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Das Spiel mit dem Feuer

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Ingeborg verließ das Zimmer und kam kurz darauf mit unserer Stationsärztin zurück. Jetzt erfuhr ich das ich einen Unfall hatte das operiert wurde und anscheinend durch einen Schock meine Stimme verloren hatte.

Wie ein Blitz schlug die Erinnerung bei mir ein,-

......ich hörte die Stimmen, ------" fick mich in den Arsch-------- „schluck alles --- Du geile Sau....... und ich sah meine Frau wie Sie da kniete.......

bäumte mich auf wollte schreien aber es kam nur ein lautes krächzen und ich wurde bewusstlos.

Als ich nach einiger Zeit wieder wach wurde hatte ich eine Sauerstoffmaske auf meinem Gesicht. Schwester Silke saß neben mir und als ich die Augen aufschlug lächelte Sie mir zu. " Mensch Theo, Du machst uns Angst" Mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht und wieder einmal merkte ich, das ich nicht sprechen konnte. Alle bemühten sich um mich, einige Schwestern drückten mich. Vor Erschöpfung schlief ich dann irgendwann ein.

Gegen 11:10 h betraten Ingeborg und meine Frau das Krankenzimmer. Als ich meine Frau sah versteifte sich in mir alles und ich wehrte mich dagegen von Ihr berührt zu werden geschweige geküsst zu werden. Den Mund zu küssen der in der Nacht den Schwanz und den Samen von Mario in sich hatte. Ich musste mich schütteln. Als ich meine Frau so ansah kam es mir wieder hoch, die Enttäuschung, die Wut und mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht. Ich konnte und wollte meine Frau nicht ansehen drehte mich so gut es ging zur Seite und schlief kurz darauf ein. Ich wurde von Alpträumen geplagt,----- ich wollte schreien aber ich konnte nur krächzen,- ich lief aus der Wohnung und jagte mit dem Auto davon und da kam die Kurve und ich geriet ins schleudern und knallte gegen den Baum. Dann fiel ich in einen Erschöpfungsschlaf.

Am Abend kam meine Frau um mir Sachen zu bringen, Sie setzte sich wieder zu mir,- aber ich konnte Ihre Berührungen nicht ertragen auch konnte ich meine Frau nicht ansehen,- am liebsten hätte ich Sie angeschrien. Aber ich konnte nicht sprechen. Nachdem meine Frau gegangen war schlief ich wieder ein. Ich wurde erst wach als mich eine Hand zärtlich im Gesicht berührte,- ich zuckte zusammen öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Sandra.

Sie kam mit Ihrem Mund an mein Ohr und sagte leise „Theo, was machst Du für Sachen"? Wir -- und besonders Ich -- brauchen Dich „ Sie ließ mich los und als Sie sich aufrichtete sah ich das Ihre Augen feucht schimmerten. „ Bis später und so wie Sie zur Türe ging, kam auch schon Rita ins Zimmer, sah mich an und sagte lachend „ Dich wollte ich schon immer pflegen" -und weißt Du was das Gute ist,- Du kannst Dich nicht wehren"!!!

Es tat mir gut meine Kolleginnen zu sehen und zu hören und gerade diese beiden Kolleginnen wollte ich mit auf die neue Station nehmen. Ich soll demnächst eine neue Station ( Kinderstation ) aufmachen und kann mir drei Kolleginnen mitnehmen den Rest stellt die Klinik zusammen. Ich hatte auch schon der Klinikleitung gegenüber geäußert das ich Sandra gerne als Stationsschwestervertretung sehen würde. Aber keine von den Kolleginnen wußte etwas von den Versetzungsplänen der Klinik. Sandra verbrachte viel Zeit in der Nacht neben meinem Bett und auch wenn ich nicht sprechen konnte so reichte es,das Sie einfach nur da saß. Manchmal berührte Sie wie durch Zufall meine Hand. Nach einer gewissen Zeit löste Rita, Sandra am Bett ab. Aber irgendwann schlief ich ein. Morgens gegen 05:00 h wurde ich zum Temperaturmessen geweckt. Sandra verabschiedete sich gegen 6:00 h von mir,- gab mir einen zarten Kuss auf die Stirn und sagte,- „ dann, bis heute Abend."

Sonntag

Sandra war gegangen und ich wußte das Sie noch eine Nacht hatte, anschließend hatte Sie zwei Tage frei. Mir fielen der Tag ein wie ich Sandra kennen gelernt habe, bevor ich meine Frau kennengelernt hatte.

Ich hatte Sie damals auf dem Schützenfest kennengelernt. Wir waren beide solo und Sandra war neu in der Stadt. Sie stand mit ein paar Bekannte am Stehtisch und schaute gelangweilt durch die Gegend als ich Sie bemerkte. Sie war ein echter hingucker, ca. 165 cm groß,- feuerrotes gelocktes Haar, ein hübsches Sommerkleid mit einem hübschen Dekolletee. So wie ich sehen konnte ein nicht zu großen Busen den Sie aber offen zeigte.Ich g9ing auf Sie zu um Sie zum tanzen aufzuforden. „ Oh,- meinte Sie, „ ich kann nicht tanzen „ Da fing ich an zu lächeln und sagte: „ Da habe ich aber ein Glück,- ich auch nicht und deshalb passen wir gut zusammen." Sie mußte lachen und somit war das Eis gebrochen und wir tanzten den ganzen Abend bis eine Ecke nach Mitternacht.Wir unterhielten uns sehr viel und stellten Fest, das wir beide im Krankenpflegeberuf tätig waren und Sie am Montag in der Klinik anfangen würde. Sie kommt aus Hof / bei Salzburg und hat in Salzburg in einer Klinik gearbeitet. Sie brauchte dringend Tapetenwechsel, mal was anderes sehen und deshalb arbeitet Sie jetzt hier in Deutschland, 700 km von zu Hause entfernt und eigentlich möchte Sie sich die Männer etwas vom Hals halten. „ Ok",- " : sagte ich,- „ aber anschauen ist doch erlaubt,-oder „? Sie sah mich an,- lachte und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange." Du bist ein verrückter Kerl" : sagte Sie zu mir. Bei der Verabschiedung gaben wir uns einen Wangenkuss und mit den Worten," vielleicht sieht man sich ja in der Klinik.",- ging jeder für sich alleine nach Hause.

Montag

Seit 5:30 h bin ich schon auf der Station und bis jetzt hatte ich noch keine Zeit eine zu rauchen. Es ist 9:00 h und nun nehmen wir uns die Zeit und alle sitzen im Stationszimmer bei einer Tasse Kaffee als die Türe aufgeht und unsere allerliebste Oberschwester Renate betritt den Raum und hinter Ihr taucht doch ein Rotkopf auf.

Wir sehen uns und lachen uns an." Duuu? „ sagen wir beide gleichzeitig. Augenblicklich sind alle Augen auf mich gerichtet bis Ingeborg sagt:" Typisch Du,- Du kennst wohl jede „? Renate sah zu mir,- „ Ja wenn das so ist, dann liebe Schwester Sandra Herzlich Willkommen und hiermit gebe ich Dich in die Hände dieses Schlawiners. Da Sandra für eine Woche als zusätzliche Pflegekraft auf der Station war, war Sie in dieser Zeit mein persöhnlicher Schatten und meine erste Aufgabe war es Ihr die Kantine zu zeigen und wo bekommt man die Essensmarken fürs Mittagessen. Also nahm ich mir Sandra an die Hand und los ging es.Wir hatten ungefähr 30 Minuten Zeit denn um 10:30 h fing die Visite an und da sollten wir schon dabei sein. „ Da kannst Du mal sehen,- so schnell sieht man sich wieder „ : sagte ich. Sandra blieb stehen, sah mich an und meinte „ Jetzt kannst Du mich wieder loslassen, denn ich bin schon groß und kann alleine laufen" Ich mußte lachen.

Im Laufe der Zeit verstanden wir uns immer besser und ich fing an mich in Sandra zu verlieben. Es entstand eine Beziehung aber Sie war sehr kompliziert. Mal kamen wir uns näher und ein ander Mal stieß Sie mich zurück. Ich konnte mir Ihr Verhalten einfach nicht erklären,- es war so Ambivalent,- mal ja ---mal nein. Mittlerweile bemühte ich mich seit zwei Monaten um Sandra und außer ein paar Küsse war ich keinen Schritt weiter gekommen. Es war an einem Freitag als Sandra den Vorschlag machte ins Kino zu gehen. Es war ein Liebesfilm und mitten im Film fing Sandra an mich zu küssen, schob Ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände fingen an mich zu streicheln, gingen an meine Hose. Auch ich blieb nicht untätig und ich tastete Ihren Körper ab. Ich merkte das Sandra unruhig wurde als mir Sandra in die Hose ging und meinen harten Schwanz drückte.

Sie flüsterte mir ins Ohr „ Ich brauche jetzt Deinen Schwanz,- lass uns zu mir gehen „

Wir fuhren schnellstens zu Ihr in die Wohnung und es dauerte gar nicht lange da lagen wir in Ihrem Bett als Sandra sich auf den Rücken legte, Ihre Beine weit spreizte und sagte : „ Fick mich, sofort, ich brauche es,- hart und kräftig „

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon stieß ich Ihr meinen harten, dicken Schwanz in Ihre nasse Möse. Ich stieß zu, hart und erbarmungslos,- Sandra stöhnte, keuchte und jammerte unter mir und immer wieder spornte Sie mich an. „ Mehr, härter gibs mir,- spritz mich voll Du geiler Hengst" Da wurde Sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt aber ich hörte nicht auf. Als ich merkte das ich gleich kommen würde zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi,- und sagte nur : „ Dreh Dich um und auf die Knie mit Dir „ und als ich Sie so vor mir sah, den Hintern etwas hoch gehoben da stieß ich mit einem kräftigen, harten Stoß meinen Schwanz in Ihre Fotze. Sandra quickte auf, aber ich nahm jetzt keine Rücksicht und hämmerte meinen Schwanz in Ihre offene Muschi. Plötzlich schrie Sandra auf, Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Sie hatte einen Megaorgasmus und genau in diesem Moment pumpte ich Ihr meinen Samen in mehreren Schüben in Ihre Fotze. Sandra ließ sich erschöpft zur Seite fallen und mein pulsierender Schwanz glitt Ihr aus der Möse. Wir lagen schwer Atmend noch eine Weile regungslos im Bett. Irgendwann kuschelte sich Sandra in meinen Arm und meinte :" Wow, was war das für ein geiler Fick!Du hast mich mit Deinem dicken Schwanz total ausgefüllt. Duuuu,- den möchte ich jetzt aber öfters haben. „ Mit diesen Worten küsste Sie sich abwärts und leckte ausgiebig meinen Schwanz. Sie nahm Ihn ganz in den Mund, streichelte meine Eier und spielte mit einem Finger an meinem Po. Dann drehte Sie sich um, legte sich mit Ihrem Unterkörper auf mein Gesicht so das Ich Ihre Muschi lecken und fingern konnte. Wir wurden beide so richtig geil bis wir es nicht mehr aushalten konnten und ich Ihr meinen Saft in den Mund schoß und Sie das ganze Sperma schluckte. Während des schluckens bekam Sie einen Orgasmus und ich leckte und saugte an Ihrer Muschi. Sie wollte garnicht mehr aufhören zu kommen und auch ich schluckte Ihren Mösensaft.

Danach waren wir aber endgültig geschafft.

Von nun an hatten wir regelmäßig Sex miteinander, meistens bei Ihr im Bett. Sandra hat mich auch in die Praxis des Analverkehrs eingewiesen, denn Sie stand darauf in den Arsch gefickt zu werden. Nach anfänglicher Skepsis und Zurückhaltung fand ich mit der Zeit richtig Spaß daran und fand es so Geil das wir es mindesten 2 bis 3 mal in der Woche auch Anal trieben.

Wir waren jetzt schon seit 5 Monaten ein Paar, als Sandra mich, nachdem wir so richtig heiß gevögelt hatten, einfach so und ohne Begründung aus Ihrer Wohnung warf. Ich war total perplex und wie vor den Kopf geschlagen. Man konnte auch nicht mit Ihr reden. Im Dienst gingen wir relativ normal aber mit Abstand miteinander um. Jede Möglichkeiten mit Ihr zu reden lehnte Sie ab. Nach 5 Tagen, ich saß vor dem Computer als es an der Haustüre klingelte. Sandra stand mit verheultem Gesicht vor mir. Ich ließ Sie in meine Wohnung. Sie fiel mir um den Hals,- Theo entschuldigte bitte es war nicht so gemeint Ich liebe Dich und ich will für immer mit Dir zusammen sein. Theo ich weiß das ich Dich verletzt habe aber ich habe ein großes Problem mit der Nähe zum Menschen." Ich bin damals nicht einfach so nach Deutschland gekommen. Ich bin von zu Hause geflüchtet. Weißt Du, ich hatte einen Freund und als ich mich von Ihm getrennt hatte fing Er an mich zu Stalken. Es war schrecklich. Jetzt habe ich Angst das es mir wieder passieren könnte. Ich Liebe Dich sehr aber was ist, wenn es mit uns nicht klappt,- stalkst Du mich dann auch????

Ich sah Sandra ins Gesicht, schüttelte den Kopf und sagte :" Sandra, ich Liebe Dich mehr als Du ahnst und so schnell wirst Du mich nicht los. Ich nahm Sie in den Arm und wir küssten uns heiß und innig. Kurz darauf lagen wir im Bett und liebten uns als gäbe es kein Morgen. Es dauerte aber nicht lange da machte Sie wieder einmal mit mir Schluß um dann aber wieder nach 6 Tagen wieder zu mir zurück zu kommen. Nachdem das so einige Zeit immer wieder,- hin und her ging hatte ich dann eines Tages die Schnauze voll.

„Sandra so wie Du mit mir und unserer Beziehung umgehst kann ich und will ich auch nicht mit Dir zusammen leben. Dieses ewige hin und her kann ich nicht mehr. Lass uns versuchen gute Arbeitskollegen zu bleiben und vielleicht können wir auch gute Freunde werden. Und noch einen Rat,

Du solltest Dir professionelle Hilfe holen. Sie musste bei meinen Worten schlucken. „ Wir haben so keine Chancen mehr „? fragte Sie mich. Ich schüttelte den Kopf,- „ es würde mich auffressen, diese Ungewissheit, wann Du mich das nächste Mal raus wirfst,- tut mir Leid aber so kann ich nicht mit Dir Leben."

Wir nahmen uns in die Arme gaben uns noch einen kleinen zaghaften Kuss.

Das mit dem zusammen arbeiten und auf Distanz bleiben, gestaltete sich als sehr schwierig. Nach einer Woche nahm ich mir erst einmal für drei Wochen Urlaub und bekam so die nötige Distanz.

Ich dämmerte wieder weg und die letzten Gedanken die ich hatte, waren Sandra und nicht meine Frau.

Gegen 11:30 h wurde ich wach und sah meine Frau neben mir sitzen und spürte das Sie meine Hand hielt.Mit einem Ruck entzog ich Ihr meine Hand denn ich lehnte jeglichen Körperkontakt ab.

Jedesmal wenn ich meine Frau sah,hatte ich dieses Bild vor Augen,- wie meine Frau vor Ihren Arbeitskollegen kniete und sich besamen ließ. Ich hörte die Sätze die mich jede Nacht verfolgten,- fick mich in den Arsch..........los schluck alles --- Du geile Sau.........

„ Schatz, was ist los mit Dir, darf ich Dich nicht mehr anfassen? „ fragte meine Frau mich. Ich schüttelte den Kopf. Erschrocken sprang meine Frau auf „ Aber warum. Hat das etwas mit der Sandra zu tun „? : fragte mich meine Frau. Ich wollte Ihr etwas sagen aber es ging nicht, es war wie eine innere Blockade die verhinderte das ich sprechen konnte. Ich schüttelte heftig den Kopf. „ Was ist mit Dir passiert „?fragte Sie. Meine Frau lief unruhig im Zimmer hin und her. Da klopfte es an der Türe und meine Schwiegereltern betraten das Zimmer. Meine Schwiegermutter ( Dora) drückte mich vorsichtig und fragte mich wie es mir denn gehe. Da ich nicht sprechen konnte übernahm meine Frau das reden. Nach einer Stunde war ich so erschöpft das ich fast einschlief und als meine Frau mich zum Abschied küssen wollte, bäumte ich mich auf und stieß einen lauten Schrei ( krächzen ) aus so das meine Frau erschrocken zurück wich und Dora ihre Tochter ganz verwundert ansah.

Ich drehte mich zur Seite und schlief sofort ein.

Am späten Nachmittag kamen noch meine Eltern mich besuchen aber Sie blieben nicht lange.

Moni

Zu Hause angekommen fing ich an zu weinen. Ich verstand meinen Mann nicht mehr. Das war doch nicht mein Schatz den ich so liebe. So kalt, so abweisend. Ich legte mich früh zu Bett aber schlief sehr schlecht. Ich hatte die Hoffnung das mein Schatz, wenn Er seine Stimme wieder hat auch wieder der „Alte „ wurde. Meine Hand ging zur anderen Betthälfte,- leer,- ich vermisste meinen Mann, seinen starken Arm, seine Zärtlichkeiten, seine Stimme. Eigentlich alles und ich fühlte mich sehr alleine.

Ich musste eingeschlafen sein,- denn ich ich spürte wie Mario mich vögelte und mich vollspritzte. Martin fickte mich in den Po,- Aua,- es tat ziemlich weh,- -- da schreckte ich plötzlich hoch. Ich war Schweißnass gebadet und ich zitterte am ganzen Körper. Da fiel mir ein, die zwei waren so plötzlich gegangen. Wieso???? Auch hatte ich an diesem Abend ein komisches Gefühl, aber ich weiss immer noch nicht was da los war. Ich werde Mario am Montag fragen dann kann Er mir das Verhalten erklären.

Was wäre wenn Theo etwas davon weiß und Er deshalb so abweisend zu mir ist. Ich geriet in Panik. Nein,--- Nein----Nein---das kann nicht sein. Theo war auf dem Weg nach Hause, also kann Er nichts wissen. Mario ist Verheiratet, der wird ja wohl nichts sagen und Martin ist Verlobt, der wird also auch still sein. Den Rest der Nacht konnte ich nicht schlafen.

Am Sonntag saß ich wieder am Krankenbett meines Mannes und hielt seine Hand. Als mein Schatz wach wurde zog er abrupt seine Hand weg. Er blitzte mich an.

Ich vermutete das sein Verhalten mit seiner Exfreundin zu tun. Oh ich kochte vor Eifersucht. Ich befragte meinen Mann aber Er schüttelte seinen Kopf.

Ich tigerte im Zimmer hin und her. Da betraten meine Eltern das Krankenzimmer und meine Mutter bombardierte Ihn mit Fragen und da Theo nicht antworten konnte übernahm ich das Antworten. Wir merkten das der Besuch Ihm zu anstrengend wurde und so wollten wir das Krankenzimmer verlassen Ich gab Ihm eine Kuss aber da bäumte sich mein Mann mit einem tierischen krächzen auf,- mir schossen die Tränen in die Augen und ich wich vor Schreck zurück. Meine Mutter sah mich ganz verwundert an.

Als wir auf dem Flur waren,- packte meine Mutter mich am Arm,- hielt mich fest und sagte „ Was war das denn,- was stimmt bei Euch nicht"? Ich schüttelte den Kopf „ Ich weiß es doch auch nicht. Seit dem Theo im Krankenhaus liegt ist Er verändert. Ich erkenne Ihn ja selber nicht mehr": sagte ich zu meiner Mutter. Am Nachmittag traf ich mich mit meinen Freundinnen denn ich wollte nicht alleine sein. Wir unterhielten uns auch über das Verhalten von Theo und die einzigste Erklärung die wir fanden, war, das sein Unfall und der Verlust seiner Stimme die Ursache ist.

Die Nacht schlief ich wieder schlecht. Immer wieder sah ich mich mit Mario und Martin. Ich erlebte den ganzen Abend,im Traum, immer wieder. Wie es angefangen hat mit den harmlosen Flirts bis zum Ende als ich mit den Beiden im Bett gelandet bin. Montag

Ich verschlief mich und wachte erst wie gerädert um 8:30 h auf. Scheiße, fluchte ich laut. Ich rief im Betrieb an und erklärte was los ist. Ich nahm mir erst einmal für eine Woche Urlaub aber ich ließ mir die Möglichkeiten offen das ich eventuell meinen Urlaub

verlängern konnte.

Ich beschäftigte mich damit das ich die Wohnung putzte, die Fenster putzte. Ich mußte irgend etwas tun. Gegen 14:00 h fuhr ich in die Klinik um meinen Mann zu besuchen. Mein Mann schlief unruhig. Irgend etwas schien Ihn zu Quälen, er atmete sehr schwer. Ich nahm seine Hand um Ihn zu beruhigen,-da schreckte Er plötzlich auf und zog ruckartige seine Hand weg. „ Schatz, was ist los, wie kann ich Dir helfen"? : fragte ich. Doch mein Mann zog sich zurück. An seinem Verhalten mir Gegenüber änderte sich nichts. Er blieb weiterhin auf Abstand und mit seinem sprechen tat sich weiterhin nichts. Wenn ich in sein Gesicht sah,schauten mich ein paar traurigen, teilnahmlose Augen an. Das war nicht mein Mann der mich da ansah.

Als ich nach zwei Stunden nach Hause gehen wollte kam eine Schwester und bat mich zu einem Gespräch mit der Stationsärztin ins Ärztezimmer. „ Frau Brammer,- unsere Psychologin hat sich heute mit Ihrem Mann längere Zeit beschäftigt und würde Sie bitten am Mittwoch um 17:00 h zu einem Gespräch vorbei zu kommen. Zu dem Gesundheitszustand Ihres Mannes kann ich sagen, es geht aufwärts. Er braucht jetzt weniger Schmerzmittel. Das mit der Sprache, das ist etwas anderes, da scheint eine innere Blockade vor zu liegen aber wir sind in guter Hoffnung das unsere Psychologin da weiter helfen kann. Also verlieren Sie nicht den Mut auch wenn es zur Zeit schwierig ist.

Theo

Am Sonntag Abend gegen 20:45 h kam Sandra zu Ihrer letzten Nachtschicht, begrüßte mich mit einem kleinen Küsschen streichelte mein Gesicht und sagte nur „ Bis gleich „ und so wie Sie das Zimmer verlassen hatte kam auch schon der Wirbelwind Rita angefegt. Sie lachte mich an,- kam mit Ihrem Mund an mein Ohr „ Wäre es schlimm, wenn ich Dich jetzt küssen würde denn weglaufen kannst Du mir ja nicht" Ich grinste und schüttelte den Kopf, da spürte ich auch schon Ihre Lippen auf meine Wangen. „ Mehr geht nicht, sonst bekomme ich Ärger mit Sandra,- und das überlebe ich nicht.Im laufe des Abends kam Sandra zu mir und setzte sich an mein Bett. Sie reichte mir eine Wischtafel damit ich, wenn ich etwas sagen möchte das aufschreiben kann. Ich schrieb -Danke -

„ Theo, möchtest Du mir sagen was an dem Abend passiert ist, nämlich da muß etwas vorgefallen sein. Du hättest diesen Unfall nie gebaut. „

Ich schrieb,- ja -- bring mir bitte ein Blatt Papier,- ich muß es loswerden,- es erdrückte mich sonst.