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Das Shooting Teil 01

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„Uaah! Aaah!", stöhnte Anna. „Du geile Sau! Du machst mich fertig!"

Vergessen war sein pulsierender Schwanz. Diese herrliche Möse zu lecken, bis sie spritzte, war nun sein neues Ziel. Ficken konnte er sie anschließend.

Doch ein weiteres Loch, ein bisschen höher, verlangte ebenfalls seine Aufmerksamkeit. Zumal es sich so verlockend direkt vor seinen Augen befand. Annas Rosette war ungewöhnlich. Sie war kein kleines pinkes Löchlein, sondern dunkelbraun, groß und wulstförmig nach außen gestülpt, umrahmt von einem dunkler gefärbten Hautbereich. Armin wusste nicht, ob das an ihrer südländischen Herkunft lag, vermutete es aber. Als er seine Zunge darüber gleiten ließ, stöhnte Anna auf. Sie schien dort entweder sehr empfindlich zu sein, oder ihr Kopfkino fuhr gerade Achterbahn. Als er ihr verlockendes Poloch mit der Zungenspitze umrundete und vorsichtig eindrang, öffnete sich ihre runzlige Blume sofort sehr entgegenkommend. Die Südländerin griff auch prompt nach hinten und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, um ihm noch besseren Zugang zu ermöglichen.

Jetzt war Armins Ehrgeiz geweckt. Wie tief vermochte er wohl mit seiner Zunge in ihr Loch einzudringen? Saskia hatte ja vorhin ein paar schlüpfrige Andeutungen gemacht.

Also probierte er es umgehend aus.

„Hnnngn.", machte sie, als er sie so tief wie möglich in sie hineinbohrte. Er fühlte, wie sie ihre Rosette bewusst durch Anspannung noch weiter für ihn öffnete. Als er sie mit der Zunge zu ficken begann, wimmerte sie wie ein waidwundes Reh.

Um sie noch ein wenig mehr in Fahrt zu bringen, führte er seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und begann damit ihre Lustperle zu stimulieren. Der Erfolg blieb nicht lange aus. Ihr Wimmern wurde zu einem lautstarken Dauerstöhnen, die Nässe in seiner Handinnenfläche, die sich direkt unter ihren Schamlippen befand, nahm sprunghaft zu. Nachdem er sie eine Weile so bearbeitet hatte, drehte er seine Hand, und begann sie mit zwei Fingern in ihre klatschnasse Fotze zu ficken, erst langsam, dann immer schneller werdend.

„Du wolltest mir doch deinen Saft in meinen Mund spritzen, oder?", forderte er sie heraus.

„Dann komm´! Spritz´ für mich, mein kleines Pipimädchen!"

„Oh, jaaaaa, jaaa.", kreischte Anna, nahm ihre Hände von ihrem Hintern und begann mit einer Hand in unglaublicher Geschwindigkeit ihre Klitoris zu stimulieren. Armin nahm einen dritten Finger hinzu, krümmte sie etwas und versuchte beim Ficken ansatzweise mit ihrem Tempo Schritt zu halten, gleichzeitig führte er seinen Mund wieder näher heran und leckte ihren Damm.

Anna begann in höchsten Tönen zu kreischen, zu jaulen. Sie war nur noch eine Handbreit vor der Erlösung entfernt.

Dann war es endlich so weit.

Mit einem langgezogenen Schrei kam sie.

Und wie vorhin, spritzte eine Fontäne aus ihrer Möse, dieses Mal mitten in sein Gesicht.

Schnell stülpte er seinen Mund über ihre Spalte, damit er das kostbare Nass schlucken konnte. Er hatte allerdings nicht mit einem solch hohen Druck gerechnet und musste kurz husten, als er einen Teil in den falschen Hals bekam. Aber sobald es wieder einigermaßen ging, war sein Mund wieder an Ort und Stelle.

Es war nicht ganz einfach, dort zu bleiben, denn Anna bockte wie ein wildes Fohlen in ihrem Höhepunkt, daher nahm er seinen anderen Arm zu Hilfe, schlang ihn um Bauch und Hüfte und hielt sie nun mit eisernem Griff in Position. Erst als keine Flüssigkeit mehr kam, das Zucken des Unterleibs schwächer wurde und ihr Körper in seinen Armen erschlaffte, ließ er sie vorsichtig auf das Bett sinken.

Als er sie jedoch nun so vor sich liegen sah, bis auf die fehlende Gummimuschi immer noch wie eine Sexpuppe gekleidet, ritt ihn plötzlich der Teufel.

„Warum sie nicht auch so benutzen?"

Er zog sie erneut hoch, setzte sein steifes Glied an ihre Rosette und begann vorsichtig in sie einzudringen. Es klappte erstaunlich gut. Schnell war seine komplette Eichel in ihrem runzeligen braunen Loch verschwunden.

Anna ächzte leise.

Immer tiefer drückte Armin seinen Penis, bis er vollständig in ihrem Hintern versenkt war.

Ein herrliches Gefühl.

Genießerisch schob er sein Glied nun heraus und wieder hinein, allein der Anblick, wie sich sein steifes Rohr langsam in ihren Arsch schob, ihre wulstige Rosette beim Wiedereindringen dehnte, war phantastisch.

Wieder und wieder und wieder stieß er zu. Er sah, wie sich Annas Hände in die Bettdecke krallten, aber bis auf ein leises Wimmern gab sie keinen Laut von sich. Einen Höhepunkt konnte er so auf keinen Fall erreichen, aber das wollte auch gar nicht. Langsame, gleichmäßige, aber tiefe Stöße in ihren Darm, wie der Kolben einer Maschine.

Es hatte fast etwas Hypnotisches, sie so zu vögeln. Sie brauchte nichts zu tun, er zog und schob ihren Unterleib vor und zurück. Im Augenblick war sie nur ein enges, warmes Loch, in das er hineinficken konnte.

Er schloss die Augen und verlor sich immer mehr in Zeit und Raum.

Er bekam nicht mit, dass Annas Stöhnen irgendwann immer lauter wurde, bekam nicht mit, dass Saskia, die längst aus der Dusche gekommen war, wieder fleißig Bilder machte.

Rein und raus, rein und raus.

Erst als Anna einen weiteren Orgasmus herausschrie, kam sein Bewusstsein langsam zurück.

Armin erschrak. Anna schluchzte. Was hatte er getan?

Schnell zog er sein Glied aus ihrem Hintern, was sie zu einem lauten Stöhnen veranlasste.

„Was ist los?", fragte er sie besorgt. „Habe ich dir weh getan? Wolltest du das nicht? Es tut mir so leid!"

Anna lachte gequält auf.

„Ich weine vor Glück, du Idiot!"

„Echt?"

„Ja."

„Du bist der beste Ficker, den ich je hatte.", ergänzte sie schniefend. „Einfühlsam und hart zugleich, tust genau, was ich mir gewünscht hätte."

„Die Nummer vorher hat mich schon total fertig gemacht, aber als du mich einfach so gepackt und als Arschfickpuppe missbraucht hast, ist mein Kopfkino durchgedreht! Du kannst dir nicht im Entferntesten vorstellen, wie sehr mich das angemacht hat! Mein Kopf, mein Körper, meine Seele sind explodiert vor Lust!"

„Das ist genau das, worauf ich stehe, was ich immer als geheime Fantasie hatte! Einfach benutzt zu werden, wie ein Stück Fickfleisch mit Fotzenlöchern!"

Armin grinste.

„Gut zu wissen!"

„Hm. Aber nun bild´ Dir nicht zu viel darauf ein!"

Sie wandte sich an Saskia, die grinsend neben dem Bett stand, die Kamera noch in der Hand.

„Haben wir vielleicht etwas Wund- und Heilsalbe dabei? Mein armes Arschloch wurde soeben amtlich kaputtgefickt."

„Ich schaue mal, Du Ärmste."

Kurze Zeit später kehrte sie zurück, mit einer Tube schwenkend.

„Du hast Glück, Süße."

Während Armin, immer noch ziemlich besorgt, Annas Hand hielt, cremte Saskia sorgfältig und reichlich ihr Poloch ein.

„Ich würde auf Analverkehr erstmal ein paar Tage verzichten.", diagnostizierte sie und ergänzte lächelnd

„Damit gilt deine Strafe von vorhin übrigens als verbüßt. Bedank´ dich bei deinem Ficker."

„Übrigens sollten wir hier mal ein wenig klar Schiff machen, es sieht verheerend aus und riecht nach Lasterhöhle und Pissoir."

Sie stutzte und begann laut zu lachen, deutete auf Annas Beine.

„Das habe ich ja noch gar nicht gesehen. Du schwimmst ja in deinem Gummianzug bis zu den Waden in Pisse!"

„Ich weiß!", antwortete diese fröhlich. „Und ich würde ihn am liebsten gar nicht mehr ausziehen."

„So nehme ich dich aber nicht mit nach Hause, Fräulein Kloake. Dann kannst du in deinem Fummel bei deinem neuen Lover schlafen"

„Hmmm, klingt nach einem Plan.", witzelte diese.

Armin schaute sie entsetzt an.

„Also ich hätte nichts dagegen, dass du bei mir schläfst ...", insistierte er. „... aber damit kommst du mir nicht ins Bett."

„Och, menno."

„Nein, Spaß. Dann sollte ich mich vielleicht jetzt erstmal duschen und umziehen, bevor wir hier aufräumen."

„Dir würde ich auch empfehlen zu duschen", meinte Saskia naserümpfend zu Armin. „Du riechst auch nicht gerade nach Rosen."

„Aber ihr duscht besser nacheinander und nicht zusammen, sonst fallt ihr nur wieder übereinander her."

Anna lachte.

„Du kannst Gedanken lesen."

Sie stand auf, nahm Armin bei der Hand und stolzierte mit ihm Richtung Dusche.

To be continued ...?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Welcome back

Schön wieder von dir zu lesen. Wieder einmal sprichst du mein Kopfkino direkt an, absolut meine Wellenlänge! Aber eine Frage, gibt's vielleicht eine Fortsetzung vom Ficktierchen oder Deus ex machina? Das würde mein Herz erfreuen und auch mein versautes Hirn. LG Tom

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
To be continued?....,

Aber sowas von.

Auf jeden Fall!

Pissen und Anal ist nicht meine Welt, aber du hast das einfach nur

Geil geschrieben, dafür gebe ich gerne 5 Sterne.

Chris

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