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Das Studio Rudolf 2/4

Geschichte Info
Tom, weder devot noch masochistisch, erlebt ein Abenteuer.
13.2k Wörter
4.66
6.7k
1

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/08/2021
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Kapitel 4: Mistress Tina

Etwa 5 Wochen später klingelte mein Handy und zeigte mir als Anrufer das Studio Rudolf. Schmunzelnd nahm ich den Anruf an.

„Ja, hallo?", meldete ich mich, meinen Namen absichtlich verschweigend.

„Hallo? Tom, bist du das?"

Ich erkannte Sabines Stimme. Ich schaute auf die Uhr. Es war mitten in der Woche, 20:30 Uhr.

„Guten Abend Sabine, ja, hier ist Tom, alias Sklave 721. Wie ist das werte Befinden?"

Sabine musste lachen: „Alles in Ordnung. Und bei Dir? Alles verheilt?"

„Bei mir ist alles in Butter", erwiderte ich, „Wie kann ich Dir weiterhelfen?"

„Ja, wie soll ich es sagen?"

Es entstand eine Pause.

„Ich rufe im Auftrag von Rudolf an. Er will Dich buchen. Er will Dich unbedingt buchen."

„Mich buchen?", ich tat als stünde ich auf dem Schlauch, obwohl mir klar war, um was es ging.

Ich hörte wieder Sabine lachen: „Klar Dich buchen! Zu einer neuen Session. Wir haben hier hunderte von Mitgliederkommentaren, die Dich wiedersehen wollen. Dein, oder besser Euer Clip vom letzten Mal ist inzwischen auf Platz 5 der beliebtesten Clips, auf der gesamten Seite von Rudolf, hast Du das denn gar nicht mitbekommen?"

Nun, ehrlichgesagt wusste ich das schon. Wenn man schon den Zugang zu allen Daten hatte, dann schaute man halt regelmäßig, also so alle 2 Wochen mal auf die Zahlen. Ein bisschen Eitelkeit war doch erlaubt. Und die Zahlen hatten sich erstaunlich gut entwickelt. Aber das musste ich niemandem auf die Nase binden.

„Echt? Ich habe mir den Clip runtergeladen und das wars", log ich.

Meine Stimme schien mich zu verraten.

„Tom. Ich glaub Dir kein Wort", lachte sie wieder.

Sie fuhr fort: „Weißt Du, Du hast zwar den Zugang zu den Statistiken der Clips, aber wir vom Management haben auch Zugriff auf Zähler der Mitglieder. Und Dein Zähler..., was soll ich sagen,...erzählt eine ganze Menge."

Sie lachte immer noch.

„Ok, Sabine, ertappt. Die Datenschutzfrage lasse ich jetzt mal beiseite", erwiderte ich.

„Im Ernst, das war für mich eine einmalige Sache. Ich war doch nur die Vertretung von Michi."

„Tom, Du kannst uns doch nicht so hängen lassen. Dir hat das doch auch Spaß gemacht."

Jetzt musste ich lachend widersprechen.

„Nein Sabine, wirklich nicht. Also von Spaß gemacht, kann echt keine Rede sein. Ja, das ganze drum herum war mal eine willkommene Abwechslung, und ich habe auch lauter nette Leute wie Dich, Claudia und Anett kennengelernt, aber auf die tagelangen Schmerzen und Beeinträchtigungen hätte ich gerne verzichten können."

„Na siehst Du, da sind wir uns doch schon fast einig. Du wirst wieder nette Leute kennenlernen, es wird wieder eine Abwechslung für Dich werden und diesmal passen wir auf, dass wir einen Standart-Clip hinbekommen, der dann Deinen Alltag nicht so stark beeinflusst. Ok?"

Ich fühlte mich geschmeichelt. Amüsiert lenkte ich ein.

„Um was für eine Session geht es denn? Aber damit wir uns gleich richtig verstehen, mit Lady Anett mache ich erst mal nichts mehr."

„Keine Sorge, das hatte ich mir schon gedacht. Eine Session zwischen Euch hat das Potential, nicht ganz professionell abzulaufen, keine Ahnung warum. Also wir hatten gedacht, Du machst eine Session mit Mistress Tina, wer das ist, kannst Du nachschauen. Sie wird Dich als Sklaven auffordern, sie oral zu befriedigen. Du machst das eher widerwillig, was Dir ein paar Peitschenhiebe einbringt. Dann tust Du so, als ob Du ihr mit den Zähnen wehtust, das bringt dir wieder ein paar Schläge. Außerdem werden Deine Hände hinter dem Rücken gefesselt. Dann wird Dein Kopf zwischen ihren Schenkeln fixiert und es ist erst vorbei, wenn sie gekommen ist. Also das wäre so der gedachte Ablauf. Das wären ca. 15 Minuten, ein paar Schläge, keine Verletzungen, keine Wunden, keine Schmerztabletten."

Ich war verwundert. Offenbar wollten sie mich wirklich haben. Denn das hörte sich nach einer Babysession an, jedenfalls verglichen mit der letzten. Mich irritierte, dass ich schon wieder in einer Session teilnehmen sollte, bei der es zu expliziten sexuellen Handlungen kommen würde. Das war für die Seite von Rudolf eher ungewöhnlich. Aber wer weiß, vielleicht hatte die Session mit Lady Anett für einen Richtungswechsel gesorgt, denn warum sonst sollte unser Clip so beliebt sein.

„Hm, das hört sich jetzt nicht schlecht an."

„Ist das eine Zusage, Tom? Also wegen des Honorars..."

„Das Honorar ist mir egal", unterbrach ich sie. „Geld ist mir nicht wichtig. Würdet ihr euch denn darauf einlassen, dass ich vorgebe, wie ihr beim Filmen und beim Filmschnitt vorgeht?"

„Wie meinst Du das?"

„Naja, ich habe mir genau angeschaut, was die Seite von Rudolf so zu bieten hat und das auch mit dem Angebot der Konkurrenz verglichen. Und ich denke, ich habe ein paar Ideen, eine davon betrifft z.B. die Kameraführung, bzw. den Zusammenschnitt. Und die würde ich gerne ausprobieren. Und was bietet sich da mehr an als ein Clip, in dem ich selbst mitmache?"

„Ich glaube, dass wir dafür ein offenes Ohr haben, aber das muss ich mit Rudolf absprechen", erwiderte Sabine.

„Klar, das versteht sich."

„Haben wir also einen Deal?"

„Ja, ich gebe mich geschlagen."

„Tom, Du weißt gar nicht, welche Freude Du mir machst. Können wir direkt einen Termin klarmachen?"

„Warum nicht?" erwiderte ich lässig.

Und so hatte ich dann schon meine zweite Verabredung im Studio Rudolf.

Doch wer war jetzt nochmal Mistress Tina? Ich schaute nach. Gut, das war eine von den nicht mehr ganz so jungen Damen, dunkle lange Haare und eher vollschlank zu bezeichnen. In den meisten ihrer Clips peitschte sie angekettete Sklaven aus, ohne viel Tamtam darum zu machen. Schmerzstufe 3 gab es bei ihr eher selten. Sie war mir nicht unsympathisch, wobei ich mir jetzt schon sicher war, dass ich zu ihr keinen so direkten Draht wie zu Lady Anett haben würde. Und das war auch gut so. Ich ertappte mich dabei, dass ich mich auf den Termin freute.

Zum verabredeten Termin erschien ich im Studio Rudolf. Sabine empfing mich und lotste mich ins Büro.

„So Tom, jetzt machen wir eine Vorbesprechung. Mistress Tina wird gleich hier sein."

„Oh, wieso ist das jetzt anders als beim letzten Mal?"

„Naja, beim letzten Mal war das Vorgespräch nicht vorgesehen, weil wir Sklave 151 erwarteten. Lady Anett hatte gar keine Zeit. Und es war ohne das vorherige Kennenlernen auch spannender."

Dann stand Mistress Tina im Büro. Sie war normal gekleidet und wohl noch nicht in der dominanten Rolle. Sie kam auf mich zu und streckte mir ihre Hand entgegen.

„Hallo, ich bin Mistress Tina."

„Tom, alias Sklave 721", erwiderte ich.

„Ich freue mich, Dich kennen zulernen", sagte sie artig.

Wir schauten uns in die Augen. Braun, ihre Augen. Aber es sprang kein Funke zu mir über, was ich in diesem Augenblick mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. Sie setzte sich zu Sabine und mir an den Tisch. Sabine ergriff das Wort.

„Also, die Grundidee ist, dass der Sklave 721 dich, Tina, oral befriedigen soll. Dazu hat er keine Lust. Mit ein paar Schlägen mit der Peitsche wird der Sklave gefügig gemacht."

„Welche Peitsche kommt zum Einsatz?", unterbrach ich sie.

Mistress Tina antwortete: „Eine kurze Singetail."

Ich schwieg. Das veranlasste sie, eine Erklärung abzugeben.

„Sklave 721, ich weiß, dass Du mit Lady Anett hier unangenehme Erfahrungen gemacht hast. Aber glaub mir, die Singletail ist das richtige Schlagwerkzeug, denn nur mit dieser Peitsche kann ich, halb liegend, mit Dir zwischen meinen Schenkeln, Deinen Rücken und Deinen Po sinnvoll erreichen. Und keine Angst, ich werde mich beherrschen."

Sabine lachte.

„Und Du musst Dir nur Mühe geben, dann gibt es gar keinen Anlass für eine Bestrafung. Das bringt mich zu einem weiteren Punkt. Wir wollen dem Zuschauer zeigen, dass Du den Schoß von Mistress Tina verwöhnst. Das will ich unbedingt mit der Kamera einfangen. Das ist am Ende gar nicht so einfach, aber das bekommen wir mit ein bisschen Übung hin."

Jetzt musste ich widersprechen.

„Sabine, das kommt nicht in Frage. Das sieht nur gestellt aus, was es auch ist. Du kannst mit der Kamera so dicht wie Du willst herankommen, aber wenn ich Mistress Tina mit dem Mund verwöhne, werde ich es einfach tun und nicht posieren."

Tina schaute überrascht.

„Du willst mich wirklich mit Deinem Mund verwöhnen, also so richtig in echt? Ich dachte wir tun nur so als ob."

Ich lächelte: „Du kannst gerne so tun als ob. Aber bei allen gestellten Szenen weiß der Zuschauer sofort, dass es nur gespielt ist."

„Und Du Sabine, Du filmst immerzu mit der Handkamera wie Du es gewohnt bist. Von Anfang an, ohne Unterbrechung, ohne Hektik. Gleichzeitig laufen die beiden Kameras, die in den Ecken des Raumes stehen. Also ich meine, dass Du, egal was passiert, immer weiter filmen sollst."

„Was soll das bringen?", fragte Sabine.

„Meine Idee ist es, dass ihr hinterher einen ganz normalen Clip so wie immer zusammenschneidet. Aber gleichzeitig mit dem Clip geht das gesamte Filmmaterial ungeschnitten und vollständig online. Dann bekommt der Zuschauer einen Eindruck, wie wir so eine Szene zusammenbauen. Praktisch kostenlos das ‚behind the scenes' Material. Ich wette, das ist manchmal sogar interessanter als der zusammengeschnittene Film."

„Na gut, dann werde ich mal unter diesem Gesichtspunkt filmen, ob wir das am Ende so machen, muss Rudolf entscheiden."

Nach der obligatorischen Vorbereitung inclusive des Aids-Tests ging es los. Ich trug diesmal eine Maske, die meine untere Gesichtshälfte nicht bedeckte, ein Sklavenhalsband, an dem eine Hundeleine befestigt war und Manschetten um die Handgelenke. Mehr nicht. Mistress Tina trug schwarze Highheels, eine schwarze Corsage, die ihre massiven Brüste frei ließ und nach oben drückte. Außerdem trug sie einen schwarzen Slip, der ihre Scham bedeckte. Sie hatte ihre Mähne zu einem Zopf zusammengebunden und die Singletail hatte sie schon in der Hand.

Im Studio, es war ein anderes als das letzte Mal, stand eine schwarze Ledercouch, mehr nicht. Wieder die Kameras in der Ecke und Sabine mit der Handkamera. Sie filmte, wie Mistress Tina durch die Tür hereinkam, mich auf allen vieren hinter sich herziehend. Sie ging nicht gerade zärtlich mit der Hundeleine um, und da sie schneller war als ich kriechen konnte, riss sie ab und zu an der Leine.

„Sklave 721, jetzt beeil dich!" herrschte sie mich an.

Aber ich konnte nicht schneller. Als die Leine wieder straff war, weil sie sich weiter von mir entfernt hatte, blieb sie stehen. Als ich auf ihrer Höhe war, knallte sie mir die Peitsche drei Mal kräftig über den Rücken und Po. Ich jaulte auf, so ohne Aufwärmung war es schon heftig. Hatte sie nicht vorhin noch gesagt, dass sie sich zurückhalten würde? Aber mir blieb keine Zeit zu jammern. Sie zerrte mich bis zur Couch.

„Los, vor die Couch knien und die Arme seitlich ausstrecken."

Ich kam ihrem Befehl nach und ließ zu, dass sie meine Arme rechts und links an der Couch in Sitzhöhe an Karabinern festmachte. Die Karabiner waren scheinbar fest installiert, sie hingen an elastischen Gummibändern, die wiederum in der Couch verschwanden. Mit Kraft konnte ich die Arme leicht anwinkeln, dann waren die Gummibänder auch schon an ihrer Streckgrenze. Mistress Tina richtete dann noch mein Halsband so aus, dass die Leine auf Höhe meines Nackens am Halsband befestigt war. Dann tätschelte sie mir den Kopf.

„So 721, letztes Mal hast Du Lady Anett einen genialen Höhepunkt verschafft. Jetzt bin ich dran."

Da sie hinter mir stand, konnte ich sie nicht sehen. Dann hörte ich ihre Absätze klacken, es waren aber keine Schritte. Ich wunderte mich gerade, wieso sie nicht langsam auf die Couch kam, als ich sie fluchen hörte.

„Scheiße, Sabine, das machen wir noch mal."

„Wie Du willst" antwortete Sabine.

Ich versuchte meinen Kopf zu wenden und über die Schulter zu blicken, aber die Aktion ging wohl genau in meinem Rücken ab. Wieder hörte ich die Absätze. Was machten die da nur?

Dann sah ich ihren Slip auf die Couch fliegen. Deswegen hatte es also länger gedauert. Jetzt kletterte sie auf die Couch und setzte sich mit ihrem Schoß zu mir so hin, dass ihre Beine über meine Schultern und Arme nach unten hingen. Das war gar nicht so einfach, denn sie wollte mir mit ihren Stiefeln nicht wehtun und obwohl die Couch schon relativ breit war, brauchte es schon ein paar Verrenkungen, bis sie wie geplant breitbeinig vor mir saß. Ich hatte jetzt das erste Mal einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß. Sie war nicht rasiert. Ihr dunkelblondes Schamhaar verriet, dass sie ihr Kopfhaar dunkel gefärbt hatte. Dann blieb sie in ihrer Position erst mal ruhig sitzen. Es dämmerte mir, dass sie hier gedanklich einen Kameraschnitt einplante. Dann ging es los.

„Na gefällt Dir, was Du siehst Sklave?", fragte sie, „Endlich darfst Du mal den Schoß einer echten Frau verwöhnen und nicht so eine Babyspalte."

Ich schwieg und überlegte, ob es für mich einen Unterschied machte, ob eine Frau rasiert war oder nicht. Gut, Haare im Mund waren nicht angenehm, andererseits hielten die Haare den Geruch und die Feuchtigkeit länger am Ort des Geschehens.

Tina rutschte jetzt mit einigen ruckartigen Bewegungen die Couch runter und kam mit ihrem Schoß immer näher. Schließlich war sie nah genug, dass ich loslegen konnte. Sie beugte sich vor und angelte sich die an meinem Halsband angebrachte Leine. Dann lehnte sie sich zurück und zog an der Leine, die jetzt meinen Kopf vor und auch nach unten drückte. Aber ich zögerte noch. Sie hatte die Peitsche, ohne dass ich es wahrgenommen hätte, in ihre rechte Hand genommen und knallte sie mir ohne Vorwarnung 3 Mal auf den Rücken und den Po. Wieder waren es knallharte Schläge, die mich zusammenzucken und aufheulen ließen. Sie legte die Peitsche neben sich, ließ offenbar auch die Leine los und griff mit beiden Händen in meine Kopfmaske und drückte meinen Kopf runter in ihren Schoß.

„Los Sklave, fang endlich an!"

Na gut, jetzt war ich am Drücker. Zunächst fuhr ich mit meiner Nase einmal sanft ihre Spalte rauf und runter. Es roch überall nach Seife. Bei der zweiten und dritten Aufwärtsbewegung teilte meine Zunge ihre Lippen leicht, bei der vierten hatte sich auch meine Nase zwischen ihre Lippen gezwängt und meine Zunge öffnete sie in der Aufwärtsbewegung ganz. Es war klar, Mistress Tina war nicht erregt, keine Feuchtigkeit, die nicht durch meine Zunge erzeugt war, kein intensiver Sexgeruch, keine ertastbare Knospe. Aber wir waren auch noch am Anfang.

Ich verweilte schließlich mit meinem Mund oben, dort wo die Schamlippen zusammenkommen, und verwöhnte den Bereich ganz sanft mit meiner Zunge. Meine Berührungen waren kaum wahrnehmbar. Ich spürte wie ihre Hände den Griff in meinem Haar lockerten. Nach einer weiteren Minute ließ sie meinen Kopf los und seufzte leicht. Sehr gut geschauspielert dachte ich gerade, als meine Zunge dann doch die langsam zum Leben erweckte Knospe von Tina entdeckte. Dennoch blieben meine Bewegungen so, dass es nur zu kaum spürbaren Berührungen kam. Mit einem plötzlichen Ruck rutschte sie noch näher, und entspannte dann sowohl die Bein- als auch Bauchmuskulatur. Ich nahm das als Hinweis, genauso weiterzumachen.

Für den Zuschauer war das langweilig, ich hoffte, dass Sabine inzwischen eher Tina im Fokus hatte als mich. Ich spürte nämlich, wie sie sich immer mehr hingab. Ihr Atem hatte sich leicht beschleunigt. Ich fuhr mit meiner Liebkosung in der gleichen Art fort. Irgendwann ging ich mit meiner Zunge wieder viel tiefer, ertastete den Zugang zu ihrem Innersten und registrierte, dass es jetzt doch langsam nach Sex roch. Dann ging es wieder nach oben, diesmal machte ich mit einem leicht erhöhten Druck auf ihre Knospe weiter. Das quittierte Tina mit einem leichten Aufstöhnen. Ich machte unbeeindruckt weiter.

Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass etwas Abwechslung gut wäre. Wieder ging ich tiefer, nahm mit meiner Zunge Nässe wieder mit nach oben. Kurz bevor ich wieder in der Position war, ihre Knospe zu verwöhnen, drehte ich meinen Kopf und versuchte ihre linke kleine Schamlippe zwischen meine Lippen zu bekommen. Nach ein paar Versuchen hatte ich den kleinen Hautlappen zwischen meinen Lippen. Und dann übte ich Druck aus. Immer stärker und stärker.

Offenbar wurde es für Mistress Tina ab einem bestimmten Punkt schmerzhaft, denn sie schreckte hoch, schrie kurz auf, griff nach meinem Kopf und versuchte mich wegzudrücken. Aber sie schaffte es nicht.

„Sklave, Du Schwein, hör sofort auf!", brüllte sie.

Ich drückte stärker. Dann hatte sie die Peitsche gegriffen und fing an mit aller Kraft auf mich einzuschlagen. Nach dem dritten Schlag ließ ich ihre Schamlippe frei und stülpte meinen Mund wieder über ihre Knospe. Wenn ich dachte, dass sie jetzt aufhören würde, wurde ich enttäuscht.

„Wenn - Du - das - noch - ein - mal - machst, - schlag - ich - Dich - tot!"

Verdammt, 10 weitere Schläge, die mich aufheulen ließen. Von wegen sie würde sich beherrschen. Meine Rückseite stand in Flammen. Um mich abzulenken, konzentrierte ich mich wieder auf ihre Knospe. Meine Zungenspitze flippte jetzt mit mehr Kraft rhythmisch über ihren Kitzler. Erstaunlich schnell ließ sie sich wieder auf diese sexuelle Stimulation ein. Offenbar hatte sie dieses kleine Intermezzo weiter erregt.

Sie begann zu stöhnen und ihre Atmung wurde hektischer. Ich blieb bei meinem Tempo und Intensität, beides war wohl gerade richtig dosiert. Denn sie schien jetzt immer stärker erregt zu werden. Dann spürte ich wieder ihre Hände auf meinem Kopf, die versuchten durch Herunterdrücken die Intensität zu erhöhen.

„Ja, weiter. Weiter!", kam ihr Befehl.

Ich gab ihrem Wunsch nach mehr Intensität zunächst nicht nach. Und das war auch gut so, da sie immer unruhiger wurde. Schließlich war sie wohl fast so weit. Ich nahm meinen Kopf noch einmal hoch, stülpte dann meine Lippen erneut auf ihren Kitzler, legte diesen mit meinen Lippen vollkommen frei und begann mit meiner Zunge kraftvoll über diese harte Stelle zu flippen. Dann dauerte es nicht mehr lange, bis ihr ganzer Körper zu Zucken begann. Ich spürte, wie die Peitsche von der Couch rutschte und neben mir auf den Boden fiel.

Dann kam sie. Sie schrie, krallte ihre Hände in meine Haare und drückte, solange ihr Orgasmus anhielt, meinen Kopf mit aller Kraft in ihren Schoß.

Ich wusste, dass es jetzt interessant wurde. Und tatsächlich, sie gehörte zu den Frauen, für die jede Berührung ihres Kitzlers unmittelbar nach einem Orgasmus zur Folter wurde.

Sie schrie jetzt anders und versuchte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln loszuwerden, denn ich setzte meine Arbeit erbarmungslos fort. Meine Arme waren zwar fixiert, was mir aber einen Ankerpunkt gab und so gelang es mir, mit meinem Kopf auf Position zu bleiben. Sie geriet regelrecht in Panik und kämpfte als ginge es um ihr Leben. Aber es klappte nicht, und meine Zunge bearbeitete ihre Erhebung immer noch. Dann tastete sie nach der Peitsche. Es brauchte wieder einen Augenblick, bis ihr klar wurde, dass die Peitsche für sie nicht erreichbar war.

„Sabine!", schrie sie, „Gib mir die Peitsche!"

Sabine stand aber auf der falschen Seite. Sie musste erst um mich herum, bevor sie die Peitsche aufheben und der sich windenden Tina reichen konnte. Und ich hatte nicht den Eindruck, dass sich Sabine besonders beeilte. Alles wurde von Tinas ruckartigen Bewegungen ihres Beckens begleitet. Dann spürte ich wieder die Schläge. Hart. Ohne Rücksicht. 1, 2,...

„Hör' endlich auf", brüllte sie.

3, 4, 5. Ich überlegte meine Zungentätigkeit einzustellen als ich merkte, wie die weiteren Schläge plötzlich schwächer und schwächer wurden. Nach dem 9. Schlag, der kaum noch spürbar war, ergab sich Tina wieder ihrer Lust, die ich wohl mit meiner Stimulation nach der Phase der Überreizung wieder entfacht hatte.

Meine Zunge kontrollierte mal wieder ihren Scheideneingang, jetzt war sie definitiv nass, alles roch nach Sex, die angrenzenden Haare waren ebenfalls nass und als Mann konnte man auf so ein Resultat stolz sein. Dann ging es wieder nach oben und ihre empfindlichste Stelle stand nun wieder im Mittelpunkt. Erwartungsgemäß dauerte es jetzt nicht sehr lange und sie ergab sich schreiend ihrem nächsten Höhepunkt.