetzt geil. Ich will auch, kannst du mich jetzt auch ficken?"

Sie zog mich von Birgit, die matt aber lächelnd da lag, und kletterte auf meinen Schwanz. Dann fickte mich Karo bis zu ihrem Orgasmus. Als sie gekommen war, steig sie von mir, und begann, nochmals meinen Schwanz zu blasen. Es tat schon fast weh, so intensiv war es. Als ich kurz davor war, zu kommen, meinte sie zu Birgit: „Blas du mal weiter!" „Ich will aber kein Sperma schlucken", meinte die. Aber sie begann, an meinem Schwanz zu saugen. Wie ich das aushalten sollte, ohne zu kommen, wusste ich nicht. Da kam Karo und begann, Birgits Kopf zu halten, und mich mit Birgit zu ficken. Ich verdrehte die Augen und schoß Ladung um Ladung in Birgit. Die hatte keine andere Wahl als alles zu schlucken.

Nachdem Karo sie losließ, dachte ich, dass sie wütend sein würde. Weit gefehlt. „Das war geil. Warum wollte ich das nie?" Fragte sie sich selbst. „Danke Karo!"

Danach kuschelten wir uns zu dritt zusammen und schliefen ein. Am nächsten Morgen hatten wir noch einen kleinen Dreier in der Dusche, bei dem ich die beiden Damen zum Orgasmus fingerte, und sie mich unter dem warmen Wasser saugten und wichsten. Beim Frühstück vereinbarten wir ein Treffen am Abend in meinem Schloß am Land, und begaben uns in unsere Büros.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
makeup66makeup66vor 11 Monaten

Kostümparty nach Motto "Chicago 1920" mitten in Wien - ja, da hätte ich auch gerne mitgemacht und mitgefeiert!

Alleine weil ich Kostüme und erst Recht Make-up-Verwandlungen sehr mag!

Auch die Aufzählung der Kostümierung nach Al Capone oder die Charleston-Ladies und weiterer Outfits ist gelungen! Tatsächlich gibt es auch als Begriff den 'Pornoschnäuzer' - wie schön, wenn man ihn abnehmen kann...

Daß man am besten einen Freund vor Ort hat, der sich selbst in Stundenhotels auskennt und Kollegin mit passender Freundin dazu läßt alles wild aber gleichwohl friedfertig enden!

Hoffen wir aud baldige Fortsetzungen!

wolfpadiwolfpadivor etwa 1 Jahr

Immer wieder ein Genuss. Läger wäre noch schöner.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Cucky 01 Meine hübsche Ehefrau macht mich verrückt...
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Eva kommt Heim ins Haus 01 Sie kommt zurück zu ihrem Mann.
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Mehr Geschichten