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Das Shooting Teil 01

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„Glaub´ ihr kein Wort!", meinte die Blondine belustigt. „Anna ist die mit Abstand verdorbenste Schlampe, die ich je kennengelernt habe."

„Gaar nicht! Ich bin ein zartes, keusches Pflänzchen, was du ständig für all deine perversen Ideen missbrauchst."

„Du bist eine dauerfeuchte Fotze, die nie genug kriegen kann und das weißt du ganz genau. Ich gebe dir nur, was du brauchst."

Der Fotograf verfolgte die spannende Interaktion der beiden Frauen. Er merkte, wie er wieder geil wurde. Falls sie ihn damit ködern wollten, dann hatten sie ihr Ziel erreicht.

„Ok. Ich habe mich entschieden. Ich bin dabei."

„Echt? Klasse!"

Armin war zwar immer noch nicht so ganz überzeugt, dass das Ganze eine gute Idee war, aber nun konnte er keinen Rückzieher mehr machen. Er fühlte sich ein wenig von der ganzen Situation überfahren.

Wie von einem Panzer.

„Und wie geht´s jetzt weiter? Wie habt ihr euch das nun vorgestellt?"

„Nun, zuerst machst du erst einmal das Fashion-Shooting mit Anna. Und danach ziehen wir uns um. Wir haben so einiges mitgebracht, was wir gerne vor deiner Kamera präsentieren möchten."

Armin verzog sein Gesicht zu einem säuerlichen Lächeln.

„Ihr habt das echt alles schon bis ins Kleinste geplant, oder?"

„Nein. Nicht wirklich. Die Idee ist wirklich erst gestern Abend entstanden und wir waren uns nicht sicher ob du mitziehen würdest. Wir sind nur gut vorbereitet."

„Hm. Okay."

„Wenn du ein schlechtes Gefühl dabei hast können wir das Ganze auch immer noch abblasen. Es ist wirklich deine freie Entscheidung und wir wollen dich zu nichts drängen. Es gibt ein geflügeltes Wort unter Swingern: „Alles kann, nichts muss." Genauso sehen wir das auch. Sex soll zwanglos sein und allen Beteiligten Spaß machen. Nicht mehr und nicht weniger."

Der Fotograf dachte über ihre Worte nach und beschloss die aktuellen Umstände einfach zu akzeptieren.

„Okay.", meinte er. „Dann lasst uns jetzt mal heiße Bilder machen."

Saskia grinste.

„Das ist die richtige Einstellung!"

Anschließend flüsterte sie ihrer Freundin etwas ins Ohr, woraufhin diese eifrig nickte. Dann stand sie auf und begab sich zu dem Hocker, den Saskia bereits verwendet hatte.

„Ich wäre dann soweit.", sagte sie, stützte ihre Hände auf der Sitzfläche des Hockers ab, streckte ihren Po betont nach außen und wackelte auf entzückende Art und Weise mit den beiden drallen Backen.

Das ließ sich Armin nicht zweimal sagen. Er machte seine Kamera bereit und begab sich in Position. Saskia stand ebenfalls auf und stellte sich seitlich hinter ihn.

„Lass dich nicht stören, ich möchte die Show nur aus deinem Blickwinkel genießen.", erklärte sie.

Anna begann unterdessen mit dem Posing.

Und wie sie das tat!

Die kleine schwarzhaarige Südländerin war, völlig anders als ihre blonde Freundin, leidenschaftlich wie ein Vulkan. Sie wand sich wie eine Schlange, verstand es hervorragend sich, trotz ihrer geringen Körpergröße, beeindruckend in Szene zu setzen. Das schwarze Satinkleid tat sein Übriges. Es schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper.

Armin zoomte zwischendurch einige Male auf ihr hübsches Gesicht und konnte eindeutig einen wachsenden Erregungsgrad feststellen. Ihr Blick wurde ein wenig verschleiert und die Lippen sichtbar voller. Ihre Posen, nein, ihre ganze Ausstrahlung waren pure Erotik. Und sie hatte gerade erst begonnen. Der Fotograf hatte den Eindruck, dass sie ihn regelrecht durch das Objektiv verführte. Wenn das so auch auf den Bildern zu sehen war, dann würden sie ein Knaller werden.

Mit zunehmender Dauer des Shootings wurden ihre Stellungen schleichend immer anzüglicher. Hatte sie anfangs eher kokettiert, wanderten ihre Hände nun quer über ihren Körper. Erst streichelnd, dann fordernder, wie ein ausgedehntes Vorspiel.

Der Fotograf hatte längst eine Dauererektion, so heiß war ihre Darbietung. Er knipste wie im Wahn mit Dauerfeuer, um ja kein Bild zu verpassen. Inzwischen zeugte leises Stöhnen von Annas stetig wachsender Erregung.

Schließlich wurde sie noch eindeutiger. Sie setzte sich auf den Barhocker, zog ihr Kleid weit hoch und präsentierte obszön ihre sichtbar feuchte Möse.

„Geh´ näher ran. So nah, dass du sie riechen kannst.", forderte ihn Saskia von hinten mit rauchiger Stimme auf.

Gesagt, getan. Hatte er vorher einen Abstand von etwa einem Meter eingehalten, begab sich Armin nun in Schlagdistanz. Er kniete sich vor sie hin, das Objektiv nicht einmal 10 Zentimeter von ihrer Vulva entfernt. Anna zog, lasziv lächelnd, mit den Fingern ihre üppigen Schamlippen für ihn auseinander und offenbarte ihr komplettes Heiligtum.

„Gott, ist diese Möse saftig...", dachte er. „Sie trieft nur so."

Der Geruch, den sie verströmte, war sehr intensiv und fachte seine Geilheit weiter an.

„Die kleine Sau hat sich bestimmt extra für dich nicht gewaschen...", flüsterte Saskia ihm zu.

Armin erschrak. Er war so auf das Geschehen konzentriert gewesen, dass er überhaupt nicht mitbekommen hatte, dass die Blondine sich wieder direkt hinter ihm befand.

„Schau dir an, wie der Fotzenschleim bereits an ihren Innenschenkeln herunterläuft.", säuselte sie ihm ins Ohr.

„Sie ist sooo eine kleine geile Schlampe. Wie gerne würde ich sie jetzt gerne ausgiebig lecken."

Ihre Stimme, die ihm Sauereien ins Ohr flüsterten, stachelte seine Erregung weiter an. Diese ganze Situation war so surreal, aber auch so geil.

„Du würdest sie jetzt bestimmt auch lecken wollen, stimmts? Dein Gesicht durch ihre klatschnasse Fotze reiben."

Armin nickte, schoss aber unbeirrbar weiter Bild um Bild.

„Ich bin auch schon ganz nass.", fuhr Saskia fort. „Möchtest Du meine Fotze ebenfalls sehen? An ihr riechen?"

Das Nicken des Fotografen wurde stärker.

Saskia lachte heiser.

„Vielleicht später, wenn du ein sehr braver Junge bist."

Armin stöhnte gequält auf. Er war geil bis in die Haarspitzen, durfte aber nichts tun. Er litt und er war sich dessen sehr bewusst, dass die blonde Domina ihn leiden lassen wollte.

„Aber nun geh´ erst mal wieder ein Stück zurück, damit du uns beide aufs Bild bekommst. Halt´ aber weiter schön drauf."

Sie stand auf und stellte sich direkt neben ihre Freundin. Der Fotograf erhob sich ebenfalls aus der Hocke. Er war sehr froh über den Umstand wieder stehen zu können, da sein bestes Stück sich nun in einer wesentlich angenehmeren Position befand. Da die Betrachterposition jetzt aber ein wenig zu hoch war, kniete er sich in etwas weiterer Entfernung auf den Boden.

Die Frauen warteten auf ihn und setzten, nachdem er seinen Platz erreicht hatte, ihr Liebesspiel nahtlos fort.

Während die temperamentvolle schwarzhaarige Frau sich fingerte, legte die großgewachsene, schlanke Blondine ihre Brüste frei und begann sie von hinten zu massieren. Dabei küsste sie ihre Freundin innig in den Nacken und auf ihre Haare. Dann fuhr eine ihrer Hände nach unten in den Schoss ihrer Freundin, während die andere die linke Brustwarze bespielte. Anfangs sanft und langsam wurden ihre abwechselnde Stimulation von Perle und Schlitz bald schneller und kräftiger. Das erhöhte natürlich zunehmend die Lautstärke und Frequenz von Annas Stöhnen.

Doch auch Saskias Gesicht, das vorher immer reserviert und kontrolliert gewesen war, verzerrte sich immer mehr zu einer Maske purer Geilheit. Stetig erhöhte sie die Geschwindigkeit. Das war kein Streicheln mehr, keine Liebkosungen, sondern nackte, pure Lust.

Armin hatte noch nie zuvor etwas Sinnlicheres und Schöneres gesehen als dieses besondere Paar, dass so herrlich natürlich und schamlos vor seine Kamera agierte.

Dann geschah es.

Unter abgehackten, spitzen Schreien ihres Orgasmus spritzten Unmengen einer farblosen Flüssigkeit wie eine Fontäne meterweit aus Annas Möse, direkt in Richtung des Fotografen.

Sie tränkten sein Gesicht und seinen Oberkörper, einige Spritzer trafen auch Objektiv und der Kamera. Da Armin ein wenig Angst um seine Ausrüstung hatte, hörte er sofort auf und trocknete sie schnell mit seinem T-Shirt.

Immer noch sprudelte das Nass aus Anna, von ihrer Freundin angefeuert, die unverdrossen schnell weiter wichste. Es kam zwar nicht mehr so viel heraus wie am Anfang, aber immer noch eine stattliche Menge. Nachdem er das Objektiv notdürftig gereinigt hatte, hielt Armin natürlich weiter drauf.

Schließlich versiegte die Quelle. Saskia verlegte sich auf ein sanftes Streicheln von Bauch und Brüsten und wiegte ihre Freundin in ihren Armen wie ein Baby. Stetige Zuckungen von Anna´s Unterleib kündeten noch vom Nachhall ihres Höhepunktes, der, ihren schrillen Schreien nach zu urteilen, gewaltig gewesen sein musste.

Armin fragte sich, wie es wohl in Saskia aussah. Sie hatte bis dato noch keine Erlösung erfahren, musste aber eigentlich rasend geil sein. Sie zeigte aber keine derartigen Anzeichen, eher im Gegenteil. Ihre Gesichtszüge wirkten gelöst und entspannt. War sie etwa zeitgleich gekommen, ohne überhaupt berührt worden zu sein?

Er erhob sich, ging langsam zur Sitzecke und setzte sich schweigend, überließ die beiden Frauen sich selbst und der Ruhe nach dem Sturm.

Einige Zeit später, währenddessen er seine Kamera reinigte, gesellten sich die beiden wieder zu ihm.

„Und? Hat es dir gefallen?", fragte Saskia mit einem spitzbübischen Grinsen und trank einen Schluck Sekt.

„Ja.", antwortete Armin wahrheitsgemäß. „Ich bin immer noch voll geflasht."

„Schön. Wobei das noch gar nichts war."

„Also ´gar nichts´ würde ich das nicht nennen..."

„Ich habe dich vollgespritzt!", konstatierte Anna stolz. „So weit und so viel war es noch nie."

Armin lächelte sie maliziös an.

„Ich hab´s bemerkt. Du hast mich von oben bis unten eingenässt."

„Und es hat mir gefallen.", ergänzte er. „Auch wenn ich ein wenig Angst um meine Ausrüstung hatte."

„Echt? Cool! Es gibt viele Jungs, die so etwas eklig finden. Es passiert auch nur, wenn man die richtigen Knöpfe bei mir drückt und ich mich vollständig gehen lassen kann."

Der Fotograf schaute sie erstaunt an.

„Ich fand es überhaupt nicht eklig, sondern wunderschön. Du solltest stolz darauf sein, dass du das kannst."

„Danke schön. Das sagt Saskia auch immer. Sie steht total drauf."

„Kann ich gut verstehen."

„Weißt Du, was ich gerne machen würde, wenn die Herrin es erlaubt und du es auch möchtest?"

„Nein? Was denn?"

„Ich würde dir gerne in den Mund spritzen, dich mit meinem Saft abfüllen. Und du müsstest alles bis auf den letzten Tropfen schlucken. Der Gedanke ist soooo geil."

Armin´s Hose begann wieder eng zu werden.

„Ich glaube, jetzt hast du Gewissheit, wer hier die Perversere von uns beiden ist.", unterbrach Saskia ihr Gespräch.

„Sie ist wirklich eine kleine Sau, oder?"

„Es scheint so.", antwortete der Fotograf mit trockenem Hals.

„Und? Darf ich, Herrin?", bettelte Anna.

„Von mir aus, wenn er auch möchte. Aber bitte erst später, wir haben noch einiges an Programm."

Mit einem langgezogenem „Daaanke!" umarmte sie ihre Freundin stürmisch, dabei zwinkerte Anna ihm verschwörerisch zu.

Sie tranken jeder noch ein Glas Sekt, dann gingen die Frauen sich umziehen und frischmachen, während Armin die Spuren ihres stürmischen Liebesspiels beseitigte.

Kapitel 2: Der Deal

Da die Frauen ihr Interesse bekundet hatten, mit der roten Lack-Couch zu shooten, brachte Armin sie in einem der Aufnahmezonen in Position. Er hatte dieses Mal eine breitere Rolle für den Hintergrund gewählt, damit sie etwas mehr Platz zum Agieren hatten. Als Farbe wählte er neutrales Schwarz.

Armin war sich noch nicht ganz darüber klar, wie er die Lichtformer setzen sollte, entschied sich dann aber für zwei große, schräg aufgestellte Softboxen, ein Strip Light mit großem Diffusor von oben und seitliche Beauty-Dishes. So würde die ganze Szenerie sehr gut ausgeleuchtet werden und hoffentlich auf dem Latex viele interessante Reflexionen entstehen. Alles weitere konnte er ja noch, je nach Bedarf, nachjustieren.

Er war schon sehr gespannt darauf, wie die Frauen in dem glänzenden, enganliegenden Material aussehen würden. Selbst fotografiert hatte er es noch nie, kannte es aber aus einschlägigen Magazinen und Filmen.

Nachdem er fertig war machte er es sich wieder in der Rattan-Sitzecke mit einem Glas Weißwein gemütlich und wartete geduldig.

Schließlich öffnete sich die Tür zu der Umkleide und die Beiden erschienen. Dem Fotografen stockte der Atem, als er sie erblickte. Sie wirkten beinahe wie zwei Wesen aus einer anderen Welt.

Nun war es Saskia, die komplett Schwarz trug. Ihre langen, schlanken Beine steckten in geschnürten Lack-Overknee Stiefeln mit sehr hohen Absätzen. Ihr Schambereich war völlig offen, darüber befand sich ein ebenfalls geschnürtes, brustfreies Korsett. Ihre Brustwarzen und deren Vorhöfe hatte sie mit irgendeiner Farbe fast schwarz geschminkt. Die Arme waren zu fast zwei Dritteln mit glänzenden Latexhandschuhen bedeckt.

Die Latexmaske, die ihr Gesicht vollständig umschloss, verlieh ihr ein beinahe Furcht einflößendes, bizarres Aussehen. Nur Augen und Mund waren frei, bei näherem Hinsehen konnte Armin aber auch ein paar kleine Öffnungen im Bereich der Nasenlöcher erkennen. Ihr blondes Haar wurde oben durch einen kurzen Latexansatz nach außen geführt und war mit mehreren schwarz glänzenden Schnüren zu einem engen Zopf gebunden. In der rechten Hand trug sie eine Reitgerte.

Sie wirkte wie eine leibhaftige Domina, wie sie im Buche stand. Unnahbar und Edel.

Ganz anders Anna.

Dem Fotografen fiel bei ihrem Anblick buchstäblich die Kinnlade herunter.

Am ehesten konnte man die Wirkung ihres Outfits wie eine Art lebendige Fickpuppe beschreiben, alles daran schrie: „Benutz mich!"

Auch sie trug eine Vollmaske, diese bestand aber aus einem gelblichen, transparenten Latex und besaß um den Mund herum große, wulstige, leuchtend rote Kunstlippen, die geradezu einluden einen Schwanz zwischen sie zu schieben. Armin konnte nicht sehen, ob sie eine schwarzhaarige Perücke trug oder es ihre eigene Mähne war, die auf irgendeine raffinierte Weise aus der Maske geführt wurde.

Ihre dunklen Augen waren stark in blaugrün geschminkt und trugen ultralange, schwarze Wimpern, die ihr puppenhaftes Aussehen perfekt ergänzten. Das gelbliche Latex ging am Hals nahtlos weiter, wurde nur unterbrochen durch ein breites, rotes Lederhalsband, auf dem in großen eingelassenen metallenen Buchstaben, in Großschrift, das Wort „FOTZE" prangte. Ihre prallen Brüste wurden durch das transparente Latex noch stärker betont, dazu war der Bereich der Brustwarzen, wie ihre Lippen, mit rotem Latex abgesetzt, der aber offenbar über Druckknöpfe entfernt werden konnte.

Im Lendenbereich war, mit einer Art Gurt, eine künstliche Vagina mit riesigen, pinkfarbenen Schamlippen befestigt. Arme und Beine steckten vollständig in dem gleichen Material. Armin vermutete, dass es sich um eine Art Ganzkörper Catsuit handelte. Ihre Füße steckten in auffälligen roten Lackpumps, ebenfalls mit hohen Stiletto Absätzen.

In ihrer linken Hand hielt sie eine Hundeleine mit rotem Ledergriff, ihre Rechte trug einen mittelgroßen Aluminium-Handkoffer und eine dunkle Plastik Einkaufstüte.

Armin schoss das Blut nur so in die Lenden. Binnen Sekunden hatte er einen Ständer wie selten zuvor.

Die beiden setzten sich völlig unbefangen zu ihm, so als wäre es das Normalste der Welt in solch einem Aufzug herumzulaufen. Der Fotograf beeilte sich, ihnen ebenfalls ein Glas Wein einzuschenken.

„Gefällt´s Dir?", fragte Saskia ihn und schlug spielerisch mit ihrer Gerte auf ihre Handfläche.

„Ja.", antwortete er mit belegter Stimme. „Das ist unbeschreiblich heiß!"

„Gut.", erwiderte die Blondine lächelnd. „Das soll es ja auch sein."

„Bevor wir mit dem Shooting anfangen, haben wir aber allerdings noch ein paar Bedingungen."

„Bedingungen?", echote Armin mit fragendem Blick.

„Ja."

„Ich höre?"

„Wir möchten, dass du dich ebenfalls umziehst. Wir haben dir ein paar Sachen mitgebracht, die dir passen sollten."

„Ich soll Latex anziehen?"

„Ja. Zum Ersten kannst du dich dann besser in uns und unseren Fetisch hineinversetzen, zum Zweiten ..."

Sie begann breit zu grinsen.

„... möchten wir auch etwas Nettes zum Anschauen haben."

„Oha."

„Hast du ein Problem damit?"

Armin überlegte.

Hatte er?

Ihr Wunsch war durchaus verständlich und hatte seinen Reiz.

„Nein. Ich war nur überrascht."

„Gut. Des Weiteren möchten wir, dass du die hier nimmst." Sie öffnete die Hand, die die Gerte gehalten hatte und streckte sie ihm entgegen. Darauf lag ein silberner Viererpack Pillen.

„VIAGRA?!"

„Nein. Das ist Cialis. Sehr ähnlich aber intensiver und mit wesentlich längerer Wirkung."

„Wie lange?"

„Bis zu 36 Stunden."

„Nicht euer Ernst, oder?"

„Absolut."

„Äh, ich brauche bestimmt keine Potenzmittel, vor allem nicht bei euch. Mein kleiner Freund funktioniert absolut perfekt.", versuchte Armin sie von ihrem aberwitzigen Vorhaben abzubringen.

„Darum geht es nicht. Wir wollen, dass er jederzeit steif ist."

„Ihr seid verrückt. Wie soll ich mich da auf das Shooting konzentrieren, wenn ich die ganze Zeit einen Ständer habe und dauergeil bin?"

„Das ist dann dein Problem. Aber ich denke du wirst das schon schaffen. Vermutlich werden die Bilder dann sogar noch geiler. Wir werden es auf jeden Fall."

„Puh. Darf ich denn wenigstens Hand an mich legen falls der Druck zu groß wird?"

„Nein. Nur wir dürfen, wenn wir wollen."

„Wollt ihr es?"

„Vielleicht ... Wir werden sehen."

„Das ist Folter."

„Ja, genau. Und ich bin eine Domina. Es ist deine Entscheidung, aber so sind die Bedingungen. Wer mit uns spielen will, auch wenn Du nur hinter der Kamera bist, muss sich an unsere Regeln halten."

Der Fotograf war sprachlos.

Ihre Bedingungen waren eigentlich inakzeptabel.

Aber eben nur „eigentlich".

Ein geiler Dämon in seinem Hinterkopf fand die ganze Idee leider ausgesprochen spannend. Es würde allerdings eine extreme Herausforderung sein, sich unter diesen Umständen auch nur halbwegs auf seine Arbeit zu konzentrieren. Er war, im Gegensatz zu ihrer Meinung, nicht davon überzeugt, dass dabei bessere Bilder herauskommen würden.

Noch immer präsentierte Saskia´s Hand die Pillen.

„Biiiiitte.", schaltete sich nun zu allem Überfluss auch noch Anna ein

.

Ihr Blick war beinahe flehentlich und ihre enormen Wimpern klimperten kokett. Ein interessanter Kontrapunkt zu ihren obszön wirkenden knallroten Gummi Porno-Blaselippen.

„Spiel mit uns."

Armin seufzte schwer.

„Also gut. Versuchen wir es.", stimmte er ihren Bedingungen schweren Herzens zu und nahm die Tabletten.

Begeistert klatschte Anna in die Hände.

„Das ist toll! Du wirst es nicht bereuen.", rief sie mit freudiger Stimme.

Saskia lächelte nur maliziös.

„Ach, ja. Wir möchten auch Foto´s mit deiner Kamera machen. Von dir. Wir sind ebenfalls beide begeisterte Amateurfotografen."

Armin stöhnte. Das wurde ja immer schlimmer. Aber nun konnte er schlecht einen Rückzieher machen.

„Okay.", stimmte er zu. „Aber nur, wenn ich anonym bleiben darf."

Die Blondine nickte.

„Einverstanden. Wir haben noch ein paar Masken dabei und die kannst du im Bedarfsfall nutzen. Beim Shooting selbst könnte sie aber eher hinderlich sein."

„Und nun?"

„Jetzt zieht Anna dich um und ich fotografiere dabei das Ganze. Aber zuerst sollte Du eine Cialis einnehmen, da die Wirkung erst frühestens in einer halben Stunde einsetzt."

Der Fotograf seufzte erneut, entnahm dem silbernen Briefchen eine Tablette, schaute sie kurz an, schluckte sie schnell hinunter und spülte mit einem Schluck Wein nach.

Saskia entnahm der Plastiktüte einige glänzende Kleidungsstücke und breitete sie auf dem Tisch aus. Dann stellte sie den silbernen Koffer daneben und öffnete ihn. In seinem Inneren befanden sich eine ganze Sammlung von Erwachsenenspielzeug für Frauen. Vibratoren, Pumpdildos, Nippelklemmen, Analplugs waren nur einige Dinge der Kollektion.