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Das Spiel mit dem Feuer

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Es war ja auch kurz vor 17:00 h. Die Therapeutin ( Manuela) wartete. Ich also runter in Ihr Büro und da sah ich meine Frau schon sitzen. Sie wirkte irgendwie angespannt. Wir gaben uns kurz die Hand,- denn mehr wollte ich nicht.

Manuela sah uns erstaunt an, sagte aber nichts. „ Ihr solltet Euch ja überlegen, was liebe ich an meinem Partner und was nicht. Und es aufschreiben.

Moni und ich übergaben beide gleichzeitig die Zettel.

Manuela las alles sehr aufmerksam durch, sah dann meine Frau an und sagte :" Also, wenn ich das hier richtig verstehe, dann hast Du einen ganz tollen Mann und deshalb muss ich Dich fragen :" Hast Du Probleme beim Sex mit Theo? Ist Er nicht liebevoll oder habt Ihr zu wenig Sex,- oder geht Er zu wenig auf Deine Wünsche ein „?

Moni wurde ganz rot und stotterte ein wenig „ N..Nein, Ich habe einen lieben, verständnisvollen Mann. Ich glaube, ich bin eher das Problem,--meine Frau blickte auf den Boden,- bevor Sie leise weitersprach. Theo hat da ein paar Sexuelle Wünsche, die ich Ihm bisher nicht erfüllen konnte. Die ich aber jetzt gerne mit Ihm ausleben möchte." Manuel blickte erstaunt meine Frau an. „ Und woher jetzt dieser Sinneswandel „? Meine Frau schaute verschämt mit hochrotem Kopf weiter auf den Fußboden.

„Ich hatte es an dem besagten Abend zum ersten Male erlebt. Außerdem habe ich mit meinen Freundinnen über Schlucken und Analsex gesprochen, auch habe ich mich übersInternet schlau gemacht. Jetzt möchte ich es mit meinem Mann erleben,- möchte meinem Mann das geben wonach Er sich die ganzen Jahre gesehnt hat."

„ Okey, das lassen wir jetzt erst einmal so stehen,- und nun zu Dir Theo. „ Wie sind deine Gefühle für Deine Frau, jetzt „?

Ich sah Manuela an und dann meine Frau. „ Nicht gut,- eigentlich sehr kalt. Vor einer Woche da hätte ich meiner Frau noch die Sterne vom Himmel geholt,- aber jetzt? Ich weiß es nicht. Ich weiß immer noch nicht wie ich damit umgehen soll.

Manuela : „ Du schreibst auf der Negativseite,- das Dich das ständige flirten Deiner Frau stört. „

Theo:" Ja, ich habe oft genug meiner Frau zu verstehen gegeben das ich es nicht mag. Das Sie mit dem Feuer spielt. Nur ein paar Beispiele,- An unserem Hochzeitstag erwische ich meine frisch angetraute Frau knutschend mit Ihrem Trauzeugen und der Typ fummelt unter dem Brautkleid herum. Da standen wir schon fast vor der Trennung. Im Laufe der zwei Jahre gab es immer wieder einmal Situationen wo Sie fremde Männer küsste. Und zu unserem Sexualleben da möchte ich nur soviel sagen,- wenn ich mit dem Finger an Ihren Po kommen,- dann bin ich ein Perverser. Oralverkehr geht ja aber geschluckt wird nicht. Einmal da war ich so überreizt und habe Ihr in den Mund gespritzt, da erhielt ich eine saftige Ohrfeige wurde als Perversling beschimpft und durfte eine Woche im Wohnzimmer schlafen. Den nächsten Oralverkehr den gab es ein halbes Jahr später. „

Manuela sah erstaunt zur Moni hin. „ Moni, eine Frage hätte ich noch,- Warum flirtest Du mit den Männern,- wenn Du einen so tollen Mann hast „? Was bringt Dir das?

Moni :" Ich finde es toll, wenn ich bemerke das andere Männer mich begehrenswert finden. Es schmeichelt mir"

Manuela : „ Ich muss Dir sagen, Du hast einen sehr geduldigen Mann,der Dich sehr lieben muss. Die meisten Männer hätten sich das nicht gefallen lassen. Du spielt mit der Feuer und wasDu gerade erlebst ist, das Du Dir gerade kräftig die Hände verbrannt hast.

Du solltest eine Therapie machen um Dein Selbstwertgefühl zu verbessern,- aber die Selbstbestätigung nicht im flirten suchen.

Welche Probleme Du mit dem Sexuellen Wünschen Deines Mannes hast, das müsst Ihr unter Euch klären. Ihr müsst mehr darüber reden und vielleicht wirst Du etwas offener und probierst es einfach aus. Aber probiere es mit Deinem Ehemann aus." Ansonsten kann ich Euch nur raten geht zu einer Sexualtherapie.

So und nun zum Schluß,- Moni möchtest Du dem Uli noch etwas sagen „

Moni sah mich lange an. „ Theo,- ich habe sehr viel nachgedacht sehr viel mit meinen Freundinnen gesprochen sowie auch hier in den Therapiestunden. Ich weiß das ich Dir nie das gegeben habe was Du gerne gehabt hättest. Ich möchte in Zukunft mit Dir unser Sexleben aufpeppen. Außerdem werde ich eine Therapie machen. Ich bitte Dich,- Verzeih mir,- bitte „

Es war ganz still. Manuela sah mich an:" Theo, was möchtest Du Deiner Moni sagen",- aber bitte ruhig."

Theo:" Moni,- Du hast mich manchmal, wie Dreck behandelt,- so habe ich mich gefühlt,- der Perversling. Der nichts anderes wollte als mit Dir -- Spaß am Sex haben. Mit Dir und keiner anderen. Deine flirtereien haben mich manchmal zum Wahnsinn getrieben. Jetzt hat Dich das flirten eine Stufe weiter getrieben. Ist das jetzt jedesmal so? Geht das jetzt im Betrieb weiter, so in den Pausen? Da stehen doch jetzt zwei Stecher parat.

Sorry,- Moni,- ich weiß nicht wie es weitergeht oder ob es überhaupt weitergeht. Ich weiß nicht ob ich Dir noch vertrauen kann.

Dir ist gar nicht bewusst was Du mir angetan hast? Du hast mich und meine geheimsten Wünsche verraten. Du hast Dich und meine Wünsche an andere Männer verschenkt"

Jetzt war es ganz ruhig,- meiner Frau liefen die Tränen.

Manuela :" Theo gehst Du schon auf die Station ich möchte mich noch ein wenig mit Moni unterhalten"

Ich sah meiner Frau ins verheulte Gesicht drehte mich mit dem Rollstuhl um und fuhr erst einmal zum rauchen in den Garten.

Moni

Freitag 17 :00 h

Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Psychologin. Was würde mich erwarten. Heute, genau vor einer Woche hat die Scheiße angefangen und habe ich gerade meine Ehe in den Sand gesetzt?

Mein Mann gab mir wohl zur Begrüßung die Hand, aber sonst,- nichts. Es tat weh wie Er mich ablehnte aber ich wollte weiter um meinen Mann kämpfen.

Als Theo seine letzten Sätze gesagt hatte,-....... Du hast mich und meine geheimsten Wünsche verraten. Du hast Dich und meine Wünsche an andere Männer verschenkt"------- stockte mir der Atem und mir liefen so die Tränen.

Ich realisierte gar nicht richtig das mein Mann gegangen war und ich mit der Psychologin alleine im Raum war. Sie ließ mir Zeit damit ich mich wieder sammeln konnte.

Manuela : „ Moni, ich muss mich mal mit Dir unterhalten. So von Frau zu Frau,- es hat jetzt nichts mit meinem Beruf zu tun.----- Du bist doch kein Teenager mehr aber dein Verhalten ist sehr unreif. Was bewegt Dich dazu, mit anderen Männern zu flirten und sogar zu küssen???? Ist Dir nicht bekannt das Das Du mit dem Feuer spielst und das das Ganze nach hinten los gehen kann? Was passiert mit Dir, das Du Dich soweit vergisst?

Moni :" Ich flirte halt gerne. Auf der einen Seite weil ich dann sehe das ich auch für andere Männer begehrenswert bin und auf der anderen Seite um Theo ein wenig Eifersüchtig zu machen.

Manuela :" Das wäre ja noch OK,- aber das küssen gehört doch wohl nicht mehr dazu,- oder? Moni:" Natürlich nicht, aber wenn ich etwas getrunken habe dann werde ich leicht wuschig"

Manuela :" Stopp,- wenn Du es weißt,- warum trinkst Du dann???? Weißt Du, das ist eine gefährliche Mischung,- flirten und Alkohol,- wenn es wie bei Dir zu gewissen sexuellen Anspannungen kommt und gleichzeitig zum Kontrollverlust führt dann ist die Katastrophe vorgeplant. Es wundert mich eigentlich das es nicht schon viel früher passiert ist. Oder gibt es noch etwas?

Ich blickte verschämt auf den Boden. „ Ja,- sagte ich Kleinlaut,- vor ein paar Monaten da waren wir bei Freunden eingeladen und da habe ich seinem Freund einen geblasen aber ohne zu schlucken. Du, der Theo darf es aber nie erfahren."

„Moni, das was hier besprochen wird, das erfährt niemand. Aber für die Zukunft kann ich Dir nur folgendes raten,- höre mit dem flirten auf und pass auf was Du trinkst.. Spätestens jetzt, wo Du es stark übertrieben hast und der Schaden sehr groß ist solltest Du über Dich und Dein Handeln nachdenken."

Du, was sagen eigentlich die zwei Arbeitskollegen zu der ganzen Sache,- die müssen Theo doch gesehen haben?

Moni :" Ich habe mit den beiden noch nicht gesprochen. Weißt Du, ich schäme mich ja so denen Gegenüber zu stehen. Was mögen die jetzt von mir denken „?

Manuela:" Das fragst Du aber nicht im Ernst? Was meinst Du, was die Herren von Dir halten könnten? Ob die der Meinung sind,- Ihr Alter bringt es nicht,- die muss mal richtig gevögelt werden." Du benimmst Dich wie ein Flittchen, also halten Sie Dich auch für ein Flittchen.

Bei der Vorstellung das die mich jetzt ständig anbaggern würden,- wurde mir ganz flau im Magen.

Manuela :" Hast Du schon einmal darüber nachgedacht zu kündigen, Dir einen neuen Arbeitsplatzzu suchen? Denn wenn Du bleibst dann hast Du die zwei hast Du spätestens bei der nächsten Betriebsfeier wieder am Hals. Wenn Du aber Pech hast, dann schlagen sich die Jungs kräftig auf die Schulter und prahlen damit herum. Dann hast Du einen sehr schweren Stand in der Firma. Weil jeder Dich haben will und bekommen kann?

Also ich komme hier zu folgendem Fazit : " Deine Flirterei hat schon krankhafte Züge. Du sucht die Selbstbestätigung, gehst aber den falschen Weg. Du verlierst die Kontrolle über Dein Handeln und dann kommt es zu Handlungen Deinerseits,- wie -Küssen,- Oralverkehr und mehr.

Du brauchst dringenst eine Therapie, denn wenn Du jetzt nicht das Ruder herum reißt.

Ich musste kräftig schlucken. Sehen mich meine Arbeitskollegen jetzt so? Freiwild??? Manuela hat recht, ich muss weg dort. Gleich am Montag werde ich zum Chef gehen. Ich werde es auch Theo sagen. Ich schöpfte nun etwas Zuversicht das wir es doch noch hinbekommen könnten. Um 18:00 h ging ich noch einmal zu meinem Mann aufs Krankenzimmer.

Ich setzte mich zu Ihm ans Bett und atmete kurz ein bis zweimal tief ein und aus. „ Wir müssen darüber reden",- mein Mann holte schon tief Luft,- aber ich schnitt Ihm das Wort ab. „Laß mich bitte ausreden",- Das was ich gemacht habe ist unverzeihlich und ich weiß auch nicht wie es passieren konnte.Ich schäme mich für das was ich getan habe. Ich weiß auch nicht wie wir damit umgehen können. Ich weiß das ich in den drei Jahren, die wir uns kennen vieles Falsch gemacht habe und Deine Liebe zu mir sehr strapaziert habe. Dich hier liegen zu sehen mit dem Wissen das es meine Schuld ist, hat mich geschockt. Du hättest tot sein können. Ich möchte das nicht noch einmal erleben. Die Gespräche mit Manuela haben mir einiges klar gemacht.

Deshalb möchte ich mich ändern, ich werde eine Therapie machen und ich werde gleich am Montag kündigen und mir einen neuen Arbeitsplatz suchen. Ich möchte Dich bitten mich nicht aufzugeben. Gib mir und somit uns noch eine Chance. Ich bitte Dich darum".

Ich sah meinen Mann hoffnugsvoll an. Theo : Moni, ehrlich gesagt, ich finde es toll das Du jetzt an Dir arbeiten willst aber ich kann Dir noch nichts versprechen. Es ist alles noch sehr frisch. Laß mir Zeit,- die Zeit die ich brauche um mit mir ins reine zu kommen.Um mir darüber klar zu werden, was ich will und ob ich damit leben kann."

Ich nickte denn ich konnte meinen Mann verstehen. In Gedanken hallten noch die Worte von Manuela nach : Du benimmst Dich wie ein Flittchen, also halten Sie Dich auch für ein Flittchen.

Ich nahm meinen Mann in den Arm und gab Ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich bemerkte schon das Er ganz kurz in eine Abwehrhaltung ging sich dann aber entschloss mich auch zu drücken,- nur ganz kurz.

Theo

Nachdem ich meine Zigarette geraucht hatte fuhr ich wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich zu Bett und hing so meinen Gedanken nach. Das Pro und Contra meiner Ehe,- als meine Frau auftauchte und zu erzählen anfing, von einer Therapie und das Sie sich jetzt ändern will. Meine Frau war richtig aufgedreht, fast schon euphorisch. Bevor meine Frau ging drückte Sie mich und ich aus Reflex ganz kurz zurück.

Die folgenden Tage verliefen ruhig und entspannt.Ich machte täglich meine Übungen und dadurch auch fortschritte. Alle waren froh das man sich mit mir wieder unterhalten konnte. Rita und vor allen dingen Sandra kümmerten sich sehr liebevoll um mich. Ich hatte schon tolle Kollegen um mich herum und ich freute mich auch schon darauf mit Ihnen die Kinderstation eröffnen zu können. Das Verhältnis zu meiner Frau entwickelte sich immer besser. Wir konnten uns mittlerweile über ganz normale Dinge unterhalten. Über die besagte Nacht schwiegen wir. Moni eventuell weil Sie sich schämte undes Ihr peinlich war und ich, weil ich keine Lust mehr hatte mich darüber zu unterhalten. Was sollte ich auch dazu sagen.? Ich war weiterhin zwiespältig wie es mit uns weiter gehen sollte. Am Montag erfuhr ich das ich am Mittwoch entlassen werde. Sandra bot sich an mich nach Hause zu fahren. Ich fand es klasse und brauchte somit meine Frau damit nicht zu beanspruchen.

Am Mittwoch morgen gegen 6:00 h kam Sandra in mein Zimmer, sah mich an und hielt Ihren Finger an Ihren Mund. „ Pssst,- sagte Sie,- kam zu mir ans Bett und küsste mich. Sie schob mir Ihre Zunge tief in meinen Hals und sie ging mit ihrer Hand unter die Bettdecke wobei Sie sehr schnell das fand wonach Sie suchte. Meinen prallen kräftigen Schwanz. Sie wichste mich ganz kurz,- als ich Ihr sagte: „ pass auf ich komme gleich" Da schlug Sie die Bettdecke beiseite und ließ meinen Schwanz in Ihrem Mund verschwinden. Sie saugte und leckte mich,- Ihre Hände streichelten meine Eier und als ich kurz davor war Ihr in den Mund zu spritzen steckte Sie mir einen Finger in den Po so das ich aufstöhnte und meinen Unterleib nach oben stieß. Mein Schwanz stieß an Ihre Rachenwand und schon pumpte ich meinen heißen Samen tief in Ihren Rachen. Sie mußte alles schlucken ob Sie nun wollte oder nicht. Aber ich wusste ja,- Sandra wollte alles,- das war schon immer so.

Bevor Sie das Zimmer verließ drehte Sie sich um und sagte grinsend:" Das war das Entlassungsgeschenk" Ich lag mit verträumten Augen im Bett und genoss in Gedanken diesen geilen Blowjob den ich gerade erlebt noch einmal. Es dauerte keine zehn Minuten als Rita das Zimmer betrat, mich breit angrinste und ganz scheinheilig fragte :" Und,-? war es schön „

Ich warf das Kissen nach Ihr und sagte „ Raus „ Mit so etwas wie Euch muss ich zusammenarbeiten „

Ich machte mich fertig und nach dem Frühstück ging ich in den Garten um das schöne Wetter zu genießen. Ich wusste das Sandra extra um 12 :00 h Schluss machen würde um mich nach Hause zu fahren. Mir fiel der Blowjob von heute Morgen wieder ein und überlegte, wie ich das einordnen sollte. Ich hatte Ihr doch gesagt, das ich erst mit mir ins Reine kommen muss. Man läßt sich nicht einfach mal so scheiden. Naja nun geht es ja erst einmal nach Hause und dann werde ich noch einmal mit Moni reden um zu erfahren wie es weitergeht, mit uns? Ich muß mit Ihr noch einmal über alles reden,- über das warum Sie das alles macht? Ob ich Ihr nicht genug bin?

Ich packte mir mein Handy und rief meine Freunde Achim und Heiko an. Wir kennen uns schon von Kindesbeinen an. Wir verabredeten uns für 16 :00 h auf ein Bier bei mir zu Hause.

Gegen 14:00 h fuhr mich Sandra nach Hause.Wir unterhielten uns bei einer Tasse Kaffee Als ich Sandra auf heute Morgen ansprechen wollte,- nahm Sie meine Hände und sagte : „ Sag nichts,- mache es nicht kaputt,- ich brauchte es einfach und es war für mich einfach nur herrlich und es war für mich die letzte Chance deinen Schwanz zu bekommen. Danke"

Ich war sprachlos,- drückte beide Hände da stand Sandra auf,- nahm mich in den Arm und küsste mich wie verrückt,- stand auf und sagte mit einem leichten zittern in der Stimme :" Du bist nicht frei deshalb gehe gehe ich bevor hier noch etwas passiert was uns leid tun könnte. Rufe mich an wenn Du mal einen Gesprächspartner brauchst. Pass auf Dich auf und bis bald. „

Und weg war Sie. Mensch,- die Frau macht Dich verrückt.

Bevor ich über alles nachdenken konnte klingelte es und meine Kumpels standen vor der Türe. Heiko klopfte mir auf die Schulter,- „ Du sag mal, wer war denn der heiße Feger"?

„ Jetzt kommt doch erst einmal rein und lasst uns anstoßen. „ Wir hatten uns so einiges zu erzählen und je mehr Heiko trank desto redseliger wurde Er. Irgendwann waren wir bei seinem Lieblingsthema,- Frauen und Sex. Achim und ich verdrehten nur die Augen. Naja, da das Bier alle wurde und ich auch noch auf die Toilette mußte humpelte ich mal langsam los und um es nachher einfacher zu haben ließ ich wie Wohnzimmertüre einen Spalt offen.

Als ich auf dem Weg zum Wohnzimmer war, mit der Tasche voll Bierflaschen bekam ich noch mit, wie Heiko mit Achim flüsterte und ich bekam nicht alles mit und das was ich mitbekam haute mich von den Socken. „ die Moni..... verdammt geiles Luder, die hat................ einen geblasen nur schlucken wollte Sie nicht....., aber ich sage Dir, Achim beim......... halte.... den Kopf fest und dann muss Sie schlucken,- das Aas. Achim: „ Mensch Heiko,...... ein Schwein,....die Frau von Theo,- unserem bestem Freund „

„ Na und,.....Theo es nicht schafft seine Alte zu befriedigen dann...... ich mich halt opfern. Vielleicht..... mal richtig gefickt werden"

Mir verschlug es die Sprache. Mein bester Freund baggert meine Frau an, läßt sich einen blasen und nun will Er sie ficken,- na warte mein Freund, Du wirst Dein blaues Wunder erleben. Ich klapperte mir der Tasche und für den ersten Moment wurde es still im Wohnzimmer aber dann gab Heiko wieder einen zum besten. „ Du, fragte ich Heiko,- wie ist das eigentlich mit Astrid, Deiner Frau, ist die auch so ein heißer Feger, wie Du „?

Heiko machte eine abwertende Handbewegung,- „steif wie ein Brett und ohne Licht „ Achim :" Was Du erzählst, Du hast so eine liebe, nette Frau" „ Ja, ja,-meinte Heiko und im Bett läuft nichts gescheites."

Ich war über meinen Freund unde seine abfälligen Äußerungen so richtig erschrocken.

Bevor das Ganze ausuferte wechselten wir das Thema aber es dauerte nicht lange und Heiko war wieder beim Thema Nummer eins angelangt. Jetzt wollte Er doch glatt von Achim wissen ob seine Exfreundinn Ihm auch regelmäßig den Schwanz ausgesaugt hätten, also meine ist zu blöd dazu.

Achim:" Dazu sage ich nichts aber ich finde es Scheiße wie Du über Astrid herziehst" Bevor Heiko antworten konnte ging die Türe auf und Moni kam Moni die Türe herein sah mich und viel mir um den Hals „ Schön das Du wieder zu Hause bist,- aber Du hättest doch etwas sagen können, ich hätte Dich doch abgeholt" meinte Moni.

„ Ach liebste Moni, der Theo hat sich von einem flotten Käfer nach Hause bringen lassen :sagte Heiko mit schon leicht angetrunkener Stimme und grinste dabei. Moni sah mich mit blitzenden Augen an stockte kurz dann lächelte Sie mich an und sagte „ Egal, wichtig ist, das mein Schatz wieder zu Hause ist". Zehn Minuten später brachen Achim und Heiko auf und Heiko konnte es nicht lassen als Moni an zu schmachten. ER leckte sich mit der Zunge über seine Lippen und wollte Moni schon umarmen aber da hielt Achim Ihn zurück. Moni brachte die zwei noch zur Haustüre und ich sah noch, wie Heiko meiner Frau etwas ins Ohr flüsterte und Moni den Kopf schüttelte. Plötzlich hörte ich meine Frau sagen:" Tu es nicht"

Ich tat so als hätte ich nichts gehört denn nach dem was ich vorhin gehört hatte, sah es ja so aus als hätte es meine Frau mit einigen Männern getrieben. NEIN,- dachte ich,- nicht mit mir.

Am Abend wollte meine Frau mit mir schmusen aber ich wollte es nicht und erklärte es Ihr mit den Schmerzen im Bein und das,das es doch zuviel für mich sei. Ich werde an den nächsten Tagen auf dem Sofa schlafen, da ich doch sehr unruhig schlafe und des öfteren Wach werden würde.

Meine Frau sah mich etwas enttäuscht an aber nahm es hin.

Donnerstag

Wir frühstückten gemeinsam. Moni erzählte mir das Sie noch eine Woche arbeiten müsse dann hätte Sie drei Wochen Urlaub. Moni stand auf und wollte mich in den Arm nehmen und küssen. „ Laß das, ich möchte es nicht. Ich kann es einfach nicht „ sagte Ich.

Moni : „ Mensch Theo, mir fehlt es,- die Zärtlichkeiten mit Dir, Ich möchte Dir doch zeigen das Ich Dich liebe,---nur Dich. Wie soll ich es Dir zeigen wenn Du mich immer ablehnst"?