Alle Kommentare zu 'Das Schloss Teil 01'

Die Geschichte geht klassisch los (überraschende Erbschaft) und entwickelt sich auch konsequent hin zum eigentlichen Schauplatz der (hoffentlich) nächsten vier bis sieben Teile. Gut geschrieben, macht Lust auf mehr. Der Traum ist vermutlich der Versuch, auch diesen einleitenden Teil 01 schon mit Sex zu garnieren. Wäre nicht unbedingt nötig gewesen, aber passt natürlich zur Zielsetzung dieses Literatur Forums. ;-)

Ich freue mich auf die nächsten Teile!

Der erst Teil der Geschichte ist schon sehr niveau- und gefühlvoll geschrieben und ich freu mich auf so einige weitere Teile mit Leidenschaft und Sinnlichkeit.

Kompliment zu dem Auftakt eines sicher sehr schönen Mehrteilers.

Herzliche Grüße, Olli

Das Ambiente und die Umstände lassen eine gewisse Spannung aufkommen, die, jetzt noch, im ersten Teil, viel Raum für Spekulationen lassen. Da sich diese Seite schon seit Ewigkeiten mit mangelnder Qualität rumschlagen muss, fällt dieses schon mal positiv ins Auge. Etwas ärgerlicher - zumindest für mich persönlich - sind die ausufernden Nichts-Beschreibungen, gerade wenn es um das Schlösschen geht. "Herrschaftlich", "perfekt", "hochwertig" - das sind keine Charaktereigenschaften, sondern eher deren Erhöhungen, und von einem im Architekten-Büro arbeitenden Mann erwarte ich schon etwas mehr Kompetenz, etwas genauere Stilbeschreibungen, damit man sich das ganze etwas besser vorstellen kann. So ist es ja auch mit den Personen, die einen trotz vieler Worte nicht mehr als eine klischeehafte Vorstellung (blond, blauäugig, hübsch) geben können.

Nichtsdestotrotz, irgendwas ist an diese Geschichte, dass ich mir trotzdem alle 5 Seiten angetan habe. Das kommt weiss Gott nicht oft vor.

Dr Wordup

Mit Potenzial für diverse Konstellationen - und einem schönen Ziel: dass aus Pia und dem Erzähler am Ende doch noch ein echtes Liebespaar wird.

Nachdem der Anfang gemacht ist und günstige Konstellationen vorprogrammiert sind, braucht es im nächsten Teil hoffentlich nicht mehr so viel Vorgeplänkel- das zieht sich in Teil 1 nämlich leider schon ein wenig lang hin .

Sprachlich richtig hochwertig - wobei es für mich in den heissen Momenten auch gern direkter oder blumiger sein darf. Aber jeder hat halt seinen Stil und Du weißt offensichtlich, was Du tust.

Ein bisschen vorhersehbar ist er (ich denke das mit Pia, ihrer Mutter und Thomas Onkel dürfte jetzt auch keine Überraschung werden...), aber ich mag das Setting und lässt noch genug Raum für die weitere Entwicklung. Ich mag solche Geschichten und bin gespannt auf die nächsten Teile.

Für mich ein sehr gelungener Auftakt! Mir gefällt der Schreibstil samt Wortwahl und einem gutem Satzbau. Die Geschichte liest sich wirklich sehr angenehm und man kann sich dank der bildreichen Beschreibungen sehr gut hineinversetzen. Die Traumszene macht natürlich Lust auf mehr!

Da in der letzten Zeit schon einige Erbschaftsgeschichten in diesem Forum zu lesen waren, war ich auf den Aufbau gespannt. Diesmal ist es ja ein Mehrteiler - zumindest angekündigt - mal sehen, wie der sich entwickelt. Der Anfang lässt zumindest hoffen. Was mir gut gefällt, ist die doch saubere und romantische Art, in der sich langsam eine Beziehung anzubahnen scheint. Bitte weiter so, aber nicht zu viele Teile. Viele schöne Geschichten verlieren mit der Anzahl der Teile.

Der Traum aus der zweiten Hälfte des ersten Teils ist natürlich ein Versprechen für den zweiten Teil. Wird freudenspender nur einen Aufguß des Traums zubereiten, oder eine kräftigere Version, vielleicht eine Variante?

Bisher hat die Geschichte romantische, gar märchenhafte Züge; es besteht die Gefahr, den Fortgang vor Süße ungenießbar zu machen.

Wir sind neugierig, wie freudenspender dies löst. Gut geschrieben um Vorfreude zu bereiten ist die Geschichte allemal.

Ludwig

Schönes modernes Märchen mit Potenzial.

Nur eine unbedeutende Kleinigkeit hat mich stutzen lassen: Er wohnt in München, muss zum Notar nach Bautzen, den Termin vormittags und hat leichtes Gepäck bei (okay, man weiß ja nie...). Aber wie schafft er es in !2 Stunden! mit einem "klapprigen alten Auto" zum Gardasee???

Ansonsten: topp!ich lese dann mal weiter! ;-)

@Riddick47 verwechselt 'Bozen' (italienisch 'Bolzano') mit einer Ortschaft 'Bautzen' im Osten von Dresden. Von Bozen nach Riva am Gardasee benötigt man gemäss Google Map 1 h 35 für die knapp 100 km, wenn man Mautstrassen vermeidet.

Ich habe die Geschichte vor etwa einem Jahr schon ein Mal gelesen und finde sie heute wieder ein Genuss. Vor allem finde ich es sehr 'erleichternd', dass die Geschichte in einem süffigen und korrektem Deutsch geschrieben ist. Danke. Fünf Sterne.

Eine tolle Geschichte, freue mich schon sehr die nächsten Teile und lesen....