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Das Spiel mit dem Feuer

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Darf ich Dich mal fragen was Du am schlucken so pervers findest „? Ich mache das mindestens dreimal in der Woche bei meinem Mann.

Moni „ Heute weiß ich es auch nicht, denn so unmöglich fand ich es auch nicht als Mario mir seinen Saft in den Mund spritzte. Ich werde es bei Theo jetzt auch regelmäßig machen"

Iris „Ach und wie willste Ihm das jetzt plötzlich verkaufen „? Moni „ Ich werde es einfach tun denn ich weiß ja das Theo darauf steht."

Gabi " Moni, darf ich Dir einen guten Rat geben,- überdenke Dein Verhalten,- laß die Flirterei mit anderen Männern. Du verletzt damit den Theo,- er hat es mal Klaus ( meinem Mann ) verraten. Er duldet es nur weil Er weiß das Du Deine Grenzen kennst."

Ich sah Gabi an und sagte : „ Das wußte ich nicht, ich mache es doch nur zum Spaß" Gabi : " Das ich nicht lache, aus Spaß,- es macht Dich an wenn Du merkst das die Männer auf Dich fliegen."

Iris „ Also höre mal, so naiv kannst Du doch gar nicht sein. Soviel ich weiß, standest Du nach Deiner Hochzeit schon fast vor der Scheidung, weil Du Deinen Trauzeugen wie eine Irre geküsst hast und Er mit seiner Hand unter dem Brautkleid war.Wärst Du eigentlich mit Ihm in der Kiste gelandet wenn Theo nicht dazwischen gefunkt wäre"?

Ich konnte gar nichts darauf erwidern. Ich muss schon sagen, meine Freundinnen waren heute ziemlich schräg drauf.

Als meine Freundinnen irgendwann einmal gegangen waren, saß ich noch einige Zeit im Wohnzimmer. Ich versprach mir, mich zu ändern. Auch wollte ich mein Sexleben verändern. Wollte meinem Mann endlich das geben worum Er eigentlich seit vier Jahren förmlich drum bettelte. Ich packte mir meinen Laptop und fing an zu googeln,- Oralverkehr mit schlucken und Analverkehr. Ich sah mir auch Pornos an. Mir wurde heiß und ich fing an meine Perle zu reiben. Vor mir auf dem Bildschirm sah ich wie eine Alte von hinten gefickt wurde und gleichzeitig wichste ich mich.

Im Traum sah ich, wie Theo mich in den Hintern fickte und ich mich Gleichzeitig wichste. Ich wurde wach, weil ich geil war und mich noch einmal befriedigen musste.

Da wusste ich,- das wollte ich mit meinem Schatz erleben.

Mittwoch

Heute hatte ich ein Gespräch mit der Psychologin und anschließend ein dreier Gespräch und ich versprach mir davon das Theo endlich mir erklären würde was mit Ihm los ist und wir so wieder zu einem normalen Zustand kämen.

Um 15:20 betrat ich das Zimmer von meinem Mann als mir ein Polizist entgegen kam.

Ich sprach meinen Mann darauf an aber seine Antwort ( schriftlich) war normaler Natur. Ansonsten hüllte sich mein Mann in Schweigen. So wie in den letzten Tagen auch. Um 16:50 h machte ich mich auf den Weg zur Psychologin.

Eine hübsche junge Frau saß an Ihrem Schreibtisch reichte mir die Hand. „ Guten Tag Frau Brammer, darf ich mich kurz Vorstellen. Ich heiße Manuela und bin die Psychologin. Da ich Ihren Mann sehr gut kenne denke ich das es uns einfacher fällt wenn wir unser Gespräch auf der Du Schiene weiter führen. Also Monika, nachdem ich mich sehr lange mit Theo auseinander gesetzt habe, kann ich Dir sagen das der Verlust seiner Stimme durch einen großen Schock ausgelöst wurde. Wir nennen es Schocktrauma. Ich darf Dir sagen, es geht wieder weg nur das wann können wir nicht vorher sagen.

Monika, könntest Du mir etwas über Eure Beziehung( Ehe ) erzählen? Ist Sie Glücklich? Gibt es irgendwelche Probleme „?

Ich sah die Psychologin an, bemerkte wie hübsch und sexy Sie aussah. Ob die meinem Theo auch schon mal den Kopf verdreht hatte. Was wollte die denn von mir wissen.

„ Manuela, ich darf Dir sagen, wir sind seit zwei Jahre glücklich verheiratet. Am Sonntag haben wir unseren Hochzeitstag. Wir sprechen sehr viel miteinander und haben somit auch keine Probleme.": antwortete ich.

Die Psychologin sah mich fragend an. „ Monika, irgendetwas gravierendes muss kurz vor dem Unfall bei Theo einen Schock ausgelöst haben. Und da Theo so negativ auf Dich reagiert, muss es mit Dir zu tun haben."

Ich hörte die Worte und bekam plötzlich einen Schweißausbruch. In diesem Moment fragte ich mich,- wenn mein Mann nun doch etwas ahnt? Was ist wenn Ihm Mario und Martin entgegen gekommen sind und Er vor Schreck das Steuer verrissen hat. Mein Gott, bin ich es etwa Schuld das mein Schatz hier liegt?

Zur Manuela gewandt sagte ich : „ Tut mir leid, aber ich kann es mir auch nicht erklären. Wir hatten auch keinen Streit am Abend. Es war eigentlich wie immer. Theo hatte Nachtdienst und ich bin mit meinen Freundinnen zur Betriebsfeier gefahren."

Das klopfte es an der Türe und mein Mann wurde mit dem Rollstuhl herein gefahren.

Manuela eröffnete das Gespräch mit den Worten :" Theo, ich habe mit Monika gesprochen und Sie sagt das Eure Ehe glücklich ist und Sie kann sich Deinen Zustand nicht erklären."

Da sah mich mein Mann wütend an und gab mir mit zitternden Händen die Wischtafel in die Hand

Als ich auf die Tafel blickte und sah was mein Mann da geschrieben hatte,-

----fick mich in den Arsch-------schluck alles---Du geile Sau

Ich ließ ich mit einem Aufschrei die Tafel fallen und rannte raus. Für mich brach eine Welt zusammen. Und etzt wurde mir auch klar warum Mario und Martin so schnell weg waren. Ich hatte doch auch das Gefühl, das da irgendetwas gewesen sei.

Ich rannte über den Flur zu einer Sitzgruppe, warf mich auf einen Stuhl und fing an zu heulen. Nach ca. zehn Minuten spürte ich wie mich eine Hand berührte. Ich sah auf und sah in das Gesicht von Manuela. „ Komm, Monika erzähle uns was passiert ist oder möchtest Du es mir alleine erzählen „? Ich schluchzte, nein ich möchte das mein Mann dabei ist. Ich glaube, ich hätte es Ihm schon viel früher beichten müssen aber ich hatte Angst vor seiner Reaktion.

Wir betraten gemeinsam das Büro von Manuela und ein Blick auf meinen Mann zeigte mir, das mein Mann zusammen gesunken im Rollstuhl saß und vor sich hin starrte.

„ Theo,- ich bitte Dich um Verzeihung für das was ich Dir angetan habe und ich hoffe das Du mir das verzeihen kannst : „ sagte ich zu meinem Mann. Ich erzählte nun von dem Freitagabend wie alles angefangen hat bis zum Schluß und ich ließ nichts aus. Ich sah wie mein Mann weiß wie eine Wand wurde.

Plötzlich ertönte ein tierischer Schrei im Büro,- und wir erschraken fürchterlich.

Mein Mann schrie mich an : „ Nicht nur das Du in unserem Bett gefickt hast,- nein Du musstest es ja mit zwei Männern treiben. Und weißt Du was das schlimmste war,- -- -- jetzt wurde die Stimme von Theo leiser,- Du hast mit den Beiden das gemacht was Du bei mir,- Deinem EHEMANN als pervers bezeichnet hast. Dafür gibt es gar keine Entschuldigung. Wie willst Du mir das auch erklären? Wie lange geht das schon mit den beiden? „

Ich wollte schon etwas sagen aber Theo wischte mit der Hand alles weg,- „ Jetzt rede ich,-

"Wie ist das für mich wenn ich Deinen Arbeitskollegen begegne,-grinsen die mich jetzt an und denken,- guck mal da ist der Trottel der seine Frau noch nicht einmal in den Arsch ficken durfte,- da mussten wir erst kommen „? Weißt Du, Dir ist gar nicht bewusst was Du mir angetan hast. Wie stellst Du unsere Zukunft vor? Hat unsere Ehe überhaupt noch eine Zukunft? Ich hätte nicht viel Lust alles hinzuschmeißen!!!! „

Jeder Satz den Theo hervorbrachte traf mich tief ins Herz und mit jedem Satz musste ich Ihm Recht geben. Beim letzten Satz, fiel ich in mich zusammen. Mein Mann dachte an Scheidung. Nein,- schrie es in mir, das durfte nicht passieren.

Ich zitterte am ganzen Körper. Mit leiser, zittriger Stimme antwortete ich : „ Ich weiß das ich große Scheißé gebaut habe und ich verfluche mich für das ich Dir da angetan habe. Ich kann es nicht mehr ändern. Ich darf Dir aber sagen,- ehrlich,- es war das erste Mal das Ich Dir Fremd gegangen bin. Ich liebe nur Dich und ich möchte nicht das Du von mir gehst.

Die Tage die ich ohne Dich zu Hause bin haben mir gezeigt wie sehr Du mir fehlst.

Ich weiß auch das ich in unserem Liebesleben manches Falsch gemacht habe und ich möchte es ändern. Ich möchte es mit Dir so erleben das wir Beide Glücklich sind.

Dann konnte ich nicht mehr denn meine Stimme versagte und die Tränen gewannen Oberhand. Manuela reichte mir ein Taschentuch.

Manuela : „ Ihr solltet Eure Ehe nicht so schnell wegwerfen sondern darüber nach denken, was ist bisher gut gelaufen und was war weniger gut. Am besten wir machen folgendes,- jeder schreibt mir auf, was er an seinem Partner gut findet und was er nicht gut findet. Also etwa wie ein Pro und Kontra und am Freitag um 17:00 h treffen wir uns wieder hier.

Und noch eine Bitte habe ich an Euch,- sprecht miteinander, Ihr müßt miteinander reden.

Sie griff zum Telefon und 5 Minuten später kam ein Pfleger um Theo zur Station zu bringen. Ich stand auf und nahm meinen Mann in den Arm und flüsterte Ihm ins Ohr „ Verzeih mir „ Dann lief ich schnell raus und fuhr ich nach Hause.

Jetzt saß ich in der Küche bei einer Tasse Kaffee und überdachte die Vorwürfe die mein Mann mir gemacht hatte. Mir vielen auch die Gespräche mit meinen Freundinnen ein Für Gaby und Iris schien es ganz normal zu sein den Samen Ihrer Männer zu schlucken oder sich in den Po ficken zu lassen. Was hatte Gaby gesagt,- Das hättest Du mit Theo viel schöner haben können. Habe ich dumme Kuh da etwas schönes verpasst? Ich habe meinen Mann manchmal ganz schön mies behandelt und trotzdem hat Er mir immer wieder verziehen. Ob Er mir das hier auch verzeihen kann???? Mir fielen die Worte von Gaby ein,- Was wäre denn gewesen wenn Theo mit zwei Frauen rum gemacht hätte.....

Mir wurde leicht schummerig bei dem was ich gerade dachte,- Ich würde mich sofort scheiden lassen,- Ich stand mit wackeligen Beinen auf,- denn mir wurde gerade bewusst, was ich gedacht hatte,- ich ging an den Wohnzimmerschrank und holte mir erst einmal einen Likör. Den brauchte ich jetzt. Mein Herz fing an zu rasen,- meine Gedanken schlugen purzelbäume. Was hatte mein Mann gesagt,-

Wie stellst Du unsere Zukunft vor? Hat unsere Ehe überhaupt noch eine Zukunft? Ich hätte nicht viel Lust alles hinzuschmeißen!!!! „

NEIN,- das kann Er doch nicht machen,-schrie ich laut ins Wohnzimmer. Ich brauchte noch einen Likör!!!!

Meine Gedanken hatten mich so was von aufgekratzt und ich konnte mich nicht mehr beruhigen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es bereits 21:20 h war. Ich musste raus. Ich packte mir mein Fahrrad und radelte wie eine Wilde drauf los Nachdem ich die ersten 15 Minuten gestrampelt bin als wäre der wahrhaftige Teufel hinter mir her wurde ich dann doch etwas ruhiger und konnte auch wieder mit meinem Verstand denken.

Ich wusste noch nicht was ich tun würde aber eines wusste ich mit Sicherheit. Ich würde alles tun um meinen Mann nicht zu verlieren.

Gegen 22:14 h kam ich zu Hause an sprang anschließend noch schnell unter die Dusche. Nun nahm ich mir ein Blatt und versuchte mich der Aufgabe zu widmen die Manuela mir gestellt hatte.

Was liebe ich an meinen Mann?

Er ist liebevoll,- zärtlich,- Charmant, ein guter Gesprächspartner, Verständnisvoll, kann sich sehr gut in andere hinein denken ( fühlen ) großzügig, in der Gesellschaft ein guter Unterhalter, zuverlässiger Partner und für alle anderen ein zuverlässiger Freund, Wenn Theo einmal mit jemandem eine Freundschaft geschlossen hat ( was meistens eine gewisse Zeit dauert ) dann kann man mit Ihm Pferde stehlen.

Was mag ich an meinem Mann nicht?

Er ist manchmal rechthaberisch, achtet zu wenig auf seine Kleidung ( läuft oft im Schlabberlook herum)

Mir viel nicht viel ein, was ich an Ihm nicht mochte.

Theo

Bevor ich das Büro von Manuela verließ kam meine Frau auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sie flüsterte mir noch leise ins Ohr,- „ Verzeih mir,- und lief mit Tränen in den Augen raus.

Auf der Station angekommen war ich froh erst einmal wieder zu liegen. Auch war ich froh, meine Stimme wieder zu haben.

Ich ging in Gedanken noch einmal die Therapiestunde durch und schlief darüber ein. Irgendwann nach Mitternacht wachte ich auf. Mir gingen die Worte meiner Frau nicht aus dem Kopf,-

Ich weiß auch das ich in unserem Liebesleben manches falsch gemacht habe aber ich möchte in Zukunft unser Liebesleben mit Dir erleben so das wir Beide Glücklich sind.

Musste man erst mit anderen Männern das erleben um es anschließend mit dem Ehemann zu tun? Fragte ich mich. Ich war jetzt hellwach und nahm mir ein Blatt um die Fragen der Therapeutin zu beantworten.

Was liebe ich ab meiner Frau

Zur Zeit gar nichts Die Frage muss lauten,--------------- Was habe ich an meiner Frau geliebt

Ihren Charme, Ihr Lächeln, so wie Sie küsst, die Art wie Sie mich verführt, wie Sie sich kleidet

Was ich an meiner Frau nicht mag

Ihre Naivität, das flirten mit anderen Männern, das Sie sich nichts sagen lässt, das Sie nicht bereit ist in unserem Sexleben mir das zu geben was mich wirklich glücklich machen würde und ich in Ihren Augen als Perversling hingestellt werde.

Ich klingelte und ließ mich anschließend von Tom ( der Nachtdienst hatte ) ins Stationszimmer fahren um dort mit meinen Kollegen zu plaudern, Kaffee zu trinken und zu rauchen. Nun konnte ich auch alle Fragen zum Unfallhergang beantworten. Gegen 4:00 h legte ich mich dann zu Bett.

Freitag

Gegen 6:00 h spürte ich wie mir jemand ein zarten Kuss auf die Wange gab. Ich schlug die Augen auf und sah in das lachende Gesicht von Sandra. „ Du hast Deine Stimme wieder,- Prima dann können wir uns nachher ja unterhalten." Und weg war Sie. Ich sah Ihr hinterher, wie Sie mit einem netten Hüftschwung das Zimmer verließ. Ich spürte, wie mein Schwanz anfing sich zu regen. Mit meinen Händen drückte ich meinen Schwanz mal kurz und feste. Mann war der hart und jetzt konnte ich mir keinen wichsen denn es wäre mir Peinlich wenn genau in diesem Moment einer meiner Kollegen vorbei kommen würde.

Irgendwann schlief ich wieder ein und träumte von Sandra und Ihrem, heißen Hintern den Sie mir gerade hinhielt damit ich Sie richtig durchvögeln konnte. Ich wurde so was von geil das ich durch mein stöhnen wach wurde und mein Schwanz abspritzte. In diesem Moment kam Sandra ins Zimmer und brachte mir das Frühstück. Irgendwie muss Sie in meinem Gesicht etwas gesehen haben was mich verriet, denn Sie beugte sich zu mir herab, küsste mich flüchtig auf den Mund nahm Ihre Hand und führte diese unter die Decke an meinen Schwanz. „ Was für eine Verschwendung so einfach alles ins Bett verspritzen. „ Dann kam Sie mit Ihrem Mund an mein Ohr,- „ Das nächste Mal sagst Du mir Bescheid dann sauge ich Dir den Schwanz leer" Dann nahm Sie meine Hand und führte diese an Ihre Brust. Sie drehte sich um,- und rief mir noch zu „ Da waren schon lange keine Männerhände mehr dran „----und weg war Sie.

Man die Frau macht mich noch Wahnsinnig aber ich musste auch zugeben der Sex mit Ihr immer Super Geil war. Sandra hatte mir gezeigt wie schön Analsex sein kann und ich muss zugeben, das ich es vermisse. Auch das mir jemand meinen Schwanz aussaugt das fehlte mir. Wenn ich so an unsere Zeit zurück denke,- es war eine Geile Zeit. Irgendwie fühlte ich mich mehr zu Sandra hingezogen als zu meiner Frau. Bei diesen Gedanken erschrak ich mich richtig.

Es klopfte und herein kam der Physiotherapeut. Heute hatte ich meine ersten Übungen.

Am Nachmittag kam meine Frau. Wir versuchten eine normale Unterhaltung zu Stande zu bringen aber so richtig wollte es uns nicht gelingen. Meine Frau wollte mich küssen doch ich sagte Ihr : „ Moni, ich kann es nicht, der Mund der vor einer Woche einen fremden Schwanz gesaugt hat, der fremden Samen geschluckt hat den kann ich nicht küssen." Moni sah mich mit großen Augen an :" Theo, wie soll das mit uns weitergehen? Du musst mir eine Chance geben „

„ Soll ich Dir mal was sagen, weißt Du eigentlich das Du nicht ganz unschuldig bist das ich hier liege" Hättest Du nicht rumgevögelt dann wäre ich nicht wie ein wilder losgefahren.

„Ich hatte hohes Fieber und kam nach Hause als ich da in unserem Schlafzimmer noch Licht brennen sah. Ich freute mich auf Dich. Als ich unsere Wohnung betrat hörte ich Dich schreien,---- Fick mich in den Arsch-----ich dachte ich hätte mich verhört, das konnte doch nie meine Frau sein---und dann hörte ich noch eine andere Stimme die da sagte -----schluck alles.... da riß ich die Türe auf und sah Dich auf allen vieren.....

„ Theo,- höre auf,bitte höre auf,- schtrie meine Frau und schlug Ihre Hände vors Gesicht und Sie fing an zu weinen.

Ich sah meine Frau regungslos an. Nach dem sich meine Frau wieder beruhigt hatte wollte Sie meine Hände nehmen, aber ich wollte es nicht und zog meine Hände zurück.

„ Was soll das, ich bin Deine Frau „? sagte Moni. „ Ach ja????? Am Freitagabend auch „? : fragte Ich. Nein Moni,- meine Frau hätte mir das NIE angetan"!!! Meine Frau sah mich an und schluckte. Ihr liefen die Tränen übers Gesicht. Sie stand Wortlos auf und verließ das Krankenzimmer ohne sich umzudrehen.

Nachdem ich eine Zeitlang die Decke angestarrt habe musste ich hier raus. Ich klingelte und Sandra kam herein. Da das Wetter gut war fuhr Sandra mich in den Garten. Sandra: „ Du siehst aber nicht gerade Glücklich aus „?

„ Nein bin ich auch nicht. Ich fühle mich beschissen. Ich weiß nicht wie ich mit dem Betrug klar kommen soll. Weißt Du, Moni hat sich schon einiges geleistet aber das was Sie jetzt gemacht hat, das ist das Schlimmste was Sie mir antun konnte. Es ist nicht das Fremd gehen alleine, es ist, das Sie mit zwei Männern ins Bett gestiegen ist, dann waren es auch noch Ihre Arbeitskollegen und Sie hat Dinge getan, für die Sie mich als Perversling abgestempelt hat."

Sandra nahm mich tröstend in den Arm. Ich genoss es Ihre Körperwärme zu spüren. Ich nahm mir Ihre Hände sah Ihr ins Gesicht und sagte langsam „ Liebe Sandra, bitte verstehe mich nicht falsch denn was ich Dir jetzt sage, muß ich Dir sagen damit Du Dir keine falschen Hoffnungen machst. Wenn ich jetzt etwas mit Dir anfange,- wäre es in meinen Augen nicht richtig. Ich weiß noch nicht wo der Weg hingeht und ich will ehrlich zu Dir sein.Ich muß erst wissen was ich will und ob ich meiner Frau das verzeihen kann.

Weißt Du, ich habe mich schon manchmal gefragt ob die Trennung von Dir damals richtig war? Ich habe Dich damals sehr geliebt aber ich bin mit Deinem ewigen Hin und Her nicht klar gekommen. Ich bin auch ehrlich wenn ich sage,das mir Heute Deine Nähe auch die Körperliche Nähe sehr gut tut. Aber, bitte lass mir Zeit. Ich bin zur Zeit sehr durcheinander und ich möchte meine Frau nicht betrügen, auch nicht aus Rache."

Sandra sah mich an und sagte erst einmal nichts. Sie zündete uns eine Zigarette an und nach ein paar Zügen sagte Sie :„ Theo, ich weiß das es damals schlecht gelaufen ist aber eines darf ich Dir sagen. Ich habe nie aufgehört Dich zu lieben, und es tut mir im Herzen weh, wenn ich sehe wie unglücklich Du gerade bist. Und ja, ich verstehe Dich das Du Deine Frau nicht betrügen möchtest und das ist auch einer deiner Charakterzüge die ich an Dir so Liebe. Aber bitte gebe mir ein Zeichen wenn Du Dich entschieden hast. „

Sandra wischte sich eine kleine Träne weg und meinte Forsch,- „Ab mit uns ich muss wieder arbeiten sonst nimmt mich der neue Stationspfleger nicht „. Sie lachte.

Da war Sie wieder,- meine Sandra,- ups,- habe ich das gerade so gedacht? Meine Sandra?

Ich lag noch nicht ganz im Bett als meine Eltern eintrafen. Irgendwann fragte meine Mutter ( wer sonst ) :" was denn mit Moni los sei,- Sie ist ja total durch den Wind „ Darauf antwortete ich nur :" Es läuft zur Zeit nicht gut mit uns „ Auf alle weiteren Fragen gab ich keine Antwort. Aber meine Mutter wäre nicht meine Mutter wenn Sie nicht anfing zu „ bohren „ und immer neue Fragen hätte. Bis ich irgendwann die Faxen dicke hatte. „ Mutter, jetzt ist es gut. Es ist mein Leben, meine Ehe und mein Problem, also laß es gut sein." Meine Mutter hob abwehrend Ihre Hände,- Ist ja schon gut. Nach ca. einer halben Stunde meinte mein Vater : Sohnemann, es freut uns das Du wieder sprechen kannst und das es Dir anscheinend wieder besser geht. Liegt es an der Pflege Deiner lieben Kollegin Sandra? Und übrigens die hätte besser zu Dir gepasst. So nun sei uns nicht böse aber wir müssen nach Hause denn 250 km sind auch nicht gerade ein Pappenstiel.Halte uns auf dem laufenden und rufe uns an." Meine Mutter boxte meinen Vater in die Rippen,- „ Wie kannst Du nur so etwas sagen „? Auch ich sah meinen Vater mit großen Augen an. So hatte Er sich noch nie geäußert. Hatte er Probleme mit seiner Schwiegertochter Moni? Er hatte sich nie negativ dazu geäußert. „ Was schaut Ihr mich so an „? fragte Vater uns. " Sohnemann, ich akzeptiere Moni als unsere Schwiegertochter. Du mußt mit Ihr klar kommen und wenn Du mit Ihr Glücklich bist dann hast Du doch nichts Falsch gemacht." Vater und ich sahen uns in die Augen dann noch ein Händedruck. Mutter umarmte mich und dann mussten Sie los.