Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Shooting Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Trink´ meinen Saft, du notgeile Nutte! Ich weiß doch, wie es anmacht! So eine pissegeile Straßenschlampe wie dich möchte bestimmt keiner ficken!", verhöhnte sie Anna.

„Komm´, wichs dich dabei! Zeig´ ihm wie sehr es dich anmacht!"

Der Fotografen tauchte ein in ein unfassbar intensives Wechselbad der Gefühle. Ihm tat Anna unglaublich leid. Was für unglaubliche Demütigungen sie über sich ergehen lassen musste! Auf der anderen Seite aber ergötzte er sich an diesem Anblick, geilte es ihn auf wie noch nie etwas zuvor.

Und das Fatale war -- Saskia schien mit ihren Aussagen Recht zu haben.

Anna wand sich, heftig stöhnend unter ihr wie ein Aal, während sie wie eine Besessene ihre Gummimöse bearbeitete.

„Jaaa. Zeig´ ihm was für eine verfickte Drecksschlampe du wirklich bist! Erniedrige dich vor seinen Augen!"

Die schwarzhaarige Frau begann zu abgehackt zu kreischen, total der Welt entrückt und vollkommen in ihrer ungezügelten Lust aufgehend! Armin konnte sehen, wie multiple Orgasmen Welle um Welle ihren Körper überrollten. Ihr Körper zuckte spastisch hin und her und sie strampelte wild mit den Beinen.

„Und jetzt -- piss´ dich selber ein!", befahl Saskia laut. „In den Anzug mit deinem eigenen Saft! Raus damit!"

Mit einem lauten, langgezogenen Schrei kam Anna nun offenbar noch gewaltiger. Aus ihrer Gummifotze schossen Spritzer ihres eigenen Urins in alle Richtungen, der größte Teil schien aber tatsächlich in das Innere ihres Anzugs zu laufen.

Armin hatte noch niemals eine Frau so heftig kommen sehen.

Vermutlich lag es daran, dass sie sich so total gehen lassen konnte. Die Frauen, mit denen er geschlafen hatte, hatten maximal mal etwas lauter gestöhnt.

Er fragte sich, ob in ihnen allen so etwas schlummerte, sie das Tier in sich aber aus Scham niemals herausließen, sondern bewusst oder unbewusst unterdrückten. Das würde allerdings bedeuten, dass sie nie eine solch intensive Ekstase erleben konnten, sondern sich immer mit einem Trostpreis zufriedengaben.

Annas Strom schien langsam zu versiegen, auch ihre Zuckungen am ganzen Körper wurden langsam weniger. Zu seiner Verwunderung hatte sich Saskia, während er gerade sinniert hatte, nun hinter ihre Freundin gesetzt und sie äußerst zärtlich in ihre Arme geschlossen. Mit geschlossenen Augen wiegte sie die Frau mit der schwarzen Mähne liebevoll wie ein Kind, während ihre Orgasmen abklangen, küsste sie sanft auf Stirn und Augen.

Dieser Anblick war wunderschön.

Wie innig musste ihre Beziehung sein, wie groß ihr Vertrauen ineinander?

Eben noch Demütigung, brutale Erniedrigungen, übelste Beschimpfungen und nun plötzlich diese einträchtige Zärtlichkeit miteinander.

War das ein wichtiger Punkt bei BDSM? Intensivste Gefühle miteinander zu entdecken? Grenzenlose Lust, Schmerz verbunden mit vertrauensvoller Zweisamkeit? Den Anderen/die Andere hochzupeitschen, bis er oder sie sich aus dem Gefängnis der Konventionen befreien konnte und die einschnürende Korsage aus Scham, gesellschaftlichem Zwang, Erziehung gesprengt wurde? Es hatte wirklich den Eindruck.

In diesem Augenblick winkte Saskia ihn zu sich. Als er bei ihr angekommen war, verblüffte sie ihn erneut.

„Wenn Du ihr wirklich nah sein möchtest, dann halt sie mit mir.", sagte sie mit weicher Stimme.

Armin nickte, legte die Kamera beiseite und setzte sich neben sie auf den Boden. Behutsam und unendlich vorsichtig legte sie Annas Oberkörper in seine Arme.

„Küss´ sie. Frauen lieben Küsse. Vor allem in solchen Momenten.", ermutigte sie ihn mit leiser Stimme.

Und genau das tat Armin. Ihr erhitzter Körper atmete noch immer schwer, ihre Augen waren geschlossen, die Gesichtszüge zutiefst entspannt und gelöst. Ab und zu spürte er, wie noch kleine Nachbeben durch ihren Körper gingen. Wie Saskia küsste er ihre Stirn, ihre Haare, ihr Gesicht so zärtlich er konnte, wiegte sie in seinen Armen, streichelte sie liebevoll an Hüfte, Armen, Brust, Hals.

Als sie die Augen aufschlug und ihn direkt anblickte, mit einem Blick voller Liebe und Zuneigung, liefen ihm Schauer über den Rücken. Noch nie zuvor war er mit jemandem so intim gewesen.

Eine gefühlte Ewigkeit sahen sie einander nur an. Alles um sie herum verlor an Bedeutung. Es gab nichts zu bereden, denn ihre Augen sprachen alles aus, was auch er dachte und fühlte. Als sie seine Hand ergriff und zärtlich küsste, wusste Armin, dass er sich soeben unsterblich in diese Frau verliebt hatte.

Es war Saskia, die sie irgendwann aus ihrer Blase befreite.

„Es ist zwar sehr schön euch beiden Turteltauben zuzusehen und ich würde euch gerne noch mehr Zeit gönnen, aber mir schlafen gleich die Beine ein.", meinte sie und erhob sich.

„Außerdem habe ich einen Mordsdurst."

Armin und Anna blieben noch etwas sitzen und tauschten einige zärtliche Küsse aus.

„Bin ich schlimm?", hauchte sie dem Amateurfotografen zu.

„Überhaupt nicht."

„Aber ich trinke Urin, nässe mich selber ein und finde es total geil."

Armin küsste sie zärtlich auf ihre Augen.

„Jeder hat so seine Fetische. Ich liebe dich, genau wie du bist. Und um dich zu beruhigen -- ich fand es total geil."

„Ehrlich?"

„Ehrlich."

Die Südländerin schwieg einen Augenblick, schien über etwas nachzudenken. Dann sah sie ihn wieder direkt an und meinte leise: „Wenn es dir ernst ist und du mich wirklich liebst, dann piss´ mir in den Mund."

„Jetzt?"

„Ja."

„Wenn du das wirklich möchtest, dann gerne."

„Ich möchte es wirklich. Dann habe ich dich in mir. Ich werde so viel schlucken, wie ich nur kann. Für dich, für mich, für uns. Es würde mir sehr viel bedeuten."

„Dann werde ich es sehr gerne tun."

Anna sah ihn weiterhin unverwandt und ein wenig forschend an.

„Gut. Wenn du es jetzt tust, muss dir aber klar sein, dass du mich von dem Moment an der Backe hast. Mit allem, was zu mir gehört, inklusive jedweder perversen Gelüste, jetziger und kommender."

„Das hört sich an wie ein Eheversprechen."

„Stimmt. Mir ist es auch ähnlich wichtig. Ob du es glaubst oder nicht, aber ich suche mir genau aus, mit wem ich Körperflüssigkeiten teilen möchte. Du bist der erste Mann, der das machen darf, von dem ich es mir wünsche."

„Verstehe. Dann werde ich es umso lieber tun."

„Danke. Aber jetzt solltest du auch Taten sprechen lassen."

Anna richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich mit den Händen hinter ihrem Körper ab und legte ihren Kopf in den Nacken.

„Komm´ vor mich, nimm´ meinen Kopf in Deine Hände und schau mich dabei an."

Armin erhob sich, stellte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel, legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und führte sein Glied mit der Eichel direkt an ihre Gummilippen. Ihr Blick war voller Liebe und Erwartung. Er hoffte inständig, dass er überhaupt dazu in der Lage war, denn sein Penis war unverändert steif. Es dauerte eine ganze Weile, dann schaffte er es tatsächlich. Der Umstand, dass seine Blase durch den Sekt und Wein randvoll war, half ihm dabei. Erst lösten sich nur einige Spritzer, dann wurde der Strahl, der seine Eichelspitze verließ, stärker und stärker. Er nässte erst unabsichtlich ihre Haare und ihr Gesicht vollständig ein, bis er seinen Schwanz zwischen den roten Gummilippen in ihren Mund schob.

Er bemerkte erst, dass Saskia wohl die Kamera mitgenommen hatte, als sie aufgestanden und zur Sitzecke gegangen war, als der Auslöser klickte und die Blitze ihr Tun in gleißendes Licht tauchten.

Anna schluckte und schluckte, als ob es kein Morgen gäbe. Gurgelnd und prustend versuchte sie, wie sie versprochen hatte, soviel von seinem Körpersaft in sich aufzunehmen, wie überhaupt möglich, doch es war einfach zu viel. Der Druck in seiner Blase war zu groß und er schaffte es nicht ihn zu dosieren.

Der Gesichtsausdruck der Schwarzhaarigen war reine Hingabe und Liebe. Er sah, wie ihr, genau wie ihm, Schauer über den Rücken liefen. Aus einem Impuls heraus drückte er ihren Kopf auf seinen Schoß und schob somit sein Glied tief in ihre Kehle, während er sich weiter ergoss. Erst als sie zu husten anfing, ließ er sie wieder frei und zog sein Glied aus ihrem Mund. Doch das war ihr anscheinend nicht recht, denn sie schob sich nun ihrerseits nach vorne, bis sie seinen Schwanz erneut vollständig in ihrem Schlund aufgenommen hatte.

Dieses Mal schaffte sie es wesentlich länger, offenbar hatte sie eine Methode entdeckt, wie sie seinen Saft in sich aufnehmen konnte, ohne schlucken zu müssen.

Irgendwann wurde der Strahl zu einem Rinnsal und versiegte schließlich. Vorsichtig zog er seinen Penis aus Kehle und Mund. Von seiner Härte hatte er kaum etwas eingebüßt. Anna japste nach Luft und keuchte in einem fort, sah ihn aber weiterhin verliebt an.

„Wenn du sie vollends glücklich machen möchtest, dann wichs´ ihr jetzt ins Gesicht!", sagte Saskia, während sie weiter Aufnahme um Aufnahme schoss.

„Ihr habt meine Erlaubnis. Nein, es ist sogar ein Befehl!"

Das brauchte sie Armin nicht zweimal zu sagen. Er ergriff seinen Schwanz und wichste ihn mit immenser Schnelligkeit.

Endlich wurde ihm Erlösung von seiner aufgestauten Geilheit gewährt!

Es dauerte nicht mal eine Minute, dann entlud er sich, laut brüllend und mit dem Unterleib heftig bockend, auf Annas verschwitztes Gesicht. Schub um Schub spritzte sein Sperma in Mengen, die er noch nie erlebt hatte, aus der Eichelspitze, angefeuert von der Blondine, die Serie um Serie schoss und Annas Zunge, die sich weit zwischen den Gummilippen herausgeschoben hatte um vielleicht ein paar Spritzer zu erwischen.

„Jaaaa, alles in ihre Schlampenfresse! Das liebt sie! Gib´s der spermageilen Nutte! Sau´ sie richtig ein!"

Trotzdem sie eben noch gekommen war, wichste auch Anna laut stöhnend mit beiden Händen ihre Möse. Noch bevor er fertig war, schob sie ihren Mund erneut über sein Glied und sog es wieder tief in sich hinein, um den Rest schlucken zu können. Armin spürte, wie sie erneut einen oder sogar mehrere Orgasmen bekam.

Erst, als auch diese Quelle versiegt war, entließ sie sein bestes Stück, kuschelte sich aber direkt mit der Wange an ihn, rieb ihn durch ihr Gesicht, küsste und liebkoste ihn. Er revanchierte sich mit Küssen auf ihre Kopfhaut.

„Ich mag deinen Schwanz!", säuselte sie und steckte ihn erneut zwischen ihre Lippen, lutschte und sog sanft an ihm. Das war Armin kurz nach seinem Orgasmus zwar eigentlich zu viel, da er noch sehr empfindlich war, aber er ließ sie gewähren und erduldete es.

„Den musst du nun so oft wie möglich in mich stecken, in meine Fotze, meinen Mund und meinen Po."

„Ich werde mein Bestes geben", antwortete er krächzend.

„Wenn Du meinen Liebling nicht glücklich machst, und dazu gehört, sie ständig zu ficken, dann schicke ich dir jemanden auf den Hals, der dir beide Beine bricht!", drohte ihm Saskia spielerisch, mit mahnendem Zeigerfinger.

„Und wenn Du mich nicht augenblicklich fickst, dann droht dir das gleiche Schicksal!", ergänzte sie.

„Ihr beiden habt mich so heiß gemacht, dass ich unbedingt einen Schwanz in mir spüren will, der mich halb besinnungslos vögelt. Ich komme um vor Geilheit und laufe bereits aus!"

Armin schaute Anna an, diese nickte.

„Fick´ sie! Meine Herrin wünscht einen Schwanz und den soll sie bekommen."

Der Fotograf schaute nach unten. Sein Glied hatte nichts von seiner Steifheit verloren, aber er hatte ein bisschen Angst, dass es schmerzvoll werden könnte.

Seine Sorge erwies sich als unbegründet, stellte er fest, als er ihn wenige Minuten später von hinten in sie schob, während sie vor ihm auf der Couch hockte und ihm ihren Arsch entgegenstreckte.

Saskias Möse triefte tatsächlich. Laut schmatzende, obszöne Geräusche begleiteten ihr gemeinsames Stöhnen - jedes Mal wenn er in sie hinein und wieder aus ihr heraus fuhr.

Natürlich hielt nun Anna das Geschehen für die Nachwelt fest.

Sie umtanzte die beiden, schoss Bilder aus allen Richtungen, von nah und fern. Das ganze Studio roch bereits nach ungepanschtem Sex. Stoß um Stoß, fickte Armin den zarten, feingliedrigen Körper der Blondine und massierte dabei ihre kleinen Titten.

„Jetzt in den Arsch!", kreischte sie irgendwann laut.

„Fick´ mich in meinen Arsch!"

Ansatzlos wechselte der Fotograf die Löcher. Sein Schwanz war von ihrer triefenden Möse so gut geschmiert, dass er sich bereits beim ersten Stoß direkt bis zur Schwanzwurzel tief in ihren Darm bohrte.

Saskia brüllte laut auf, vor Überraschung, vor Schmerz, vor Lust.

„Uaaaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaa! Genau so!"

Armin hatte noch nie eine Frau in den Arsch gefickt.

Es war eng, sehr eng. Viel enger als er gedacht hatte. Dennoch trieb er seinen Kolben mit unvermindert harten Stößen in die Rosette des zarten blonden Wesens im Domina Kostüm. Diese strahlte nun keine Kühle und Unnahbarkeit mehr aus, sondern war nur noch ein stöhnendes, geiles Bündel Lust.

Da er seine Hoden erst vor kurzem entleert hatte, besaß Armin nun natürlich ein enormes Durchhaltevermögen. Sehr lange brauchte es aber gar nicht mehr, denn Saskia kam binnen Minuten, mit spitzen Schreien, ebenfalls zu einem gewaltigen Orgasmus.

Armin beschleunigte seine Stöße, versuchte ebenfalls zu kommen und in ihren Darm zu spritzen, aber leider war ihm kein Erfolg beschieden. Das Einzige, was er damit erreichte, war, dass sie noch lauter schrie und ihr Orgasmus kein Ende zu nehmen schien. Schließlich sackten Saskia wie ein nasser Sack in sich zusammen und blieb regungslos, laut keuchend, halb über der Couch hängend, liegen.

Vorsichtig zog er sein Glied aus ihrem Darm und trat einen Schritt zurück, aber ehe er es sich versah, hing auch schon Anna an seinem Schwanz, begann ihn zu lutschen und sauber zu lecken, die Kamera immer noch in ihrer rechten Hand.

Dabei zwinkerte sie ihm verschwörerisch zu.

Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein schien, machte sie sich daran, ihrer Freundin den gleichen Dienst zu erweisen. Sie drückte Armin schnell die Kamera in die Hand, kniete sich hinter ihre Freundin, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann ihre Säuberung mit flinker Zunge dort fortzusetzen. Diese kommentierte ihr Tun mit einem zufriedenen Grunzen.

Das wiederum wollte der Fotograf sich nicht entgehen lassen und schoss nun seinerseits Bilder. Er hoffte, dass noch genügend Aufnahmen auf der Speicherkarte Platz fanden und die Batterie der Kamera oder des Funkauslösers nicht versagte, denn sie hatten bereits eine Menge Fotos gemacht.

Schließlich war Anna fertig und gesellte sich wieder zu Armin.

„Bekomme ich einen Kuss oder findest du das jetzt ekelig?", fragte sie leise und kuschelte sich an seinen Brustkorb.

Armin verschwendete nur einen kurzen Gedanken daran, wo sie ihren Mund vor wenigen Augenblicken hatte und stellte fest, dass es ihm völlig egal war.

„Natürlich bekommst du einen Kuss."

Er küsste sie, erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, mit Zunge. Er nahm einen leicht bitteren und einen etwas salzigen Geschmack wahr aber das störte ihn nicht. Eher im Gegenteil, der Gedanke törnte ihn sogar an.

„Bin ich auch so?", fragte er sich unwillkürlich.

Noch während des Kusses spürte er, wie ihre Hand von seinem Rücken nach innen wanderte und sie binnen kurzem seinen Schwanz umschloss und zu wichsen begann.

„Du bist unersättlich!", hauchte er ihr ins Ohr.

„Ich weiß.", flüsterte sie zurück.

„Aber wir müssen die Chance nutzen, dass die Herrin gerade weggetreten ist. Trag´ mich auf´s Bett und fick´ mich."

Ohne zu zögern, legte er die Kamera schnell auf den Beistelltisch, nahm er sie in seine Arme, trug sie zu dem metallenen Gitterbett und legte sie rücklings vor sich auf das Bett.

Es war ein eigenartiges Gefühl, in die Gummimuschi hineinzustoßen, die Anna immer noch umgeschnallt hatte. Lieber wäre ihm ihre eigene gewesen, aber er hatte momentan keine Wahl.

Sie war beinah so eng wie der Arsch ihrer Freundin. Armin vermutete, dass sie tief in Annas Möse reichte und die Enge daher resultierte. Es war wirklich ein wenig, als würde er in eine Gummipuppe stoßen, auch wenn er so etwas noch nie getan hatte.

„Komm´, fick deine perverse Gummipuppe schön hart durch und spritz´ ihr schnell deine Ladung rein.", forderte Anna ihn kichernd auf.

Armin mobilisierte noch einmal so viel Energie wie er konnte und begann sie, schnell wie ein Karnickel zu stoßen. Das war kein Ficken, sondern eher wie ein Begatten unter Tieren. Anna bockte ihm im Gleichtakt entgegen, mit zunehmend lauteren Stöhnen.

Um ihn zu unterstützen, feuerte sie ihn weiter mit obszönen Worten an.

„Komm´, rotz´ deine Ladung in die verdorbene Schlampe. Füll´ mich ab, bis ich überlaufe und mir die Soße aus dem Mund läuft!"

Ihre Worte und die schnellen, tiefen Fickbewegungen brachten ihn tatsächlich nach relativ kurzer Zeit an den Punkt ohne Wiederkehr. Unter heftigem Stöhnen pumpte er seinen Samen in die Gummimuschi. Zumindest das, was noch in seinen Hoden verblieben war. Irgendwann sackte er kraftlos auf ihr zusammen.

Nun war er wirklich leer.

Anna küsste ihn ohne Unterlass, kuschelte mit ihm, streichelte ihn.

„Das war wunderschön.", hauchte sie.

„Ihr Schweine!", tönte es in diesem Augenblick, etwas verärgert, mit matter Stimme aus der Richtung der roten Couch.

„Ihr seid unglaublich! Lasst mich einfach wie eine abgefickte Nutte auf der Couch hängen, wie einen weggeworfenen, alten Lappen und vögelt einfach ´ne Runde."

„Oh, je."

Anna hielt sich prustend vor Lachen die Hand vor den Mund.

„Das gibt wohl Ärger!"

„Ja, aber erst später. Im Augenblick bin ich zu kaputt."

Die Blondine war sichtlich erschöpft.

„Ich wäre auch für eine kleine Pause", stöhnte Armin, seine Hand hebend.

Sein Schwanz schmerzte und war im Augenblick sehr empfindlich. Der Arschfick und die Gummimuschi hatten ihren Tribut gezollt.

Dennoch hatte er nichts von seiner Härte verloren.

Dieses Potenzmittel war ein Werk des Teufels.

Trotz des Orgasmus vor wenig Minuten war Armin immer noch geil, wenn nicht noch viel geiler.

Jetzt, da sich sein Penis nicht mehr in einer warmen, feuchten Grotte befand, sehnte er sich offenbar danach und gab seinem Besitzer eindeutige Signale, dass er wieder in irgendetwas hingesteckt werden wollte. Der Fotograf fühlte sich im Augenblick wie ein brunftiger Gorilla, der am liebsten pausenlos alles ficken wollte, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Aus dem Grund steckte er ihn einfach wieder in Anna hinein. Das Gefühl, nun wieder in ihr zu sein, war grandios.

Diese schaute ihn kurz überrascht an, grinste, packte seine Arschbacken, drückte ihn an sich und begann ihm mit Beckenstößen entgegenzukommen.

„Heeeeeey!", kam es anklagend von der roten Couch.

„Wir wollten eine Pause machen!"

„Ich kann nicht aufhören!", presste Armin hervor. „Es ist so schön und ich bin so geil!"

„Ich auch nicht!", ergänzte Anna stöhnend. „Es ist sooooo toll!"

„Ihr seid schlimm! Na gut, um euch ein wenig Zeit zu geben, gehe ich schon mal duschen."

„Daaanke, Herrin!"

Armin war im siebten Himmel. Es gab nur eine Kleinigkeit, die ihn störte.

„Kannst du die Gummimuschi abschnallen? Ich möchte gerne direkt in dich.", fragte er die schwarzhaarige Schönheit, die keuchend unter ihm lag.

„Oh, ja. Ich will dich auch spüren. Aber du musst mir dabei helfen, die Schnallen sind hinten."

Es war ein wenig frustrierend sie wieder zu verlassen, aber das, was ihn erwartete, würde ihn ja mehr als entschädigen.

Anna hockte sich auf dem breiten Bett vor ihm hin und er löste die vier Schnallen, die das Konstrukt an ihrem Unterleib befestigten, dann zog er den Hauptteil langsam aus ihrer Möse. Es war, wie er vermutete hatte. Der hintere Schlauch war locker 15 cm lang und recht dick im Umfang. Dieses Ding hatte sie vermutlich ziemlich aufgeweitet.

Zum ersten Mal konnte er die Möse der schwarzhaarigen Frau nun aus direkter Nähe bestaunen. Sie war groß, mit fleischigen äußeren Schamlippen und einer enormen Lustperle.

Und sie war nass! Klatschnass.

Der starke Moschusduft, vermischt mit dem Geruch von Urin, der ihm entgegenschlug, vernebelte ihm die Sinne und pushte seine Geilheit noch höher. Armin presste seine Nase tief in ihr triefendes Loch, rieb sein Gesicht, von oben nach unten, links nach rechts über die Spalte, bis es vollkommen mit ihren Säften eingenässt war.