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Das Seil 01 - Abschied

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Alles beginnt mit einer Trennung.
2.4k Wörter
4.38
18.4k
1
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Ich sitze auf ihm. Breit gespreizt über seinem Kopf. Er taucht seine Zunge immer wieder in mich, so tief er kann. Ich spüre wie seine raue Zunge über die empfindlichen Innenseiten meiner Schamlippen streicht. Soeben hatte ich meinen ersten Höhepunkt, so dass die Gefühle in meinem Tempel verstärkt sind. Ich glaube, meine Schamlippen, oder wie er gern sagt, Rosenblätter, fühlen jede Geschmacksknospe auf seiner Zunge. Es fühlt sich fantastisch, weich und warm, feucht und durch meinen ganzen Körper schleichend an.

Nur wenige Minuten sind Vergangen, als mich ein frischer, warmer, mich vollkommen ausfüllender Höhepunkt heimsucht. Ich halte mich an seinem Kopf fest, bis ich meinen Körper wieder notdürftig im Griff habe. Was jetzt fehlt, ist sein Ding in meinem! Er pflegt gern und immer wieder zu sagen, 'beim Sex bin ich Dein Diener', jetzt kann er dienen!

Sein Gehilfe ist bereit, also nehme ich ihn mir. Wieder breitbeinig, wie er mich generell am liebsten hat, aber an einer anderen Stelle seines durchtrainierten Körpers. Sein Phallus ist prall gefüllt. Ich lasse seine Eichel meine Vagina suchen. Das ist im Moment nicht schwierig, denn zwischen meinen Beinen ist es warm, glitschig und weich. Er muss nur leicht drücken und schon springt die Pforte auf! Ich halte ihn mit beiden Händen im Zaum. Er wird in mich eindringen, wie es MIR gefällt. Er wollte mein Diener sein und langsam gefällt mir das.

Seine Eichel schafft sich Platz in meiner Vagina. Obwohl meine Erregung eine selten gekannt Intensität erreicht hat, ist meine Vagina immer noch angenehm eng. Er stöhnt, ich schiebe ihn mir tiefer in mich, mein Unterbauch fühlt sich fast schwerelos an, wie Lampenfieber. Ob es das Gleiche ist? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, je tiefer ich seinen Zauberstab in mich schiebe. Ich zittere immer noch von meinen vorherigen Höhepunkten und spüre bereits, wie sich ein neues Zittern anbahnt und jeden Augenblick zur Explosion bereit ist. Bis jetzt habe ich ihm nicht geglaubt, dass das möglich ist. Aber vielleicht habe Frauen ein so gut vernetztes Gehirn, damit ihr Körper aus so vielen Sinneseindrücken und Gedanken unbeschreibliche Höhepunkte zusammenzaubern kann. Meine Schamlippen sind überreizt, sie wollen ihre Ruhe, aber wenn ich mir seinen Bringer an ihnen entlang schiebe, erzeugen sie nicht nur ein Gefühl der Überreizung, sondern strahlen Freude durch meinen kompletten Körper aus. Ich bin wieder kurz vor einem Höhepunkt!

Sein Ding steht in mir, es pulsiert und ich finde, das ist sehr schön. Es fühlt sich an, als ob jeder Puls meine Vagina weitet und wieder zusammen ziehen lässt. Er geniesst meine Enge, er hat jede Aktion an mich übergeben. Das dreht mich schon etwas auf. Es ist als wäre er mein Dildo und ich würde Masturbieren, nur dass mir jemand dabei zusieht, oder besser, mitfühlt. Ein geiler Gedanke! Ich penetriere mich mit seinem Phallus, mein Körper beginnt zu kribbeln, als wäre er voller Nadeln. Ein Herzinfarkt soll sich ähnlich anfühlen. wenn das so wäre, wäre es ein schöner Tod.

Im Moment werde ich mich erst einmal um meine Klit kümmern, die war vorhin schon fast reif für ihren Auftritt. Ich reibe sie, sie ist durch das ständige hin und her von Erregung und Entspannung so desensibilisiert, ich kann sie voll 'ausquetschen', wenn ich ihren Schaft ordentlich massiere, schnürt mir das von ihr ausgehende Gefühl fast den Hals zu, ich bin erstaunt über diesen Effekt, das ist extrem erregend! Sein Phallus scheint bald zu platzen aber er lässt mich den Akt weiter bestimmen. Ich komme und diesmal zieht sich meine Vagina um sein Ding zusammen, er stöhnt bei jeder Kontraktion. Mein gesamter Körper zittert und zieht sich unkontrolliert zusammen.

Ich halte mich an seinen Beinen fest, und mit der letzten Rest Kraft und Koordinationsfähigkeit, ramme ich seinen Ständer in mich, mit Kraft und eisernem Willen. Doch ich brauche außerdem Rhythmus dafür, der ist in meinen ganz-körperlichen Kontraktionen verloren gegangen. Ich kann nicht, 'es' beherrscht mich. Jetzt habe ich nur noch eine Chance: Mich ergeben!

Mit rauer, kaum hörbarer Stimme hauche ich ihm zu, 'mach`s mir von hinten' und überlasse ihm den Rest. Augenblicklich kniet er hinter mir, stellt mich auf wie eine Marionette, so dass ich ein schönes Hündchen abgebe, mit der Brust auf dem Bett und meine Dose nach oben. Ohne einen Augenblick zu verschwenden, stößt sein knochenhartes Ding in mich. Der erste Stoss nimmt mir die Luft. Einen Moment fühlt es sich so an, als müsse ich ersticken, als sei der Atemreflex selbst gestört und ich weiss nicht mehr, wie atmen überhaupt funktioniert. Er tut es hart und nach seinem Rhythmus. Dieser Wechsel steigert meine Erregung noch mehr und während ich noch mit dem letzten Höhepunkt beschäftigt bin, der schon länger andauert als der vorherige, habe ich den nächsten Orgasmus. Ich zittere wie Espenlaub, der Mann in mir zittert ebenfalls, er zieht mich zu sich, stößt an meinem Muttermund an, woraufhin mich ein Lustschmerz durchzieht wie ein elektrischer Stoss. Wieder bleibt mir für einen Augenblick die Luft weg! Sie will weder rein noch raus, ich liege unter ihm wie unter Schock. Ich zucke und schreie, er stemmt seinen Ständer mit Kraft bis an den Anschlag und schiesst sein Sperma in mich. Für jeden Schuss zieht er mein Becken gegen Seins. Der Samen will so tief wie möglich in meine Körper! Und jedes mal durchzieht mich ein elektrische Stoss. Ich spüre, wie mich die Kontrolle über meinen Körper verlässt. Auch meine Ortsempfindung verlässt mich. Mein Gefühl für oben und unten hat mich schon verlassen. Ich weiss nicht mehr was genau passiert, aber ich habe noch nie etwas Befreienderes gespürt. Ich gehe ins Licht!

[es wird hell - ich fühle nichts - es wird angenehm, aber ich weiss nicht wie und wovon - ich verschwinde]

Ich bin!

Es fühlt sich an, als läge ich auf einem Bett. Ich würde gern aufstehen, aber mein Körper gehorcht meinen Befehlen nicht. Körperstellen, die ich mit Sex in Verbindung bringe, senden Signale. Bin ich eben bewusstlos geworden? Während eines Orgasmus? Wegen eines Orgasmus? Dann ist das weisse Licht die reine Liebe, oder was? Leise rufe ich ihn, ganz leise, als läge er neben mir, er antwortet.

Er liegt neben mir. Ich fühle mich in einem Vakuum, ich weiss nichts, ich will nichts und ausser meinen Sexualorganen fühle ich nichts, allenfalls eine Art Schwerelosigkeit.

'Schatz' flüstere ich in die Welt, 'kannst Du mir einen Gefallen tun?' , er antwortet sofort. 'Was immer Du willst!'. 'Kannst Du mich bitte ganz sanft vögeln?'. Er legt meine Beine über seine Schultern und vögelt mich, weich und langsam und ebenso langsam kehrt die Erinnerung zurück.

Mein Körper kehrt zurück ins Reich der Wahrnehmungen. Wieder fühlt sich alles an wie Nadelstiche. Er macht es langsam, ruhig, ich sollte keine Angst haben. Meine eigene Wahrnehmung entdeckt meinen Körper Stück für Stück. Als sei er neu. Was immer er an mir berührt ist sofort eine einzige sexuelle Erregungszone.

Ganz zum Schluss wird das himmlische Gefühl zwischen meinen Beinen eine 'Sonntags-Vormittags-Penetration' Ruhig, gelassen, gefühlvoll und sonderbar unaufgeregt. Ja, das was er macht ist das was ich wollte.

Mein Hirn hat sich regeneriert!

'Leg' dich auf den Rücken!' hauche ich ihm zu, ich sehe sofort, dass er von meiner Stimme eine Gänsehaut kriegt. Er legt sich auf den Rücken, ich nehme seinen Bringer in den Mund. Als ich mir diesen Schatz in den Mund führe, schmecke ich seinen Samen. Ich lecke, sauge und massiere den ausgehärteten Phallus, wenn ich auf diese Weise ein weiteres mal sein Samenressort anzapfen will, und das will ich (!), muss ich den Angriff verstärken. Er hat ja gerade seine Speicher geleert. Ich habe ein gutes Gespür für ihn. Ich spüre es, bevor er kommt. Also gehe ich in die Offensive. Ich setze mich auf seinen Bringer und mach es ihm wie noch nie. Einfach raus und rein, so schnell ich kann. Sein stöhnen bekundet Schmerz und Lust. Dann spüre ich diese sonderbare Änderung in seinem Wesen, kurz bevor er so weit ist. Also ziehe ich drn Stab aus meiner Vagina uns beginne sofort meinen, besten Phellation aller Zeiten. Er weiss nicht ob er mich verscheuchen, oder mir sein Gerät bis in den Hals stecken soll. Und schneller als gedacht spüre ich seinen Samen in meinem Mund. Ich lasse den Bringer erst frei, als wirklich nichts mehr kommt.

Genau das tut er jetzt und mir wird bewusst, wie besonders er ist.

Jetzt ergreifen mich die Tränen, werde ich nach dieser Nacht jemals wieder mit solch einem Ausnahmeliebhaber zusammen liegen? Unsere letzte gemeinsame Nacht. Abschied auf unbestimmte Zeit.

Würde ich zuviel verlangen, wenn ich mich von ihm beim letztes Mal "fesseln und vögeln" lassen würde? Kaum habe ich daran gedacht, kniet er mit seinen Seilen bewaffnet über mir und schaut mich fragend an. Ich nicke und schliesse die Augen. Die Seile fühlen sich fantastisch an. Wie sie über meine Haut gleiten. Das Kitzeln breitet sich aus, er fesselt mich in aller Ruhe. Bald werde ich mich nicht mehr bewegen können, dann wird er mich mit meinen Spielzeugen in den Wahnsinn treiben.

Wahnsinn! Das Wort springt mich an. Wieso trennen wir uns nach so langer Zeit ohne Not? Wahnsinnige Schmerzen durchziehen mein Herz und wieder bin ich froh, das er hier ist, er kann die gröbsten Schmerzen lindern, so dass ich sie besser ertragen kann. Alles, was er dazu braucht, ist an ihm festgewachsen. Mir laufen die Tränen haltlos über das Gesicht. Vom Wahnsinn in allen Dingen wandern meine Gedanken um das am meisten festgewachsene an ihm! Trösten! Schiesst es mir durch den Kopf. Jetzt! Natürlich! 'Gib mir ein paar Stösse' sage ich, wieder an die Welt gerichtet und die Welt antwortet durch ihn, indem sie seinen Bringer in mich steckt. 'Ich muss Dich spüren! JETZT!' Nach ein paar Sekunden ist er in mir, der Phallus meiner Wahl. 'Wie willst Du ihn?' fragt er mich mit einer Wärme in der Stimme, dass mich eine Gänsehaut überzieht, nachdem er ihn einfach so in mich geschoben hat. 'Liebevoll!' antworte ich und liebevoll macht er es mir. Er penetriert mich gleichmäßig, ruhig, gelassen, dynamisch. Nicht zu stark, aber auch nicht ziellos.

Er hat mich schön zusammen gebunden, Arme und Beine jeweils mit einer Stange verbunden und dazwischen einen Stab der die anderen Stäbe auf Distanz hält. Ich habe das reflexartige, Gefühl, fliehen zu müssen, aber das ist ausgeschlossen. Mit Hilfe der Spreitzstangen kann er meinen Körper nach gutdünken öffnen und schliessen. Und wenn er mich öffnet, habe ich das Gefühl, absolut dominiert zu werden, alle Verantwortung abgegeben zu haben. Dann wird meine 'Tempel der gemeinsamen Freuden' nicht nur sichtbar, wenn er mich dabei auf dem Rücken liegen hat, sieht das aus wie eine aufblühende Rose. Darum nennt er dieses Kunstwerk 'Blume'.

Während er mich von innen streichelt, und meine Tränen in kleinen Bächen über mein Gesicht laufen, fragt er leise 'ist es Dir zuviel, soll ich aufhören?', ich schüttle nur vorsichtig den Kopf. Die Liebe zu ihm, will mich weich und anschmiegsam machen, der Schmerz über die bevorstehende Trennung ist scharf wie ein Messer. Es ist ein echter physischer Schmerz. Gleichzeitig hüllt mich mein 'Tempel der Freuden' in Wärme, Liebe und Geborgenheit ein. Es ist ein Gefühlsmix, den man nicht erklären, verstehen oder für möglich halten kann. Ich bin gleichzeitig im Himmel der Liebe und in der Hölle der Trennung. Yin und Yang.

Erst als seine Bewegungen unrhythmischer werden, hört er auf. Ohne etwas zu sagen, fesselt er mich weiter.

Er hat mich zur 'Blume' gebunden, ich kann mich nicht mehr bewegen, liege auf dem Bett und präsentiere meine Vulva in einer Weise, dass sie jeder zufällig vorbeikommende benutzen kann. Meine Rosenblätter zeigen sozusagen in den Himmel. Normaler Weise heizt mir diese Position gewaltig ein, aber mir laufen noch immer die Tränen. Er bemüht sich, mir den Abschied mit positiven Erinnerungen zu füllen. Und ich hoffe, dass ich ihm seine Zuwendung nicht auch noch mit schluchzen 'verderbe'.

Während er sein Finale beginnt, sammelt sich in mir die Energie aller heutigen Höhepunkte. Es ist wie Kino vor meinen geschlossenen Augen. Seine Zunge berührt meine Lippen. Ich öffne zitternd meinen Mund, seine Zunge lässt sich ein. Er dringt tiefer ein, ich berühre seine Zunge mit meiner. Er schiebt seine Zunge weiter in meinen Mund, ich ziehe meine Zunge zurück. Kaum ist auf diese Weise in meinem Mund Platz für ihn geworden, zieht er seine Zunge zurück und lässt seine Eichel ein. Zunächst mit den Lippen, dann schiebt er sie tiefer in mich. Ich sauge und lecke, seine Vorfreude beginnt zu fliessen. Es ist ein erotisierender Geschmack, \textit{sein} Geschmack, der sich im Moment für immer in mein Hirn brennt. Sanfte Penetrationsbewegungen erinnern mich an die Möglichkeit, seiner Eichel ebenfalls einen würdevollen Abschied zu geben. Er zieht seine Vorhaut zurück, da ich komplett gefesselt bin, wäre mir das schwer gefallen. Ich kann seine Vorhaut mit meinen Lippen zurück schieben, aber ohne Zuhilfenahme meiner Hände ist das kein ideales Erlebnis für ihn. Mein Mund und sein Bringer lieben sich gegenseitig.

Sein Penis ist jetzt wieder hart wie Holz. Er zieht ihn aus meinem Mund und steckt ihn sofort in meine Vagina. Ich kann nichts tun, ich kann mich nicht bewegen. Er hat die absolute Macht über mich. Die Realisierung steigert meine Erregung noch weiter. Ich kann mir etwas wünschen, aber was passiert, liegt in seiner Hand.

Sein Bringer schiebt sich ohne Widerstand in mich. Ich bin nicht mehr nur feucht, sondern klitschnass. Da ist kein Widerstand beim Gleiten, nur die Unebenheit seines Bringers lässt mich seine Bewegung wahrnehmen. Diese Bewegung, die ich fühlen und gleichzeitig nicht fühlen kann, erzeugte das Gefühl gleichzeitig innerhalb und außerhalb meines Körpers zu sein. Dieses unfassbare, nicht lokalisierbare Gefühl des penetriert werdens dehnt sich aus, als würde er meine gesamten Körper durchdringen. Die Intensität der sich aufbauenden Erregung ist für mich nicht fassbar. Ich höre auf zu denken, versuche statt dessen zu fühlen.

Für meinen Geist ist nicht mehr genug Platz im Hirn, ab jetzt wird nur noch gefühlt. Etwas zittert, etwas wird heiss, er spiesst mich auf, ich schreie meinen höchsten aller Höhepunkte hinaus. Ich stemme mich gegen die Seile, zucke und zittere.

Wir hatten ausgemacht, dass er geht, wenn wir fertig sind. Er hat mich aufgefangen, umsorgt, losgebunden und war schon weg, noch während mich meine letzten Zuckungen daran hinderten irgend etwas zu tun.

Jetzt liegt er vermutlich im Nachbarzimmer. Ich werde morgen früh, kurz vor fünf Uhr auschecken, er hat Zeit bis sieben.

Wir werden unserer eigene Wege gehen. Das wird die längste Sexpause die es seit Menschengedenken gegeben hat. Ich werde als Geschäftsführerin eines mittelständigen Hightech Unternehmens arbeiten, wenigstens für die nächste vierundzwanzig Monate. Das ist meine grosse Chance und er wird ein grosses, internationales Projekt übernehmen, und wenn er es stemmt, werden grössere folgen.

Ich weiss nicht, wie wir das in den Griff bekommen wollen, aber er meint, das bekommen wir hin. Im Moment habe ich für diesen Schritt nur Tränen, aber bis Montag sollten sie verschwunden sein.

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1 Kommentare
Takezo64Takezo64vor fast 4 Jahren
Das ist eine sehr schöne Geschichte.

Die Sinnlichkeit und die Intensität der Empfindungen teilen sich durch den langsamen, klaren Schreibstil sehr gut mit. Sehr erotisch, wenig pornografisch.

TOP!

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