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Das Spiel mit dem Feuer

Geschichte Info
Ehefrau läßt sich auf Sex mit zwei Männern ein.
20.5k Wörter
4.58
11.7k
5
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Das Spiel mit dem Feuer.

Wir, das sind Monika, 26 Jahre ( von allen nur Moni genannt)Moni arbeitet in einer Spedition im Büro und Ich Theo, 26 Jahre und ich arbeite als Krankenpfleger in der Chirurgie. Ich stehe kurz vor der Beförderung zum Stationspfleger.

Wir sind seit 2 Jahren verheiratet und feiern nächste Woche unseren zweiten Hochzeitstag. Zum zweiten Hochzeitstag habe ich mir etwas besonders ausgedacht,- ein Wochenende mit meiner Frau in Bad Ischl,- mit einem Operettenabend. Giuditta heißt die Operette. Meine Frau ist Operetten-Fan, ich wohl weniger, aber was tut man nicht alles für seine Liebste.

Die Karten habe ich mir schicken lassen.

Theo

Freitag 18:30 h

Heute Abend geht Moni auf Ihre jährliche Betriebsfeier und ist gerade dabei sich aufzubrezeln. Ihre Freundinnen und Arbeitskolleginnen, Iris und Gaby wollen gegen 19:00 h meine Frau abholen.

Zum Leidwesen meiner Frau,habe ich Nachtschicht und davon ist Moni nicht so begeistert, denn da kommt unser Liebesleben etwas zu kurz. Aber einmal im Monat muß ich diese Schicht machen ( na ja nicht mehr lange, denn als Stationspfleger brauche ich keine Nachtwache mehr machen ) Am liebsten arbeite ich mit meiner Lieblingskollegin,- Sandra zusammen. Auf Sandra ist meine Frau besonders Eifersüchtig denn bevor ich Moni kennen lernte war ich vier Monate mit Sandra zusammen, aber es hat damals nicht so richtig funktioniert. Das Ganze ist aber auch schon vier Jahre her. Heute sind wir nicht nur gute Arbeitskollegen sonder auch gute Freunde wobei ich mir nicht immer so sicher bin,-ob da bei Sandra nicht doch noch etwas mehr ist.

Moni wurde von Ihren Arbeitskolleginnen und Freundinnen um 19:30 h abgeholt. Ich gab Ihr noch einen Kuss und wünschte Ihr viel Spaß. Ich hatte noch ein wenig Zeit denn meine Schicht fing um 21:00 h an. Wie üblich kam ich um 20:45 h auf der Station an, umarmte, wie immer, meine Kollegin Sandra und wir betraten gemeinsam das Stationszimmer. In der ersten Stunde hatten wir genug zu tun Drei frisch operierte Patienten. Um 23 :00 h hatten wir endlich etwas Ruhe und erlaubten uns erst einmal eine kleine Kaffeepause. Gegen 23:30 h wurde mir heiß und ich bekam Fieber.Ich verzog mich immer mehr ins Stationszimmer. Um 1:00 h schickte mich Sandra nach Hause mit den Worten,- „ab ins Bett mit Dir"

Als ich gegen 1:25h um die Ecke bog sah ich schon von weiten, das in unserem Schlafzimmer noch Licht brannte. Oh mein Schatz ist zu Hause. Na ja, ich wollte eigentlich nur ins Bett. Als ich die Wohnung betrat,- da hörte ich schon meine Frau schreien ----Fick mich in den Arsch,- ich stockte, blieb stehen,- das kann nicht meine Frau sein,- aber wer ist denn, dann im Schlafzimmer. Ich ging langsam zur Schlafzimmertüre riß Sie auf,- und mich traf fast der Schlag,- da kniete meine Frau auf unserem Bett, Martin (Ihr Arbeitskollege ) hatte seinen Schwanz tief in Ihrem Arsch stecken und fickte meine Frau so richtig durch und Mario ( auch ein Arbeitskollege ) fickte Sie in den Mund ER hielt Ihren Kopf fest und schrie,- los schluck alles - Du geile Sau---- und man konnte sehen wie Er seinen Samen in Sie abpumpte und Sie schluckte fleißig.

Mir zitterten die Knie,- alles Dinge die Sie mir nie erlaubte. Wie oft wollte ich das Sie meinen Samen schluckt und genau so oft habe ich es versucht Sie in den Po zu ficken,- aber jedesmal hatte Sie es abgelehnt.

Meine Frau ging sowas von ab, das Sie garnicht bemerkte das ich im Schlafzimmer stand. Mario bemerkte mich als erster, zuckte zusammen zog schnell seinen spritzenden Schwanz aus Ihren Mund so das noch ein Spritzer in Ihr Gesicht landete.

Ich wollte schreien aber es kam nur ein krächzen.....Raus-------alle Beide----Raus.

Da bekam auch Martin mein Krächzen mit,- und zog schnell seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau. Da spritzte Er auch schon los und der Samen landete teilweise auf das geweitete Arschloch aber auch auf Ihren Hintern.

Als ich das sah wurde mir schlecht und ich lief ins Bad um mich zu übergeben. Ich mußte hier raus,- ganz schnell

Mario und Martin verließen blitzartig unsere Wohnung.

Mit Tränen in den Augen und voller Wut rannte aus der Wohnung die Treppe runter und sprang ich ins Auto. Ich legte einen Kavaliersstart hin und raste wie ein Irrer los. Vor mir hatte ich das Geschehen, ich hörte die Stimmen, immer wieder------" fick mich in den Arsch-------- „ los schluck alles - Du geile Sau---,- ich hätte platzen können vor Eifersucht und die Enttäuschung über meine Frau war riesig. Die Straße war nass und ich fuhr zu schnell, viel zu schnell. In der links Kurve rutschte der Wagen weg, ich steuerte noch dagegen. Der Wagen drehte sich einmal um die eigene Achse und aus dem Reflex heraus trat ich auf die Bremse aber mein Fuß rutschte ab und ich traf das Gaspedal. Es gab einen großen Knall und ich fuhr mit der Beifahrerseite gegen den Baum.

Die Fahrt im Krankenwagen bekam ich gar nicht richtig mit, ich hatte wahnsinnige Schmerzen aber man hatte mir schon einiges an Schmerzmittel gegeben. Das ich in den OP geschoben wurde bekam ich nicht mehr mit.

 Monika ( Moni )

Um 19:30 h kamen meine Freundinnen Iris und Gaby und holten mich zur Betriebsfeier ab. Noch schnell einen Kuss,- und „ viel Spaß bei der Arbeit. Na ja das mit seiner Nachtschicht fand ich nicht so toll und dann auch noch mit der Sandra. OK,- eigentlich bin ich auf diese Sandra immer noch eifersüchtig aber ich bin glücklich verheiratet. Nächste Woche feiern wir unseren dritten Hochzeitstag.

Aber nun ging es zur Betriebsfeier, essen, trinken und tanzen.Wir Mädels waren in guter Stimmung. Ich wurde immer ausgelassener aber auch angetrunkener. Mario und auch Martin flirteten mit mir und ich flirtete mit Ihnen. Es fühlte sich gut an wenn man merkt das man bei den Männern noch Chancen hat. Ich gebe zu, es macht mir Spaß zu flirten auch wenn ich weiss das es meinem Mann nicht gefällt. Aber der war jetzt nicht hier und meine Freundinnen würden schon nichts sagen. Beim tanzen kamen wir uns etwas näher und wenn ich mit Mario tanzte fühlte ich ein kribbeln in mir. Er fuhr mir mit seinen Händen über den Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut und ich merkte wie ich feucht wurde. Ich schmiegte mich an Ihn so das ich seine Erektion spüren konnte. dann tanzte Martin mit mir und Er zog meinen Körper zu sich und so konnte ich seine Erektion spüren. Ich war schon ganz schön angetrunken aber dieses Spiel gefiel mir. Ich sah das meine Freundinnen auch ziemlich ausgelassen tanzten, flirten und knutschten.

Als ich zur Toilette ging sah ich das Mario mir folgte. Als aus der Toilettentüre heraus kam stand Mario vor mir. Ich zog Ihn in die Toilette und holte seinen Schwanz., der verdammt hart war, aus der Hose. Mario drehte mich um,- „ Bücken „ : sagte er nur, zog mir den Slip runter und steckte seinen Schwanz in meine nasse Möse. Er fickte mich hart durch und um mein stöhnen zu unterdrücken bis ich mir in die Hand. Es dauerte nicht lange und dann spritzte mir Mario seinen Samen in meine heiße Muschi. Ich stöhnte,- „ Fick weiter, nicht aufhören „,- denn ich stand kurz vor meinem Orgasmus,- aber Mario zog seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mich heraus und sofort wurde meine geile Muschi von einem anderen, dickeren Schwanz gefickt. Oh was war ich geil. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah Martin,- der mich gerade vögelte. So wie ich meinen Orgasmus bekam spritzte auch Martin seinen Saft in mich. Ich hatte leicht wackelige Beine aber ich wollte mehr. „Wie ist es, könnt Ihr noch mehr „fragte ich. Beide sahen mich an und nickten." Dann laß uns zu mir fahren." Die Bedenken das mein Mann zu Hause sei, konnte ich wegwischen, mit den Worten. „ Der hat Nachtschicht"

Martin bestellte ein Taxi und ich setzte mich mit Mario auf die Rückbank. Mario konnte seine Finger nicht bei sich lassen und Er zog mir meinen Slip schon im im Auto aus. Sobald ich unter meinem Kleid nackt war steckte Mario mir einen Finger in meine Pussi,- ich mußte aufstöhnen aber dadurch, das Mario mich gleichzeitig küsste war vom aufstöhnen nicht viel zu hören. Ich war so geil so das ich mit meinem, Hintern immer hin und her rutschte und mich fast selber fickte. Ich öffnete meine Beine, so das der Finger mich besser „ficken „ konnte, als Mario plötzlich einen zweiten Finger zusätzlich in meine heiße Muschi schob. Ich bäumte mich mit meinem Unterleib den Fingern entgegen so das ich relativ schnell einen Orgasmus bekam. Ich umklammerte den Kopf von Mario und stöhnte Ihm meinen Orgasmus in seinen Mund. Zu Hause angekommen nahm ich Martin und Mario an die Hand und führte Sie zu unserem Schlafzimmer. Dort angekommen zogen die Jungs mich küssend und streichelnd aus. Es machte mich an so begehrt zu werden und als ich nackend war fing ich an erst Mario zu entkleiden und stellte fest das Er hat einen schönen, kräftigen geraden Pimmel hatte. Ich kniete mich vor Mario hin und nahm seinen Schwanz langsam in den Mund und Mario???.....fing an mich in den Mund zu ficken. So wie ich vor Mario kniete und in den Mund gefickt wurde spürte ich, das Martin mit seinem Finger meine Muschi streichelte und mit dem Finger immer am Kitzler vorbei mich langsam dem Höhepunkt näher brachte. Kurz bevor ich kam, wurde ich hoch gehoben und unter Hilfe von Martin auf den Schwanz von Mario gesetzt. Ich fing langsam an den Schwanz von Mario zu reiten. Unter dessen schob mir Martin seinen Schwanz in meinen Mund. Er hielt mich am Kopf fest und schob seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund,- bis zum Rachen, so das ich ab und zu würgen mußte. Da der Schwanz von Martin war etwas länger war und auch dicker als der Schwanz von Mario, hatte ich schon Schwierigkeiten Ihn komplett in meinem Mund auf zu nehmen. Es dauerte auch nicht lange und Mario spritzte mir seinen Saft in meine heiße Muschi aber auch Martin ließ nicht lange auf sich und Er spritzte mir seinen Saft tief in meinen Rachen so das ich nicht anders konnte als alles zu schlucken. Mir wurde gerade bewußt das ich zum ersten Mal Samen schluckte, was ich bisher meinem Mann immer verwehrte. Warum eigentlich, schoß es mir durch den Kopf? Bevor ich lange darüber nachdenken konnte bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, der mich fast vom Schwanz von Mario riß. Die Jungs legten mich aufs Bett und streichelten mich am ganzen Körper so das ich in eine Art von Dauergeilheit geriet. Mario saugte meine Nippel und Martin leckte gleichzeitig meine Muschi und stimulierte mit seinen Finger meinen Po, was mich unheimlich geil machte. Martin sagte mit herrischer Stimme :" Knie Dich hin damit ich Dich nochmal so richtig durchficken kann. " Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut. Mario hielt mir seinen Schwanz vor den Mund und ich leckte über die Eichel so das der Schwanz an Härte gewann. Mario schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und fing an mich Oral zu ficken. Martin fing an mich mit seinem langen, dicken Schwanz durchzuficken und ich kam sehr schnell zum nächsten Orgasmus. Ich konnte nicht mehr. Ich war geschafft und wollte eigentlich nur noch schlafen aber bevor ich etwas sagen konnte zog Martin seinen dicken Schwanz aus meine Muschi und nahm seinen Finger den Er jetzt in meine Muschi steckte. Anschließend spürte ich seinen nassen Finger an meinem Po. Langsam steckte Er mir seinen Finger in meinen Po dann setzte Martin seinen Schwanz an mein Poloch und schob seinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Ich wollte aufschreien,denn es tat ganz schön wehaber der Schwanz von Mario ließ meinen Schrei verstummen. Martin stoppte und sagte,- Kleines,- entspann Dich gleich wird es besser „ Nach ein paar Stößen wurde der Schmerz weniger und ich wurde richtig geil darauf in den Arsch gefickt zu werden------- ich schrie : „ fick mich in den Arsch,- und Martin stieß immer heftiger zu,-- Mario schrie los „ los schluck alles Du geile Sau,- Mario spritzte mir seinen Samen in den Mund, ich schluckte, schaffte aber nicht alles,- da zog Mario plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund und ein paar Spritzer landeten in meinem Gesicht. Mit einem geilen lauten Stöhnen entlud Martin seinen Schwanz in meinem Darm, er zog seinen Schwanz ruckartig aus meinen Arsch und etliche Spritzer landeten auf meine Arschbacken. Ich war so geschafft das ich mich zur Seite fallen ließ. Ich hatte das Gefühl, das hier etwas nicht stimmig war,- denn Martin und Mario waren so schnell verschwunden außerdem schien da noch was zu sein. Aber ich war zu erschöpft um darüber nachzudenken und schlief sofort ein.

Samstag

Es klingelte Sturm an, irgend ein Irrer, dachte ich, aber es hörte gar nicht mehr auf. So langsam wurde ich wach sah auf die andere Betthälfte aber die war leer. Sofort war ich hellwach. Mein Mann lag nicht neben mir im Bett. Ich sah mich um, sah das zerwühlte Bett und roch noch den Sex der letzten Nacht. Ich bekam einen großen Schrecken. Was ist hier abgegangen? :fragte ich mich. So langsam dämmerte es mir, ich hatte noch so einen schalen Geschmack von Sperma im Mund.

Es klingelte wieder und als ich aufstand wurde mir leicht schwindelig. Mensch der verfluchte Alkohol. Ich zog mir einen Morgenmantel über und schlich zur Tür. Als ich die Türe einen kleinen Spalt öffnete sah ich, das da zwei Polizisten vor der Türe standen.

„ Dürfen wir kurz rein kommen,- Frau Brammer, es geht um Ihren Mann,- sagte der älter Polizist.

„ Was ist mit meinem Mann und wo ist mein Mann,- sagte ich ganz aufgeregt.

Der ältere Polizist sagte mir, das mein Mann in der Nacht einen schweren Unfall hatte und im Krankenhaus liegen würde. Ich wollte und konnte es gar nicht glauben denn mein Mann befand sich doch um diese Uhrzeit auf Nachtschicht. Man erzählte mir, wann und wo der Unfall passiert ist und das Theo auf dem Weg nach Hause war. So langsam setzten bei mir die Erinnerungen ein. Ich wurde blass,- Oh, was für eine Scheiße,-ich habe meinen Mann betrogen,- mit zwei Männern und mein Schatz liegt im Krankenhaus.

„ Ich muß da sofort hin „ sagte ich. Der ältere Polizist meinte nur „ Nehmen Sie ein Taxi, Frau Brammer„

Als die Polizisten gegangen waren setzte mich erst einmal hin. Mir tat der Hintern weh. Die ganze Anspannung löste sich von mir und ich fing an zu weinen. Ich hatte meinen Mann betrogen,-mir fiel ein das ich Dinge getan hatte die ich meinem Mann bisher immer verweigert hatte. Oh,- mein Gott,- das durfte Theo nie, nie erfahren. Was mache ich jetzt bloß? Wie konnte ich nur,- und das auch gleich mit Martin und Mario. Halbwegs nüchtern betrachtet verstand ich das alles nicht.Ich war doch glücklich und nächste Woche wollen wir unseren zweiten Hochzeitstag feiern.Ich saß da und stierte vor mich hin und war eigentlich nicht in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen noch war ich in der Lage etwas zu tun.,

Nach einer gewissen Zeit stand ich auf und ging mich erst einmal duschen. Einen Blick in den Spiegel zeigte mir das ich übernächtigt, verlebt aussah. Während des duschens stellte ich fest, das mir meine Muschi und mein Po wehtaten. Ich duschte lange, als ob ich irgendwie meine Schandtaten abwaschen wollte. Ein Weinkrampf schüttelte mich und ich sackte auf den Boden. Das Wasser prasselte auf mich herab.Nach einer halben Stunde fühlte ich mich in der Lage aufzustehen und mich anzuziehen

Das Schlafzimmer sah furchtbar aus und es stank wie in einem Puff. Nach einer Tasse Kaffe e fühlte ich mich endlich so weit das ich ins Krankenhaus fahren konnte. Als ich bei uns um die Ecke fuhr sah ich, das der Baum ganz schön beschädigt war, das muß ganz schön gerummst haben. Ich begriff es nicht,- Theo war immer so ein vorsichtiger Fahrer.

Gegen 11:00 h betrat ich das Krankenhaus und erfuhr das mein Mann auf seiner Station,- auf der Chirurgie,- lag. Stationsschwester Ingeborg begrüßte mich und führte mich erst einmal ins Stationszimmer wo sich auch die Stationsärztin ( Fr. Dr. Schiller ) befand. Hier erfuhr ich, das mein Mann um 01:00 h nach Hause geschickt wurde, weil Er hohes Fieber hatte.Er hatte einen Wadenbruch am rechten Bein, Prellungen am Arm und einige Rippenbrüche.Während der OP kam es zu Komplikationen die höchstwahrscheinlich durch das hohe Fieber ausgelöst wurden. Theo ist noch schwach,-also seien Sie noch vorsichtig,Frau Brammer.

Ingeborg begleitete mich ins Krankenzimmer. Mein Mann lag etwas blaß aber wach in seinem Bett. Ich ging auf Ihn zu und wollte Ihn umarmen und einen Küssen. Mein Mann starrte mich mit leeren Augen an. Er hob abwehrend die Arme und schüttelte den Kopf. Er wollte etwas sagen aber es kam nur ein krächzen. Er versuchte es noch einmal aber es kam nichts. Ich versuchte noch einmal meinen Mann zu umarmen und wieder blockte Er ab. „ Was ist los, fragte ich. Da sah ich, wie Ihm die Tränen kamen und er wieder den Kopf schüttelte. Ich setzte mich ans Krankenbett,- doch mein Mann drehte sich weg. Ich wollte seine Hand nehmen und wieder entzog er sich von mir.

Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Was war mit meinem Mann los? Mein Mann schlief irgendwann ein und ich beobachtete wie mein Mann schlief. Er schlief unruhig und schien etwas sagen zu wollen aber ich konnte nichts verstehen. Einmal bäumte Theo sich auf und krächzte ganz laut,- als wenn Er schreien wollte. Es war schlimm meinen Mann so leiden zu sehen.

Nach ca. zwei Stunden verließ ich doch ziemlich geknickt das Krankenhaus. Zu Hause angekommen rief ich meine Eltern, meine Schwiegereltern und meine Freundinnen an.

Iris und Gaby kamen sofort vorbei. Wir saßen, bei einer Tasse Kaffee in der Küche als Gaby mich an die Hand nahm,- mich ansah und fragte : „ Du bist gestern Abend aber nicht mit Mario und Martin losgezogen „??? Ich konnte nur nicken. Iris sprang auf,-" Mensch Moni, was machst Du für Sachen?

Ich erzählte so gut es ging, wie der Abend so abgelaufen war und das ich irgendwann scharf war und nur noch gevögelt werden wollte. Ja, ich habe mit allen beiden gevögelt,- und ja ich haben geschluckt und nochmals ja,- Martin hat meinen Po entjungfert.: sagte ich.

Beide sahen mich ungläubig an und Iris meinte nur : „ Und wie erklärst Du das Deinem Mann, das andere das dürfen was Du Ihm nie erlaubt hast „? Gaby schüttelte nur den Kopf. " Moni was hast Du nur getan? Hoffentlich bereust Du es eines Tages nicht. Wir wissen alle das Du Deinen Mann schon öfters zum Wahnsinn getrieben hast und Er hat es Dir immer verziehen hat. " Du solltest mit Theo darüber reden "

Ich sah zu meinen Freundinnen erschrocken an und sagte leise ; „ Ich kann es meinem Mann nicht sagen,- was soll ich Ihm denn auch sagen „? Seit Jahren versucht Er mich zum Analsex oder das ich schlucken soll,- zu überreden und ich habe es immer abgelehnt. Er darf es nie erfahren denn das würde Er mir nie verzeihen. „

Gaby und auch Iris waren sichtlich geschockt. Sie sahen mich an und Gaby meinte dann :" Meinst Du nicht, das Du das mit Theo nicht hättest viel schöner haben können „? Gaby nahm mich in den Arm und sagte „ Moni, was Du gemacht hast finde ich Theo gegenüber schäbig und gemein, aber ich verspreche Dir,- wir verraten nichts. Hoffentlich bereust Du es nicht,-eines Tages. Nachdem sich meine Freundinnen von mir verabschiedeten hatten saß ich noch eine Weile regungslos am Tisch. Mir gingen die Worte von Gaby nicht aus dem Kopf.

Am frühen Abend fuhr ich noch einmal in die Klinik mit einer Tasche voller Klamotten. Mein Mann lag wach im Bett und wieder blockte Er jeglichen Körperkontakt ab. Ich war ratlos und wußte nicht was ich dazu sagen sollte. Jede Möglichkeit einen Kontakt auf zu bauen,- lehnte Er strikt ab in dem Er den Kopf zur Seite drehte.Theo konnte immer noch nicht sprechen. Nach zwei Stunden fuhr ich wieder nach Hause. Das Verhalten von meinem Mann war mir Schleierhaft. Ich verstand es nicht.

Theo

Als ich langsam wach wurde stellte ich fest das ich nicht in meinem Bett lag. Auch stimmte etwas mit meinem Bein nicht. Mir tat der Brustkorb weh und ich sah in ein mir bekanntes Gesicht. Ingeborg,- unsere Stationsschwester lächelte mich an „ Ach wieder bei den Lebenden"? Ich wollte antworten aber außer ein krächzen kam nichts. Ich erschrak und versuchte es noch einmal,- nichts, wieder nur ein krächzen.