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Das Spiel mit dem Feuer

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Meine Augen wurden feucht, da nahm mich Sandra in den Arm und ich weinte wie ein kleiner Junge.

Nach dem mich Sandra zehn Minuten im Arm gehalten hatte ging die Stationklingel und Sie mußte los.

Ich war wieder in Gedanken versunken und hatte meine Frau wieder vor Augen. Ich konnte es einfach nicht begreifen warum Sie mir das angetan hatte. Als die Türe aufging kam Rita und brachte mir das Schreibzeug und meinte „ Hier, damit Du mir einen Liebesbrief schreiben kannst. Sandra ist gerade auf Zimmer vier und das könnte noch etwas dauern." Lachend verließ Sie das Zimmer. Ich setzte mich so gut es ging hin und schrieb mir alles von der Seele. Am Anfang zitterten mein Hände aber mit der Zeit wurden Sie ruhiger und das schreiben ging mir so von der Hand. Als ich fertig war hatte ich das Gefühl mich etwas freier zu fühlen. Gegen 01:15 kam Sandra zu mir und brachte mir auch eine Tasse Kaffee mit. Sie erzählte mir vom Patienten auf Zimmer vier nahm sich meinen Brief und las sich Ihn in Ruhe durch. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an „ Oh Theo, das tut mir leid, das ist ja furchtbar. Jetzt Verstehe ich auch den Schock „ Sie nahm mich in den Arm und ich spürte wie Ihre Tränen an meinen Hals tropften.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten fragte Sandra mich :" Darf ich Dich in den nächsten Abenden besuchen kommen. „?

Ich sah Sie lange an dann nickte ich. Sandra fiel mir um den Hals und küsste mich, aber diesmal richtig und ich spürte Ihre Zunge an meinen Lippen. Mensch, mir wurde heiß und mein Schwanz fing an zu pulsieren.

Am Montag in der Früh kam Sandra noch einmal zu mir, küsste mich ganz kurz und meinte nur noch,- Bis heute Abend.

Danach schlief ich noch ein wenig. Nach dem Frühstück fühlte ich doch ein wenig besser, bekam die Tageszeitung zu lesen. Gegen 9:20 h betrat meine Oberschwester Renate das Zimmer um sich zu erkundigen wie es mir geht. Dank der Wischtafel konnte ich einige Fragen schriftlich beantworten. Renate sicherte mir weiterhin zu das ich Stationspfleger auf der neuen Kinderstation werden würde.Renate wollte jetzt von mir wissen an welche Kolleginnen /Kollegen ich gedacht hätte die ich mit nehmen möchte. Ich nannte Ihr die Namen,- Rita, Sandra und Horst. „ Da hast Du eine gute Wahl getroffen und ich werde jetzt mit den Kollegen sprechen auch mit den anderen und sobald Du Deine Sprache wieder hast werde Ich Sie Dir hier aufs Zimmer schicken. Ich hoffe dann, das wir in ca. zwei Monaten die neue Station eröffnen können.

Ich schrieb Renate noch schnell,- das ich es meinen Kollegen hier auf der Station selber mitteilen würde.

Als Renate gegangen war, setzte ich mich hin und schrieb nun an Rita und an Horst ein paar Zeilen, in dem Ich Ihnen mitteilte das in absehbarer Zeit eine Kinderstation eröffnet werden würde und ich der zukünftige Stationspfleger wäre. Meine Frage ist nun,- kannst Du Dir vorstellen mit mir dort zusammen zu arbeiten und wenn ja dann melde Dich bei Renate.

Sandra schrieb ich einen persöhnlichen Brief

Allerliebste Freundin

Demnächst wird hier eine Kinderstation eröffnet und ich werde der Stationspfleger sein. Renate hat mir den Wunsch gewährt das ich mir von dieser Station drei Kollegen mitnehmen darf. Ich habe da an Rita und an Horst gedacht. Außerdem möchte ich Dich an meiner Seite haben und zwar als Stellvertretende Stationsschwester. Es würde mich glücklich machen wenn Du bereit wärst weiterhin mit mir zusammen zu arbeiten. Wenn Du zusagst, dann melde Dich bei Renate.

Mach mich einfach glücklich und sage Ja

Ich verlangte noch drei Briefkuverts, schrieb jeweils den Vornamen drauf und legte die Briefe ins Nachtschränkchen. Da ging auch schon die Türe auf und die große Visite kam angerauscht.

Man erklärte mir das alles bestens verläuft und das mit der Sprache kommt auch wieder. Unsere Psychologin wird sich um Sie kümmern. Sobald der Schwarm draußen war kam auch schon unsere Psychologin ( Manuela) herein.

„ Na Theo was machst Du denn für Sachen. Da Du ja weißt wie das so im allgemeinen abläuft brauche ich Dir ja nicht viel zu erzählen. Weißt Du was, Du schreibst mir einmal auf wie der Abend gelaufen ist. An was Du Dich erinnern kannst. Vor allen Dingen, was ging Dir vor dem Unfall durch den Kopf."

Ich nickte. Ok,- sagte Manuela zu mir „ und wenn Du fertig bist dann schickst Du es mir sofort ins Büro."

Ich setzte mich sofort hin und fing an zu schreiben und am kritischen Geschehen trieb es mir die Tränen in die Augen.

Als ich mit dem schreiben fertig war klingelte ich damit das Schreiben weitergeleitet werden konnte. Es traf sich gut, das Horst das Zimmer betrat. Auf die Tafel schrieb ich dann das das Schreiben zur Manuela gebracht werden sollte. Bevor Horst das Zimmer verließ übergab ich Ihm noch den Brief. Nach ca. zehn Minuten kam Horst zurück und hielt den Daumen hoch,- „ Theo, prima - ist Ok,- ich bin dabei „ Mit einem Händedruck verabschiedeten wir uns. Da das Ganze mich doch sichtlich mitgenommen hatte legte ich mich zurück und schlief auch sofort ein. Ich schlief unruhig denn das Geschehen verfolgte mich im Schlaf. Meine Frau rief : „ ----fick mich in den Arsch ------da schreckte ich aus dem Schlaf hoch...und sah, das meine Frau neben mir saß und meine Hand hielt. Ich zog Ihr meine Hand weg denn ich hätte kotzen können. Mir wurde speiübel wenn ich meine nur Frau sah, Sie widerte mich an. Wenn ich doch nur sprechen könnte und meiner Frau endlich sagen könnte was los ist und vor allen Dingen fragen könnte,- Warum? sie mich betrogen hatte. Warum durften andere Männer das mit Ihr machen wovon ich schon seit Jahren geträumt hatte,- es mit Ihr zu tun,- Warum???

Nach zwei Stunden ging meine Frau wieder und ich konnte endlich wieder frei atmen. Ich hatte das Gefühl, wenn meine Frau anwesend ist,- es würde sich ein Panzer um meine Brust legen.

Ich lag so im Bett und starrte die Decke an da sah ich so vor mir wie ich meine Frau kennen gelernt hatte.

Vergangenheit

Sandra und ich, wir hatten uns vor sechs Wochen getrennt und wir pflegten mittlerweile einen recht freundschaftlichen Umgang. Es fiel mir schwer denn ich liebte Sie immer noch. Auf der Station konnten wir prima zusammen arbeiten und in den Pausen haben wir auch einen guten Weg des Umgangs gefunden.

Horst, unser Arbeitskollege hatte gerade ein Haus gekauft und lud alle zu seiner Einweihungsparty ein. Tja und zwei Wochen später war es dann soweit. Wir hatten bestes Wetter und so stand ja einem Grill,- Gartenfest nichts im Wege.Um 16:00 h traf ich dann ein, in der einen Hand ein Strauß Blumen für die Ehefrau und in der anderen Hand ein Buch über Segelschiffe da mir Horst einmal erzählt hatte,- Segelschiffe wären sein Hobby.

Oh,- es waren schon eine Menge Leute da. Freunde,Nachbarn, Eltern und Schwiegereltern, sowie seine Arbeitskollegen und Ihre Arbeitskolleginnen plus noch Freunde und Freundinnen. Ich warf einen Blick in die Runde und ich denke mal so ca. 30 -- 40 Menschen tummelten sich an den Tischen sowie an den Stehtischen. Da ganz hinten da winkten mir schon Ingeborg, Rita und Sandra zu. Als ich näher kam fiel mir ein Mädchen mit blondem Haaren und blauen sowie lila Stränchen im Haar. Total flippig, sehr knappen Minirock und ein Bauchfreies Top an. Sie kam auch direkt auf mich lachte mich an und meinte : „ Hi.. ich bin die Moni und Du „? Was trinken wir „ fragte Sie mich. Nachdem ich meinen Wunsch geäußert hatte zog Sie ab um postwendend mit einem Bier in der Hand zurück zu kommen. Je länger der Tag dauerte desto Lustiger wurde die Gesellschaft. Es wurde gute Musik aufgelegt und ich tanzte abwechselnd mit den Mädels der Station. Mir fiel wohl auf, das Moni mich beobachtete. So wie ich sehen konnte tanzte Sie gut und sie flirtete mit fast allen Männern. Gegen 21:00 h forderte Moni mich mit den Worten auf,- „ Wir haben noch nicht das Tanzbein geschwungen „,- zum tanzen auf. Sie tanzte wirklich gut und Ihr Körper schmiegte sich an meinen Körper. Sie legte auch Ihren Kopf an meine Brust und Sie hielt sich gut an mir fest. Je mehr Sie trank desto anhänglicher und schmusiger wurde Sie. Bei einem Schmusetanz so gegen 01:00 h flüsterte Sie mir ins Ohr : „ Ich bin scharf auf Dich, kommst Du mit zu mir" und griff mir an die Hose. In Ihrer Wohnung angekommen, zog Sie mich in Ihr Schlafzimmer. Sie zerrte mir die Klamotten vom Leib ging vor mir auf die und fing an meinen Penis zu lecken. Sie saugte sich ihn tief in Ihren Mund. Es dauerte nicht lange da fing mein Penis an zu zucken. Moni stieß mich plötzlich weg,-" nicht in meinen Mund spritzen, das mag ich nicht",- schrie Sie. Ich spritze einfach los und mein Schwanz fing an zu schrumpfen. „ Was ist mit Dir denn los „: fragte ich Sie. „ Kurz vor dem Höhepunkt meiner Gefühle entziehst Du Dich mir, was sollte das"? fragte ich.  Moni:" Ich mag Deinen Penis lecken und saugen aber ich mag es nicht wenn man mir in den Mund spritzt,- und schlucken ist schon garnicht.   Wir redeten über unsere unterschiedlichen Einstellungen zum Sex über das was wir mögen und was nicht.

Am frühen Morgen fielen wir uns dann doch noch in die Arme und hatten wunderbaren Sex miteinander.

Im Laufe der folgenden Wochen trafen wir uns immer öfters. Wir verliebten uns ineinander nur beim Sex da blieb Sie bei Ihrer Einstellung,- kein Analsex und nicht schlucken!!!! Einmal habe ich beim Sex mit dem Finger Ihren Anus berührt und gegen Ihren Schließmuskel gedrückt. Da sprang Sie aus dem Bett und wurde fuchsteufels Wild. Sie schrie mich an, ich wäre Pervers und ich soll aus Ihrem Leben verschwinden. Moni zog sich an und ging. Ich wollte Sie noch festhalten, aber Sie wurde nur noch Hysterischer,- :" Laß die Finger von mir Du perverses Schwein " schrie Sie und rannte raus. Die nächsten 14 Tage war funkstille. Es war an einem Mittwoch, ich hatte gerade Spätschicht und wir sind noch alle einen trinken gegangen. Ingeborg, Sandra, Rita und Horst als gegen 22:30 h Moni plötzlich auftauchte sich einfach zu mir setzte, mir einen Kuss gab,  als wäre nichts gewesen. Zehn Minuten später sind wir zwei dann los und kaum waren wir in meiner Wohnung da fiel Sie wie eine Ertrinkende über mich her und wir hatten verdammt wilden Sex.

Im Laufe der Zeit stellte ich fest das es Moni sehr viel Spaß mit Ihren Reizen zu reizen es machte Ihr auch Spaß zu flirteten. Irgendwann sagte ich Ihr mal,- „ Moni, Du weist schon das Du ein gefährliches Spiel treibst aber so lange Du weißt was Du tust und Du die Grenzen nicht überschreitest, ist es Ok,- auch wenn es mir nicht gefällt.

Wir gingen jetzt schon ein Jahr zusammen als ich Moni einen Heiratsantragmachte. An unserem Hochzeitstag war meine Braut in Höchstform.Sie flirtete mit jedem der nicht gleich bei drei auf dem Baum war. Meine Braut trank sich so einiges und irgendwann war Sie angetrunken. Es war so gegen 22:00 h als ich meine Braut nicht mehr sah. Ich ging auf suche und fand meine frisch angetraute Frau eng umschlungen mit unserem Trauzeugen. Sie hatte Ihre Zunge tief in seinem Hals und Er seine Hand unter dem Brautkleid.

„Moni „ : schrie ich, „was soll die Scheiße" Beide erschraken und sprangen auseinander. Ich packte mir meine Frau und zog Sie hinter mir her bis in unsere Wohnung. Dort hatten wir einen heftigen Streit und ich drohte Ihran, mich sofort wieder scheiden zu lassen. Meine Hochzeitsnacht verbrachte ich auf dem Sofa und nachdem ich mir noch einige Gläser Schnaps getrunken hatte schlief ich auch bald ein. Meine Frau legte sich weinend ins Bett.Wir sprachen am folgenden Tag kaum ein Wort miteinander. Am Abend erschien meine Frau mit einem Hauch von nichts im Wohnzimmer,- kniete sich vor mich hinn und holte meinen Schwanz aus der Hose. Sie fing an mit der Zunge über die Eichel zzu fahren um anschließend den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Ich blieb auch nicht untätig und massierte ihre Brüste,- fuhr mit meinem Finger an Ihre Muschi, die Sie mir bereitwillig präsentierte. Nach kuerzer Zeit setzte sich meine Frau auf mich und fing an,erst langsam dann immer schneller mich zu reiten.

An nächsten Tag sprachen wir noch einmal über den Vorfall am Hochzeitstag und Sie Versprach mir das es nie wieder vorkommen wird. Unter Tränen entschuldigte Sie sich und erklärte mir, das wenn Sie getrunken hätte, so richtig wuschig werden würde. Oh, ich war an dem Morgen immer noch sauer auf meine Frau. „ Wenn Du geil wirst, dann komm zu mir und ich ficke Dich durch aber benehme Dich nicht wie ein billiges Flittchen. Es war einige Monate später,-als mir meine Frau mit Genuß meinen Schwanz saugte und als als ich merkte das ich gleich abspritzen würde, da wollte meine Frau sich zurückziehen doch ich war so aufgegeilt und hielt den Kopf meiner Frau fest und pumpte Ihr den Samen in den Rachen. Als ich fertig war, gab mir meine Frau eine Ohrfeige und schrie mich an „ Du perverses Schwein" Meine Frau lief ins Bad um sich den Mund aus zu spülen putzte sich anschließend die Zähne. Wir gerieten in einen heftigen Streit wobei ich meiner Frau vorwarf, das Sie gestört sei, denn wenn ich Ihre nasse Fotze lecke, das wäre für Sie in Ordnung und das wäre für Sie nicht Pervers aber umgekehrt, da bin ich der Perverse. Meine Frau warf mich aus dem Schlafzimmer und sprach eine ganze Woche kein Wort mit mir. Es dauerte eine Ewigkeit bis meine Frau bereit war meinen Schwanz wieder zu saugen. Weil Sie kein Vertrauen zu mir haben könnte.

Im Laufe der Jahre versuchte ich immer wieder mal meine Frau zum schlucken oder aber zum Analverkehr zu überreden aber umsonst. Unser Sexleben war eigentlich ganz in Ordnung solange ich Ihre Regeln einhielt aber ich musste zugeben,- ich vermisste was.

Gegenwart

Ich liege hier im Bett und überdenke so meine jetzige Situation. Am Sonntag haben wir unseren zweiten Hochzeitstag.

Ich fragte mich jetzt,- was soll ich von meiner Frau jetzt halten. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Da klopfte es an der Tür und Sandra betrat das Zimmer. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen kleinen Kuß. Ich gab Ihr den Brief und als Sie den gelesen hatte, sah Sie mich ungläubig an. „ Ist das Dein Ernst „? fragte Sie mich. Ich nickte und schrieb Ihr „ Melde Dich bei Renate,- es hat alles seine Richtigkeit." „ Du bist der Beste, dafür Liebe ich Dich" : sagte Sie und fiel mir nochmals um den Hals und pusselte mich ab. Wir „unterhielten „uns so gut es ging. Um 20:45 h kam Rita noch ins Zimmer und sah erstaunt Sandra an. „ Du hast doch keinen Dienst, oder „? Sandra grinste und schüttelte den Kopf. Ich gab Rita den Brief und auch Sie war Begeistert. Nach dem Sandra noch einiges erzählt hat und sich immer wieder meine Hand nahm mußte Sie leider gegen 22:00 h nach Hause fahren.

Am Dienstag hatte ich eine längere Sitzung bei der Psychologin und Sie erklärte mir, das Sie Morgen ein Gespräch mit meiner Frau hätte und anschließend gerne mit uns beiden das Gespräch führen würde. Ich könne ja dann meine Frau mit den, für mich belastenden Sätze konfrontieren.

Am Nachmittag kam meine Frau, aber es war wie immer,- Stille. Ich wollte weiterhin nicht angefasst werden und ich wusste immer noch nicht wie es weitergehen soll oder ob ich überhaupt noch diese Ehe wollte.

Am Abend kam Sandra noch einmal vorbei. Sie nahm meine Hand und erzählte : " Theo, ich weiß das es jetzt gerade ein sehr schlechter Zeitpunkt ist um Dir das zu sagen, aber ich muss es einfach mal los werden. Ich habe immer noch sehr starke Gefühle für Dich. Ich weiß, das Du verheiratet bist und es tut mir im Herzen weh wenn ich gerade sehe was Du ertragen mußt und wie Du leidest. Aber ich kann und will meine Gefühle zu Dir nicht mehr verbergen.

Ich muss Dir gestehen,- Ich liebe Dich,- Ich habe nie aufgehört Dich zu lieben.. Wir hatten vor Jahren einen schlechten Start und ich weiß das es meine Schuld war als Du Dich von mir getrennt hast. Aber damals konnte ich nicht anders. Ich weiß aber auch, das Du mich geliebt hast. Mittlerweile habe ich, wie Du weißt eine Therapie gemacht. Auch habe ich nach Dir keinen einzigen Freund mehr gehabt. Ich weiß nicht was aus Eurer Ehe wird aber eines kann ich Dir sagen. Ich warte auf Dich."

Sie gab mir einen Kuss stand auf und verschwand.

Ich war total durcheinander. Das hatte ich nun nicht erwartet. Ich ahnte das bei Sandra immer mehr war als nur Freundschaft aber soviel mehr? Nun ging mir aber einiges durch den Kopf und plötzlich fing ich an Moni mit Sandra zu vergleichen. Darüber hinaus schlief ich ein.

Wieder hörte ich die Stimmen,- fick mich in den Arsch-------schluck alles --- Du geile Sau aber diesmal fickte ich die Sandra und Sandra schluckte meinen Saft

Ich wachte schweißnass gebadet auf. Auch spürte ich das ich eine gewaltige Erektion hatte.

Ich musste Handanlegen so geil war ich und es dauerte nicht lange da spritzte ich auch schon los. Danach schlief ich friedlich und entspannt ein.

Mittwoch

Der Vormittag verlief ereignislos. Sandra begrüßte mich mal kurz.Die Stationsschwester, Ingeborg kam vorbei um mir zur bevorstehenden Beförderung zu Gratulieren und meinte so ganz nebenbei,- „ Da hast Du Dir aber die richtigen Drei für die neue Station ausgesucht.

Ich schrieb noch schnell,- Danke und,- Ich denke schon, wir sind ja hier schon ein eingespieltes Team- Danach ging Ingeborg wieder auf die Station.

Um 15:00 h kam ein Polizeibeamter.

„ Guten Tag, Herr Brammer, ich habe schon vernommen das Sie nicht sprechen können. Es tut mir sehr Leid für Sie aber ich habe noch Fragen zum Unfallhergang. Irgendetwas an Ihrem Unfall stimmt nicht. Also unserer Meinung nach, müssen Sie von zu Hause gekommen sein,- dann muss der Wagen sich gedreht haben und Sie sind gegen den Baum geprallt,- aber wieso mit dieser Wucht."? Ich schrieb dem Polizisten folgendes auf.- Ja ich bin von zu Hause gekommen aber leider zu schnell gefahren. In der Kurve bin ich dann weggerutscht. Der Wagen drehte sich und als ich bremsen wollte ist mein Fuß abgerutscht und ich habe das Gaspedal getroffen. „ Na, jetzt ist alles klar. Danke für Ihre Mitarbeit und gute Besserung": wünschte mir noch der Polizist und verließ das Zimmer. Da erschien auch schon meine Frau. „ Hallo Schatz, was wollte der Polizist von Dir „? Ich schrieb, - Bestätigung des Unfallhergangs. „ Ach so",- meinte Moni. Auf mehr ließ ich mich nicht ein. Ich wollte erst einmal das Gespräch mit der Psychologin abwarten. Um zehn Minuten vor 17:00 h ging meine Frau zur Psychologin und meinte noch zu mir : „ Hoffentlich kann Sie uns helfen denn ich möchte Dich wieder so zurück wie Du einmal warst. Voller Liebe und Wärme"

Moni

Ich fuhr jeden Tag ins Krankenhaus und erlebte jeden Tag die selbe Enttäuschung. Mein Mann lehnte mich ab. Ich hatte das Gefühl das die Abneigung gegen mich immer größer wurde. Ich konnte dagegen nichts unternehmen und ich fand auch keine Erklärung dafür. Ganz kurz tauchte bei mir der Gedanke auf,- mein Mann könnte etwas wissen,- aber ich schüttelte den Kopf,- das konnte nicht denn Er war doch auf dem Weg zu mir. Meine Freundinnen Iris und Gaby kamen mich täglich besuchen, denn Sie wollten wissen wie es Theo geht.

Gaby meinte einmal zu mir : „ Moni, Du mußt Theo erzählen was passiert ist. Stell Dir einmal vor,- Theo trifft mal auf Mario oder Martin und die lassen einen blöden Spruch los,- dann hast Du ein viel größeres Problem als jetzt."

Iris meinte dazu :" Ich verstehe Dich sowieso nicht,-Was musst Du Dir eigentlich immer beweisen das Du mit jedem Mann flirtest? Du hast doch einen tollen Mann und Du weißt, das Theo es gar nicht mag. „ Ich finde es auch,- Du solltest Theo endlich die Wahrheit sagen, Du musst ja nicht ins Detail gehen. „

Gabi „ Weißt Du, gerade Du. Auf seine Ex da platzt Du fast vor Eifersucht, da darf Theo ja noch nicht einmal Ihren Namen erwähnen, da zettelst Du schon einen Ehekrieg an. Was wäre eigentlich gewesen wenn Theo mit zwei Frauen gevögelt hätte „? Dürfte Er dann im Keller schlafen „?

„Hey, was ist mit Euch denn heute los. Seid Ihr gekommen um mich fertig zu machen? : fragte ich empört.

Gabi „ Nein, aber wir reden endlich mal Tacheles mit Dir. Das hätten wir schon viel früher machen müssen.