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Das Shooting Teil 01

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Mit den Worten: „Ich suche die Männermasken und hole noch ein wenig Silikonöl, du kannst dich schon mal ausziehen.", stand sie auf und stöckelte in Richtung Umkleide davon.

Sich unter den lüsternen Augen Annas auszuziehen war eine echte Herausforderung. Er war eigentlich nicht schüchtern oder schamhaft, aber das hier war etwas ganz Anderes. Zu allem Überfluss spreizte sie währenddessen weit ihre Schenkel und spielte mit einer Hand an ihrer Möse, während die andere ihre linke Brust streichelte.

Armin kam sich linkisch und unbeholfen vor, als er unter ihren wachsamen Augen einen Striptease machte und war froh, als er sein letztes Kleidungsstück abgelegt hatte.

Durch die ganze Aufregung und das Ausziehen war sein Penis zu einem kleinen Häufchen Elend zusammengeschrumpelt, was seinem Ego gerade erheblich zu schaffen machte.

Natürlich kam genau in diesem Augenblick Saskia wieder zurück.

Ihr Stirnrunzeln war sogar unter der Latexmaske zu erkennen, wenngleich es einen anderen Grund hatte als Armin vermutete.

„Das geht so nicht.", sagte sie dann auch sofort mit eisiger Stimme. „Das ist ja ein behaarter Dschungel da unten. Da müssen wir erst einmal mit dem Rasierer Hand anlegen."

„Auch das noch!", dachte Armin und lief, ohne es verhindern zu können, vor Scham puterrot an.

„Anna! Hol´ die Rasierutensilien aus meinem Koffer und organisier´ ein Handtuch und eine Schüssel warmes Wasser. Wir machen es direkt hier."

Dann deutete sie auf Armin.

„Du! Hinsetzen und Beine breit." Armin beeilte sich ihren Anweisungen Folge zu leisten. Der scharfe Befehlston ihrer Stimme duldete weder Zögern noch Widerspruch.

Saskia schob den Tisch etwas beiseite, damit vor ihm ausreichend Platz zum Arbeiten war.

„Ich hasse Haare am Körper!", erklärte sie, mit angewidertem Tonfall. „Bei Männern wie bei Frauen. Vor allem da unten."

Armin sagte lieber nichts.

Saskia deutete auf die drei Latexmasken, die sie mitgebracht hatte.

„Such´ dir eine aus und zieh sie an. Ich persönlich würde die Dritte nehmen, darin kannst Du am besten atmen."

Armin ergriff die dritte Maske und zog sie sich vorsichtig über den Kopf.

Es war ein äußerst fremdartiges Gefühl. Er kam sich ein wenig wie abgeschottet von der Welt vor und auf eine seltsame Art und Weise verlieh sie ihm etwas Sicherheit, da sie ihn anonym machte.

„Du wirst vermutlich ziemlich darin schwitzen, aber das ist bei Latex nun mal so.", erklärte die Blondine und führte das Weinglas geziert an ihre rotgeschminkten Lippen. Ihre Stimme klang nun etwas dumpfer und leiser.

„Aber ich muss sagen, sie steht dir ausgezeichnet."

„Vielen Dank. Es ist sehr ungewohnt.", antwortete der Amateurfotograf.

Auch seine eigene Stimme klang etwas verzerrt.

Den Rest der Wartezeit verbrachten sie schweigend.

Kurze Zeit später kam endlich Anna wieder, beladen mit den geforderten Utensilien. Sie stellte die Schüssel Wasser, Rasierschaum und Nassrasierer auf dem Tisch ab und bat ihn freundlich aufzustehen, damit sie ihm ein Handtuch unterlegen konnte. Währenddessen setzte sich Saskia ihm seitlich gegenüber in einen der anderen Sessel, zog langsam und elegant ihre langen Handschuhe aus, ergriff seine Kamera und machte sich damit vertraut.

„Wichs´ ihn steif, Fotze.", wies sie ihre Freundin kurz angebunden an. „Dann hast du es einfacher."

„Aber wenn er dabei abspritzt, bist du fällig!"

Anna kniete sich vor ihn, schaute ihn liebevoll von unten an, ergriff seinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Dabei hielt sie die gesamte Zeit Augenkontakt mit ihm. Saskia begann derweil Fotos zu schießen.

Es dauerte nicht wirklich lange, bis sein Glied anschwoll und steil emporragte.

„Das reicht jetzt!", ermahnte Saskia ihre Freundin, deren Handbewegungen zunehmend schneller geworden waren.

„Ja, Herrin.", war ihre Antwort.

Noch merkte Armin nichts von einem Einsetzen der Wirkung des Potenzmittel, aber Annas geschickte Hände hatten natürlich ihr Ziel erreicht. Der Anblick dieser lebenden Latex-Sexpuppe mit den dicken Wulstlippen, die seinen Intimbereich gerade hingebungsvoll und sorgfältig rasierte, sorgte zudem dafür, dass seine Erektion andauerte, wenn nicht sogar noch stärker wurde.

Vor allem, wenn sie seinen Schaft vorsichtig mit zwei Fingern ergriff, um ihn in eine Richtung zu dirigieren wo er nicht störte, während sie seinen Ansatz von allen störenden Haaren befreite.

„Umdrehen.", befahl Saskia. „Die Arschkerbe und den Hintern auch!"

Armin hockte sich ohne Widerrede anders herum auf den Rattan Sessel und Anna führte ihre Tätigkeit hinten fort. Armin wurde rot, als sie dabei seinen Arschbacken mit einer Hand auseinanderzog.

„Geile Rosette, oder, Anna?"

„Ja, Herrin."

„Da würdest du jetzt gerne deine Zunge reinstecken, du kleine versaute Fotze, oder?"

„Ja, Herrin."

„Sprich gefälligst in ganzen Sätzen!"

„Ja, ich würde sehr gerne meine Zunge tief in seine Rosette schieben, Herrin."

„Na, bitte. Geht doch."

Armin hoffte insgeheim, dass sie es tatsächlich tun würde oder befohlen bekam, wurde aber leider enttäuscht. Dennoch zuckte sein Schwanz verräterisch bei ihrem versauten Dialog.

„Oh. Sieh da.", meinte die blonde Domina auch sogleich, in reichlich hämischem Tonfall.

„Anscheinend haben wir noch so eine Sau wie dich gefunden. Mir scheint es würde ihm nur zu sehr gefallen. Und bestimmt würde er sich gerne genauso bei dir revanchieren. Zwei perverse Ferkel, die einander die Arschlöcher mit der Zunge ficken sind in meiner Vorstellung ein schön perverses Bild. Vielleicht machen wir das ja nachher."

„Gerne, Herrin.", meinte Anna und nickte eifrig.

Armin schluckte.

Diese ganze Situation war extrem surreal und bizarr.

„Na, dann steck sie mal ganz kurz hinein, du Luder, damit ich ein paar schöne Aufnahmen machen kann. Aber verdeck´ mir nicht den Blick."

Armin fühlte, wie seine Arschbacken nun mit beiden Händen weit auseinander gezogen wurden, ihre Zungenspitze erst über seine Rosette tänzelte und die Spitze anschließend vorsichtig in seine Rosette einzudringen versuchte. Unwillkürlich verkrampfte er und verwehrte ihr somit den Einlass.

„Ooooch.", kommentierte Saskia das Geschehen voller Schadenfreude. „Lässt er dich nicht hinein?"

„Andersherum würde er vermutlich problemlos seine ganze Zunge in deine ausgeleierte gierige Arschfotze hineinbekommen, Schlampe!"

Der Fotograf hatte echtes Mitgefühl mit Anna und wurde ein wenig sauer über diese üble Bemerkung der Blondine, auch wenn die schwarzhaarige Frau diese Beleidigung anscheinend ungerührt über sich ergehen ließ.

Aber er beruhigte sich schnell wieder. Vermutlich gehörten solche herabwürdigen Beschimpfungen zu ihrem Spiel.

Der Auslöser klickte einige Male, dann fuhr sie fort mit der Rasur. Endlich, nach einer gefühlten halben Ewigkeit, war es geschafft. Anna trocknete ihn noch ab, dann erhob sie sich.

Die blonde Domina legte die Kamera beiseite, kam herüber und begutachtete die Arbeit penibel.

„Na, ja.", meinte sie anschließend. „Sieht ja ganz gut aus. Jetzt kleide ihn ein."

„Zuerst die Hose."

Armin drehte sich unaufgefordert wieder um, während Anna die kurze Latexhose vom Tisch ergriff, sie auf links drehte und sorgfältig einpuderte. Als sie damit fertig und die Shorts wieder umgekrempelt war, bückte sich tief nach unten und zog sie ihm über Füße und Beine an seinem Körper nach oben.

Es war eine raffiniert geschnittene Shorts mit einer wulstförmigen Öffnung, durch die man den Penis stecken konnte, direkt darunter befand sich eine Art Hodensack. Auf der Rückseite gab es eine weitere, etwas größere Aussparung, mit der man freien Zugang zum Rektum hatte.

Armin fragte sich natürlich, ob die Domina etwas damit vorhatte, wagte aber nicht zu fragen.

„Nur keine schlafenden Hunde wecken.", überlegte er, ein wenig ängstlich wegen der Möglichkeiten, die daraus resultieren mochten.

Es sah an sich herab. Geradezu plakativ wurde sein steil nach oben ragendes Geschlechtsteil durch die eng anliegende Hose in Szene gesetzt. Offenbar setzte die Wirkung der Pille langsam ein, denn sein Glied fühlte sich fast schon schmerzhaft steif an und die Eichel glänzte durch die erhöhte Blutzufuhr bereits leuchtend rot.

„Jetzt das Oberteil.", wies Saskia ihre Sub an.

„Aber das sieht jetzt schon sehr gut aus."

Das Oberteil war wie eine Art Unterhemd mit tiefen Ausschnitten an Brust und Rücken geschnitten. Es bestand aus zwei verschiedenen Materialien. Auf der Vorderseite war es aus Latex, die Rückseite offensichtlich ein schwarzer, atmungsaktiver Stoff wie er bei Sportbekleidung genutzt wurde.

„Und nun das Sklavengeschirr."

Armin wusste nicht, worum es sich dabei handeln mochte, aber Anna ergriff zielstrebig eine Lederkonstruktion aus mehreren Gurten mit Schnallen, die vorne und hinten über zwei schwarze Metallringe verfügte und legte sie ihm, nachdem er auf ihre Anweisung hin, aufgestanden war, fachmännisch an.

„Ähm. Ich bin aber nicht euer Sklave ...", begehrte er vorsichtig auf, um die hochgewachsene Domina nicht zu verärgern.

„Das ist mir durchaus klar.", antwortete Saskia kalt. „Es ist mehr symbolisch und komplettiert das Kostüm."

„Na, dann ist ja gut."

„Obwohl du mit Sicherheit einen guten Sklaven abgeben würdest.", fuhr sie ungerührt fort.

„Devote Züge hast du allemal. Du befolgst sehr brav Anweisungen."

Armin lief erneut vor Scham rot an. Diese Frau war sehr aufmerksam und brachte etwas auf den Punkt, was ihm eben auch schon kurz durch den Kopf geschossen war.

Diese ganze Situation machte ihn enorm an!

Ihre herrische, kompromisslose Art ließ eine Saite in ihm erklingen von der er bis dato nichts geahnt hatte. Zudem besaß Saskia eine starke, natürliche Dominanz, der man sich gerne unterordnete.

„Oh, wie süß!", stellte sie lachend fest. „Jetzt habe ich dich getriggert. Vermutlich wusstest du es noch nicht einmal."

„Vielleicht gehen wir heute noch mit einem neuen Spielgefährten nach Hause, Anna.", wandte sie sich lächelnd an ihre Freundin.

„Würde dir das gefallen?"

Diese senkte den Blick.

„Das würde mir sogar sehr gefallen, Herrin.", antwortete sie leise.

„Was?!"

Die Blondine riss erstaunt die Augen auf und sah ihre Freundin groß an.

„Das glaub´ ich jetzt nicht! Du hast dich in ihn verknallt?!"

„Ich fürchte schon, Herrin..."

„Ach, du Scheiße!"

„Und du?", wandte sie sich an Armin.

„Sie ist, äh, sehr süß.", antwortete er, ebenso leise.

Saskia stemmte ihre Hände in die Hüften.

„Das glaube ich ja jetzt nicht! Sie wichst dich, steckt dir ihre Zunge in den Arsch und du verliebst dich in die kleine FOTZE?!"

„Nicht deswegen ..."

„Na, das will ich auch gehofft haben. Nun gut, wie dem auch sei. Von mir aus habt ihr meinen Segen, aber jetzt machen wir erst mal mit dem Shooting weiter. Alles weitere klären wir später. Und jetzt haltet ihr euch weiter an meine Anweisungen, verstanden? Sonst werde ich nämlich sauer!"

„Ja, Herrin. Vielen Dank für eure Güte, Herrin!", bedankte sich Anna überschwänglich, wurde aber von Saskia gerade noch zurückgehalten, bevor sie sie umarmen konnte.

„Husch, husch auf´s rote Sofa, du verdammtes Luder!", wies sie ihre Freundin herrisch an.

„Und du nimmst jetzt die Kamera in die Hand und machst anständige Bilder!", adressierte sie den Fotografen.

Sie ergriff ihre Handschuhe, zog sie an, nahm die Gerte und ging zu ihrer Freundin, die schon breitbeinig auf der roten Lackcouch auf sie wartete und lüstern ihre Möse rieb.

Armin konnte immer noch nicht ganz verstehen, was hier gerade für ein seltsamer Film ablief. Fakt war, dass er sich tatsächlich in die dralle, schwarzhaarige Südländerin verguckt hatte, die im Augenblick wie eine lebendig gewordene Sex-Puppe aussah.

Er beschloss, nicht weiter über das Ganze nachzudenken und stattdessen den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen. Also stellte er die Kamera auf die neuen Settings ein, testete kurz die Blitzanlage, zog die doch etwas störende Latexmaske aus und begab sich auf seine Position, seinen steifen Penis den beiden wie auf einem Silbertablett präsentierend.

Kapitel 3 -- Heiße Phase

Es dauerte noch eine Weile bis sie tatsächlich loslegen konnten, da Anna ein paar Stellen an ihren Latexkostümen entdeckt hatten, die nicht genügend glänzten. Während sie mit dem Silikonöl zu Gange war, machte Armin schon mal ein paar Probeaufnahmen, um die Lichtpositionen der Softboxen zu testen.

Im Großen und Ganzen war es stimmig, aber er nahm noch ein paar kleine Verbesserungen vor.

Des Weiteren stellte er auf ihre Anweisung noch einen silbernen Beistelltisch neben die Couch, auf dem sie diverse Sexspielzeuge drapiert haben wollte.

Schließlich waren alle bereit.

Die beiden begannen mit Posen, die ihr Machtverhältnis zueinander darstellten. Anna devot kniend am Boden, Saskia in eleganter, unnahbarer Haltung. Wie in einem sanften Fluss änderten sie nun stetig ihre Positionen. Mal küsste sie die Stiefel ihrer Herrin, mal den Rücken ihrer ausgestreckten Hand, dann schmiegte sie sich wie ein bizarres Haustier an ihre schwarzen Overknees oder lag ihr zu Füßen.

Armin wechselte ständig seine Position, wanderte von rechts nach links, blieb mal weiter etwas weg, kam mal nah ans Geschehen. Er stand, hockte, kniete, oder legte sich auch schon mal auf den Boden. Ebenso verfuhr er mit der Kamera. Ständig wechselte er stufenlos von der Totalen zum vollen Zoom. Die Steifheit seines Gliedes behinderte ihn schon ein wenig, aber es klappte besser als er gedacht hatte.

Viel schlimmer war die Hitze.

Das Studio war natürlich gut beheizt, verfügte sogar über eine Fußbodenheizung, dazu kam die Wärme der Blitze, seine ständige Bewegung. Das Latex-Outfit tat natürlich sein Übriges. Es dauerte nicht lange und der Schweiß lief ihm in Strömen den Rücken herunter.

Er bewunderte die Frauen, die sich, trotzdem sie direkt von den Blitzen angestrahlt wurden, nichts anmerken ließen, obwohl es ihnen vermutlich noch schlimmer erging, auch wenn sie sich wesentlich weniger bewegten. Sie wirkten frisch wie der Frühling.

Nachdem sie ihre Standardposen abgearbeitet hatten, ging es langsam ein wenig mehr zur Sache.

Saskia saß in einer lasziven, etwas gelangweilt wirkenden Pose auf der roten Lackledercouch, während Anna auf allen Vieren zu ihr krabbelte. Als ihre Sub angekommen war, öffnete ihre Schenkel und wies sie mit einer zeigenden Handbewegung an, ihre Möse zu lecken.

Armin wechselte seinen Standpunkt weiter nach links, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen. Während die Blondine weiterhin kühl und abweisend blieb, leckte ihre schwarzhaarige Freundin sie mit purer Inbrunst. Ihre Arme hielt sie dabei, als wenn sie dort gefesselt wären, auf dem Rücken, einzig ihre flinke Zunge kam zum Einsatz.

Nach wenigen Minuten begannen die intensiven Liebkosungen von Spalte und Klitoris langsam Wirkung zu zeigen. Saskias Gesichtszüge wurden deutlich entspannter und verloren ihren herrischen Ausdruck. Zudem begann sie leise zu stöhnen.

Je länger Anna sie bespielte, desto erregter wurde ihre Herrin.

Armin erging es ebenso, obwohl er nur unbeteiligter Beobachter war. Ein wenig kam er sich wie ein Spanner vor, der ein lesbisches Liebespaar bei ihrem erotischen Liebesspiel beobachtete.

Er spürte, wie sein Penis immer öfter zu zucken begann, sich danach sehnte auch eine Behandlung, gleich welcher Art, zu bekommen. Aber leider blieb ihm dieser Wunsch verwehrt. Die Erektion wurde immer mehr zur Ablenkung. Armin ertappte sich dabei, wie er ab und an seinen Unterleib vor und zurück schob, als wenn er fickte. Damit hörte er dann aber lieber schnell wieder auf, denn es erhöhte seine Qualen nur noch mehr.

Besonders heftig wurde es, als Anna einen Pumpdildo vom Beistelltisch holte und ihn langsam zwischen die geröteten Schamlippen ihrer Herrin schob. Das allein war schon hoch erotisch anzusehen, aber am Schlimmsten war, dass Anna in diesem Moment nicht ihre Herrin ansah, sondern direkt in die Kamera. Und der Umstand, dass sie, mit halb geschlossenen Lidern, ihre Zungenspitze herausstreckte und obszön zwischen ihren wulstigen Gummilippenkreisen ließ, als sie sie, immer tiefer hineinstoßend, langsam zu ficken begann. Saskia bekam davon nichts mit, da sie ihre Augen inzwischen geschlossen hatte, die Behandlung ihrer Sub mit allen Sinnen genießend.

Er beschloss, sich dem Geschehen zu nähern, um intensiver daran teilzuhaben.

Während Anna weiterhin gleichmäßig den schwarzen Dildo in ihre Herrin schob, begann sie selbst zu masturbieren, schob zwei Finger ihrer freien Hand tief zwischen die künstlichen Lippen ihrer bizarren Gummimöse. Dann zog sie sie wieder hinaus und steckte sie genüsslich in ihren Mund. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, schließlich aber hielt sie ihm auffordernd ihre feucht glänzenden Finger entgegen.

Er unterbrach für einen kurzen Moment das Shooting, um sie sich in seinen Mund schieben zu lassen, was sie mit einem erfreuten Augenaufschlag erwiderte. Er vermutete, dass sie unter den Gummilippen lächelte, konnte es aber leider nicht sehen.

Leider blieb die Unterbrechung nicht unbemerkt.

Das stetige Stöhnen Saskias stoppte, sie öffnete ihre Augen und sah, was sich gerade unter ihr abspielte.

„Was zum Teufel macht ihr da?", herrschte sie die Beiden auch gleich an.

„Habe ich euch erlaubt miteinander zu spielen?! Zurück an die Arbeit! Es geht hier um mein Vergnügen, nicht um eures. Reißt euch gefälligst zusammen!"

Armin sah zu, dass er schnell wieder etwas Abstand gewann, während Anna versuchte ihre Herrin zu beschwichtigen.

„Entschuldigt vielmals, Herrin. Das war unverantwortlich und böse von mir. Ihr dürft mich gerne für meine Verfehlung bestrafen!"

„Das werde ich, mit Sicherheit! Du hast mich mitten aus meiner Verzückung gerissen und bei so etwas verstehe ich überhaupt keinen Spaß!"

Armin hatte den Eindruck, dass Saskia wirklich sauer war wegen dieser Unterbrechung und das konnte er auch gut nachvollziehen.

Offenbar war Anna zu einem ähnlichen Schluss gekommen, denn sie entschuldigte sich erneut.

„Es tut mir sehr, sehr leid, Herrin. Ich werde alles versuchen, um meinen Fehler wieder gut zu machen!"

Saskia lächelte boshaft.

„Ich bin sicher, dass Du das wirst! Leg Dich auf den Rücken!"

„Und du knipst weiter!", wandte sie sich mit harscher Stimme an den Fotografen, mit drohendem Zeigefinger. „Du hast verdammtes Glück, dass du nicht mein Sklave bist."

Ihre Aufmerksamkeit kehrte wieder zu ihrer Sklavin zurück, die inzwischen die gewünschte Position eingenommen hatte.

„Maul auf, FOTZE!", befahl sie, dann erhob sie sich und stellte sich direkt über das Gesicht ihrer Sub.

„Das wird´ dich lehren, was es heißt seiner Herrin schlecht zu dienen!"

Sie spreizte ihre Beine ein wenig, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, lehnte ihren Oberkörper ein wenig zurück und was dann geschah, konnte der Fotograf kaum fassen.

Sie urinierte mit einem satten Strahl auf ihre Freundin. Über ihren gesamten Körper und mitten in ihr Gesicht!

„Sauf´ meine Pisse, du kleines Miststück!"

Armin vergaß vor lauter Empörung auf den Auslöser zu drücken und schaute entsetzt auf das, was sich gerade vor seinen Augen abspielte.

„Na, los, Wichser! Du sollst ihre Schande fotografieren!", forderte sie ihn daher harsch auf, als sie bemerkte, dass er nichts tat.

„Komm schön nah ran.", forderte sie Armin auf. „Dann bekommst du vielleicht auch etwas ab. Verdient hättest du es!"

Wie in Trance folgte er ihren Anweisungen, näherte sich den Beiden und schoss Bild um Bild.

„Sieh zu, wie ich deine süße neue Freundin in eine stinkende öffentliche Toilette verwandele.", kommentierte sie hämisch ihr Tun.

„Schau, sie genießt es sogar. So eine verdorbene Drecksau willst du?!"

Armin beobachtete entsetzt, wie Saskia ihre Freundin anspuckte, während sie sich weiter über sie ergoss. Dann ging sie in die Hocke und presste ihr Urin direkt in die Mundöffnung.