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Das Studio Rudolf 2/4

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Ich kauerte auf dem Boden und versuchte, wieder runterzukommen. In einem Standard-Clip würde die Domina jetzt noch einen Kommentar in die Kamera sagen und sich dann entfernen. Das Häufchen Elend sich selbst überlassen. Für mich als Zuschauer war das immer unbefriedigend, wenn man den Sklaven nach der Bestrafung scheinbar sich selbst überließ. Am besten noch fixiert auf dem Strafbock. Auch das hatte etwas Entwürdigendes, fand ich, aber es war gängige Praxis in den Clips.

Für mich war es umso erstaunlicher, dass Jennifer, nachdem sie mich eine Weile in Ruhe gelassen hatte, zu mir kam und sich neben mich hockte.

„Sklave 721, ich bin stolz auf Dich" sagte sie mit sanfter Stimme, während sie mit einer Hand über meinen Kopf strich.

Trotz der sanften Stimme war sie für den Zuschauer vermutlich gut zu verstehen, denn ich bemerkte, dass Sabine immer noch filmte und im Moment dicht dran war.

„Komm, ich helfe Dir hoch, Claudia wartet schon auf Dich."

Tatsächlich packte sie ordentlich zu, als ich versuchte, wieder auf die Beine zu kommen. Während wir das Studio verließen, winkte Goddess Jennifer in die Kamera, die Sabine vermutlich jetzt ausschalten würde.

Auf der Arztliege nahm ich meine Maske ab und entspannte mich dann. Jennifer war mitgekommen.

„Sklave 721, habe ich heute Deine Würde verletzt?", fragte sie unvermittelt.

Trotz der Schmerzen musste ich schmunzeln. Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, heute nicht."

„Weißt Du, mir war nicht klar, dass mein Verhalten tatsächlich die Würde des Sklaven verletzten könnte. Du hast mir da die Augen geöffnet. Ich werde versuchen, in Zukunft wenigstens zu erkennen, wenn ich das tue."

Ich nickte.

„Wir haben Glück gehabt. Um ein Haar hätte ich als Sklave heute Deine Würde verletzt. Jedenfalls, wenn Du meinen Abbruch nicht toleriert hättest. Ich wäre vielleicht handgreiflich geworden."

Sie lächelte.

„Genau das habe ich in Deinen Augen gesehen. Du warst so sauer, so wütend und auch stolz. Danke, dass Du die zusätzlichen 3 Schläge akzeptiert hast und ich so mein Gesicht wahren konnte."

Wieder tätschelte sie meinen Kopf.

„Und in Zukunft gehen wir uns aus dem Weg, oder nicht?", fragte sie.

„Einverstanden", antwortete ich.

Dann verließ sie das Arztzimmer und Claudia konnte sich mal wieder meinem Rücken und Hintern widmen. Für mich fühlte es sich wie ein Unentschieden an. Und wenn Jennifer bei zukünftigen Sessions ab und zu auch bemerkte, dass sie in den Grenzbereich der Psyche des Sklaven eindrang, konnte das für alle nur gut sein.

Später stellte sich heraus, dass Sabine nicht aufgehört hatte, zu filmen, sondern unseren Weg in das Arztzimmer und dann auch den Beginn der Behandlung und unsere kurze Konversation aufgenommen hatte. Dabei war sie umsichtig vorgegangen, so dass mein Kopf nach dem Entfernen der Maske nicht mehr im Bild erschien. Jennifer und ich willigten ein, dass das Material so veröffentlicht werden durfte. Der Erfolg des Clips sprach dann für sich.

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1 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte. Was ich nur überhaupt nicht auf die Reihe bekomme, ist, was einen Menschen der weder devot noch masochistisch ist, sich diese Sessions anzutun? Aber gut, lassen wir die Fantasie walten und geniessen wir das Gesamtwerk! Danke dafür.

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