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Das Skelett am Dachboden

Geschichte Info
Skelett am Dachboden erwacht zum Leben und will Sex.
1.1k Wörter
4.38
8.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 07/06/2023
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Theresa hustete und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum. Der Staub auf dem Dachboden tanzte im Sonnenlicht als sie die Dachluke öffnete. Leichter atmend schaute sie sich um. Es lagen allerlei Schätze aus der Vergangenheit dort. Ein altes Schaukelpferd das ihr Opa für ihre Mutter geschnitzt hatte, alte Briefe und Postkarten, Kartons mit hässlicher Keramik, lose Bretter und ein paar Holztruhen, auf die sie sich nun zubewegte. Was mochte wohl darin versteckt sein?

In der ersten fand sie nur einige Stoffbahnen und Geklöppelte Spitze, in der anderen jedoch, machte sie eine erschreckende Entdeckung. Als sie den schweren Eichendeckel anhob, grinste ihr ein weißer Schädel entgegen, der auf einem Bett von Knochen lag. Ihr entfuhr ein Schreckenslaut und ließ den Deckel zufallen. Sie atmete ein paar Mal tief ein und schüttelte den Schreck ab. Sie war froh dass es draußen ein hellichter Sommertag war, da konnte gar nichts wirklich gruselig sein.

Sie öffnete erneut die Truhe. Der Schädel lag unverändert darin. Sie nahm ihn aus der Truhe heraus, als sie ihn in der Hand hielt und in seine dunklen Augenhöhlen blickte, kam ihr die Szene aus Hamlet in den Sinn, was sie amüsierte.

Nachdenklich betrachtete sie den Kopf, wer er wohl gewesen sein mochte? Irgendwie hatte sie das Gefühl es war ein er. Und an was er gestorben war?

Sie untersuchte den Kopf, konnte aber nichts eindeutiges finden, schließlich war sie ja auch keine Antropologin.

Wenn Oma und Opa wieder da sind, haben sie mir einiges zu erklären, dachte sie bei sich. Aber das wäre in frühstens einer Woche soweit. Theresa hatte sich bereiterklärt auf den Bauernhof aufzupassen, während ihre Großeltern im Urlaub waren. Wer hatte gedacht, dass ihre Familie Leichen zu verstecken hatte?

Sie klappte die Kiste wieder zu uns sah sich nun die Postkarten genauer an. Da fand sie ein altes vergilbtes Foto dazwischen. Es stellte sich als ihre Urgroßmutter heraus, wie sie auf der Rückseite las, Theresia, nach der sie scheinbar benannt worden war. Sie drehte das Foto wieder um. Es zeigte sie Archäologischer Kluft, irgendwo in einer Wüste.

Man was für eine coole Frau, dachte sie bei sich, ob sie auch nochmal so cool werden würde?

Vielleicht wüssten ihre Großeltern ja noch ein paar tolle Geschichten über sie. Sie nahm das Foto und verließ über die knarrende Treppe den Dachboden.

Als sie sich um alles am Hof gekümmert hatte und es dunkel wurde, schloss sie ab und zog sich in ihr Zimmer zurück. Sie hatte im Wohnzimmer einen alten Agatha Christie Roman gefunden und kuschelte sich damit ins Bett. Sie stellte sich vor dass ihre Urgroßmutter in einer dieser Welten gelebt hatte.

Draußen fing es an zu regnen und die Tropfen trommelten auf das Dach, ihre Augen wurden schwer und sie schlief ein.

Der Regen verwandelte sich in ein Gewitter und Blitze erhellten das dunkle Haus.

Eine Gestalt bewegte sich durch das Haus und die Katze die friedlich auf der Kommode geschlafen hatte, fauchte den Eindringling an.

Beruhigte sich jedoch als dieser ihr den Kopf kraulte.

Zielstrebig steuerte er die Zimmertür von Theresa an.

Da lag sie, auf der Seite, eine Hand halb ausgestreckt nach dem Buch, das auf den Boden gerutscht war. Er lächelt und hob das Buch auf und legte es neben sie auf den Nachttisch. Er stutzte, als er das Foto sah, Theresia. Dann blickte er auf das Mädchen vor ihm, sie war ihr zum verwechseln ähnlich. Sehnsucht stieg in ihm auf. Eigentlich hatte er nur aus Interesse wissen wollen wer ihn vorher gestört hatte, doch nun kam ihm ein anderer Gedanke.

In der Nacht zu Fleisch geworden, zog er die Decke von ihrem Körper. Nur ein dünnes Nachthemd verdeckte sie. Die Nippel steif werdend, als die Nachtluft sie berührte. Auch bei ihm regte sich etwas. Er beugte sich herunter und umspielte ihre Nippel mit den Fingern. Ohh süßes Mädchen. Er biss sich auf die Lippe, als sie sich im Schlaf regte. Er stieg über sie, bis er wie der Nachtmar auf ihr saß, dann küsste er sie. Erst sanft, dann leidenschaftlicher. Ihre Lippen teilen sich und sie erwiderte den Kuss.

Nicht gewahr, dass es sich nicht um einen Traum handelte. Er griff an den Saum des Nachthemdes und schob es hoch. Seine Hände streichelten ihren Ganzen Körper, bis sie sich vor Lust wandt. Er kroch etwas tiefer und drückte ihre Schenkel auseinander. Dann beugte er sich tiefer und kostete von ihr. Ihm gefiel ihr Geschmack. Er leckte sie und sog an ihrem Kitzler, bis flaches Stöhnen von ihr kam. Als er seine Finger in sie stieß, dauerte es nicht lange bis sie kam.

Er rutschte an ihrem Körper nach oben, sein Schwanz steif auf ihre Weiblichkeit ausgerichtet. Fand seinen Weg wie von selbst. Langsam und genüsslich drang er in sie ein, bis er ganz in ihr war. Beiden entfloh ein Seufzer. Dann begann er sich zu bewegen und in sie zu stoßen. Theresa wurde nun wach, was sie bis jetzt für einen sehr guten Traum gehalten hatte, fühlte sich nach ihrem Orgasmus viel zu echt an. Haut rieb sich an ihrer und ein Mann stöhnte an ihrem Hals, während er in tiefen festen Stößen immer wieder in sie drang, sie bis ins Mark erschütterten. Sie hätte schreien sollen, ihn wegstoßen, ihn zumindest fragen wer er war und woher er gekommen war. Aber sie befand sich noch immer im Lust Taumel ihres Orgasmus, der nun neu angefacht wurde. Es fühlte sich einfach viel zu geil an und sie tat weiterhin so als wäre es ein Traum, vielleicht war es das ja auch doch.

Der Fremde packte nun ihren Hals und biss sie in den Nacken, ein Schauder der Erregung lief über ihren Körper, ihm so ausgeliefert zu sein, sie stöhnte und die Hitze in ihrem Unterleib wurde größer. "Du bist mein! Kleine Theresia, ich. werde. dich. besitzen." Flüsterte er keuchend an ihr Ohr. Die andere Hand packte ihre Brust. Schneller stieß er in sie und Theresa stimmte allem innerlich zu, zu weit war die Lust, zu köstlich um aufzuhören, seine Worte machten sie nur noch mehr an. Und als er sich an sie presste und ihre Schultern umklammerte um noch tiefer in ihr zu sein, trieb es sie über die Klippe und sie kam. Sein Schwanz pulsierte in ihr und tief Spritze er seinen Samen in sie. Theresa sah ein Kaleidoskop von Lichtern vor ihrem inneren Auge. Und als es langsam verschwand, kam sie zu sich. Sie tastete nach dem Lichtschalter.

Das Licht ging an aber es war weit und breit keine Spur von ihrem nächtlichen Liebhaber zu sehen. Hatte sie es doch geträumt?

Sie fasste sich zwischen die Beine, etwas quoll aus ihr hervor, sie kostete davon. Nein, sie hatte es sich nicht eingebildet, das war eindeutig Sperma.

Erschöpft und befriedigt und ein kleines bisschen beunruhigt schlief sie wieder ein.

Der Fremde huschte an der Katze vorbei, den Dachboden hinauf an seinen angestammten Platz. Das hatte gewaltigen Spaß gemacht, morgen Nacht würde er wieder kommen und sie ein weiteres Mal nehmen.

Dann legte er sich in die Kiste, als der Mond hinter dem Horizont verschwand und die Morgensonne den Himmel erhellte, verfiel er erneut zu Knochen.

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Anonymous
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9 Kommentare
BlubitchBlubitchvor 13 Tagen

Bin neugierig auf den zweiten Teil.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Leider etwas zu kurz

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

etwas zu kurz

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine außergewöhnliche Idee, leider nicht auch außergewöhnlich umgesetzt. Da hätte man viel, viel mehr daraus machen können. Wer ist Er, wieso wird er wieder lebendig, was macht er überhaupt auf dem Dachboden usw., usw.

Hoffe das es eine erklärende Fortsetzung gibt, der Cliffhänger ist ja da!

KronautikKronautikvor 10 Monaten

Bin schon echt gespannt wie es weitergeht mit dem Skelett und Theresa.

Welche Wandlung wird sie durchleben.

Klasse Geschichte richtig gut erzählt. Ging mir fast schon zu schnell.

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