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Das Studio Rudolf 3/4

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Rudolf setzte sich unwillkürlich gerade hin. Jetzt ging es ums Eingemachte. Ich fing an.

„Rudolf, die Sessions haben im Prinzip die gleiche Länge wie ein normaler Clip. Sie können auch Teil des normalen Updates der Corporal Punishment Seite sein. Aber wahrscheinlich wirst Du das Turnier über die Premium-Mitgliedschaft laufen lassen oder sogar noch anders vermarkten. Insofern spricht erstmal nichts dagegen, die normalen Honorare zu zahlen. Allerdings muss auch das Preisgeld generiert werden. Insofern schlage ich vor, dass alle für 50% des Honorars arbeiten."

Ich sah wie Rudolf nickte.

„Wenn wir aber bedenken, dass die Sklaven unverletzt zu den Wettkämpfen kommen sollen, damit gleiche Bedingungen für alle herrschen, werden die Sklaven, die am Turnier teilnehmen, vermutlich keine weiteren Sessions für die Punishment-Seite machen können. Und da wäre eine Einbuße von 50% schon viel. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, insbesondere für die, die am Ende keine Siegprämie erhalten, sollten wir die Teams am Gewinn der gedrehten Clips beteiligen. Und da bist Du gefragt Rudolf. Du müsstest Dir überlegen, wie das aussehen könnte. Mir schwebt eine Verteilung eines Teils des durch dieses Turnier erwirtschafteten Gewinns vor, gestaffelt nach nachvollziehbaren Kriterien, die jeden einzelnen Wettkampf individuell bewerten. Das wäre dann auch ein zusätzlicher Anreiz für alle Beteiligten, auch das Zuschauerwohlwollen im Blick zu haben. Den Verteilungsschlüssel müsstet ihr vom Management erarbeiten, hier spielen die Klick-Statistiken eine Rolle, vielleicht die Bewertungen der Mitglieder bzw. die Kommentare, vielleicht Leserbriefe oder Reviews, die sonst irgendwo gemacht werden. Das ganze über einen Zeitraum, der mit dem Beginn des Turniers startet bis ein Jahr nach dem Finale. Das zumindest würde ich für fair halten."

Rudolf hatte sein Pokerface aufgesetzt. Ich konnte nicht erkennen, ob ihn dieser Vorschlag ärgerte oder ob er ihn belächelte. Andererseits konnte ich auch keine vollständige Ablehnung in seinem Gesicht erkennen. Für ein paar Sekunden herrschte Stille. Dann räusperte er sich.

„Tom, wir denken über diesen Vorschlag nach. Ich finde es großartig, wie Du Dich für die Turnierteilnehmer einsetzt. Und ich denke, wir werden eine für alle akzeptable Lösung finden."

Ich nickte.

„Danke Rudolf."

Damit hatte ich meine Idee unter die Leute gebracht. Jetzt musste Rudolf was draus machen.

Irgendwann kam dann die Einladung zum Turnier per Mail. Ich war gespannt, wie die Resonanz war. Immerhin wurden alle aktiven Dominas und Sklaven des Studio Rudolf angeschrieben. Das waren ca. 20 Damen und gut doppelt so viele Herren.

-------------------------------------------------- „Liebe Dominas, liebe Sklaven,

wir wollen das Geschäft ankurbeln mit einem neuen Format. Bei diesem Format handelt es sich um einen Wettbewerb, ein Turnier. Hierfür treten jeweils eine Domina und ein Sklave gegen eine andere Domina und einen anderen Sklaven an.

Zu diesem Zweck werden vorab Teams von Domina und Sklave per Los bestimmt. Nehmen wir mal an, dass wir 16 Teams zusammenbekommen. Die Teams treten in mehreren KO-Runden (Achtelfinale, Viertelfinale, Halbfinale, Finale) gegeneinander an, bis das Siegerteam feststeht. Das Siegerteam gewinnt 10.000 Euro, das im Finale unterlegene Team gewinnt 5000 Euro. Daneben gibt es pro Wettkampf 500 Euro für jeden der Teilnehmer, egal, was in diesen Sessions passiert. Außerdem hat Tom für alle rausgehandelt, dass ihr auch an den laufenden Einnahmen durch die Clips beteiligt werdet. Wir werden 50% der theoretischen Einnahmen durch diese Clips unter Euch verteilen, hierbei werden die Anzahl der Klicks pro Clip entscheidend sein. Die KO-Runden finden im Abstand von ca. 3-4 Monaten statt.

Wenn zwei Teams gegeneinander antreten, treten jeweils die Dominas gegen die jeweiligen Sklaven an. D.h. wir haben 2 Sessions. Die Sessions finden zeitgleich statt und dauern maximal 20 Minuten. Es gibt 4 Abbruchbedingungen für die Session:

1. Der Sklave gibt auf durch Verwenden des Safeworts bzw. des Safecodes. 2. Der Sklave hat einen Orgasmus. 3. Der Sklave wird ohnmächtig. 4. Die 20 Minuten sind abgelaufen.

Gibt der Sklave auf, gewinnt die Domina. Hat der Sklave einen Orgasmus in den ersten 10 Minuten, gewinnt der Sklave. Hat der Sklave einen Orgasmus in den zweiten 10 Minuten gewinnt die Domina. Wird der Sklave ohnmächtig, gewinnt die Domina, außer sie hat zu dem Zeitpunkt der Ohnmacht Atemkontrolle ausgeübt, in diesem Fall gewinnt der Sklave. Dauert die Session die gesamten 20 Minuten, gewinnt der Sklave.

Nachdem beide parallel ablaufenden Sessions zu Ende sind, gibt es folgende Bewertung:

1. Gewinnen beide Dominas, gewinnt das Team, bei dem die Domina weniger Zeit bis zum Abbruch bzw. Orgasmus des Sklaven gebraucht hat. 2. Gewinnen beide Sklaven durch einen Orgasmus in den ersten 10 Minuten, gewinnt das Team, bei dem der Sklave weniger Zeit bis zum Abbruch gebraucht hat. 3. Gewinnen beide Sklaven durch Zeitabbruch, wird die Session nach einer 4-wöchigen Pause wiederholt. 4. Gewinnt ein Sklave durch Zeitabbruch, der andere in den ersten 10 Minuten, gewinnt das Team, dessen Sklave durch Zeitabbruch gewonnen hat. 5. Ansonsten gewinnt das Team, das beide Wettkämpfe gewinnt.

Damit der Orgasmus des Sklaven wahrscheinlicher wird, muss der Sklave eine Woche vor dem Wettkampf einen Keuschheitskäfig anlegen, der erst zu Beginn des Wettkampfs wieder entfernt wird. Das Anlegen des Keuschheitskäfigs wird genauso wie die Sessions mit der Kamera dokumentiert.

In den Sessions stehen der Domina ein Strafbock, ein Andreaskreuz, eine Y-Liege und ein an der Decke angebrachter Flaschenzug für die Fixierung des Sklaven zur Verfügung. Als Züchtigungsmittel werden eine mehrsträngige schwere Lederpeitsche, eine Reitgehrte, ein schwerer Rohrstock, eine Singletail und eine Longierpeitsche zur Verfügung gestellt. Dann gibt es noch Arm- und Fußmanschetten, einen Ball- und einen Ringknebel, eine Augenmaske, eine Analkugelkette, einen Strapon-Gürtel mit einem dünnen Analdildo, ein Dutzend Klammern, einen original Magic Wand und beliebig viel Gleitgel.

Der Sklave ist nackt, die Domina kleidet sich, wie sie will.

Die Züchtigungsmittel dürfen auf der gesamten Rückseite des Sklaven von den Schultern bis zu den Waden gemäß unseren Vorschriften verwendet werden. Auf der Vorderseite dürfen lediglich die Oberschenkel in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Genitalien sind tabu. Züchtigungen sind wie folgt erlaubt: In den ersten 10 Minuten ist die Schmerzstufe 2 erlaubt, in den nächsten 5 Minuten die Stufe 3 und in den letzten 5 Minuten gibt es keine Einschränkung.

In den letzten 10 Minuten bekommt der Sklave einen Tennisball in jede Hand. Wenn beide Tennisbälle losgelassen werden, gilt das als Zeichen der Aufgabe, z.B. auch für den Fall einer Ohnmacht, außer die Domina führt zu diesem Zeitpunkt Atemkontrolle aus.

Lässt der Sklave nur einen Ball fallen, muss die Domina die Züchtigung unterbrechen, um dem Sklaven den losgelassenen Tennisball wieder in die Hand zu drücken. Damit kann der Sklave eine kurze Pause erzwingen. Allerdings muss die Domina den nächsten fallengelassenen Ball erst nach Ablauf von weiteren 45 Sekunden aufheben, in diesen 45 Sekunden darf sie den Sklaven weiter züchtigen, und zwar ab dann ohne Einschränkung der Schmerzstufe.

Die Klammern dürfen auch auf der Vorderseite des Sklaven verwendet werden. Schläge mit der flachen Hand sind auf dem gesamten Körper erlaubt mit Ausnahme der Genitalien.

Sexuelle Aktivitäten sind erlaubt bzw. erwünscht. Insbesondere zulässig sind Blowjobs, Handjobs, Footjobs, Facesitting, Geschlechtsverkehr, Analreizung sowie Liebkosungen aller Art. Kitzeln ist nicht erlaubt.

Alles andere, d.h. was hier nicht erwähnt wurde, ist tabu. Hierzu gehören insbesondere NS und CBT.

Falls Ihr mitmachen wollt, gebt Euer Interesse bis Ende November kund. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme.

Liebe Grüße

Rudolf --------------------------------------------------

Ob alles klar genug formuliert war? Das war die Frage. Und es handelte sich auch um einen echten Tabubruch. Sexuelle Handlungen waren sonst selten zu sehen. Viele Damen hatten auf ihrer Tabuliste sexuelle Aktivitäten. Viele der Sklaven würden aber vielleicht gar kein Problem damit haben, 20 Minuten gezüchtigt zu werden. Bei denen wäre eine Masturbation seitens der Domina viel sinnvoller, denn auch die Sklaven hatten sowas noch nie erlebt. Und war einer Domina, die sonst die Sklaven immer nur züchtigte oder erniedrigte nicht auch ein einfacher Handjob zuzumuten? Sie konnte ja Handschuhe tragen. Auf jeden Fall war es sehr spannend, wie es sich entwickeln würde.

Am Ende kamen 8 Teams zustande, die durch die Auslosung folgende Paarungen ergaben:

* Team 1: Mistress Hell und Sklave 707. * Team 2: Mistress Tina und Sklave 691. * Team 3: Black Lady und Sklave 590. * Team 4: Lady Anett und Sklave 721. * Team 5: Princess Dahlia und Sklave 697. * Team 6: Herrin Simone und Sklave 678. * Team 7: Madam Tia und Sklave 652 * Team 8: Goddess Jennifer und Sklave 667.

Damit fing das erste Turnier dieser Sorte mit einem Viertelfinale an:

1. Team 1 gegen Team 2 2. Team 3 gegen Team 4 3. Team 5 gegen Team 6 4. Team 7 gegen Team 8

Die Halbfinalpaarungen sowie die Finalpaarung ergaben sich dann automatisch.

Als dieses Ergebnis bekanntgegeben wurde, stand für mich fest, dass die Auslosung manipuliert war. Wie sonst konnte es sein, dass Lady Anett und ich ein Team bildeten. Damit wurde zum einen verhindert, dass ich gegen sie antreten musste, zum anderen konnten wir uns nicht gegenseitig rausschmeißen. Allerdings wurde diese Gefälligkeit mir gegenüber dadurch erkauft, dass ich, falls ich es ins Finale schaffen wollte, vermutlich erst gegen Mistress Tina und dann im Finale noch gegen Goddess Jennifer antreten musste, vorausgesetzt, die beiden gewannen jeweils ihren Wettkampf. Diese Konstellationen wären für die Vermarktung der Clips nach Lage der Dinge optimal. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl, 5 Minuten ohne Züchtigungseinschränkungen mit Goddess Jennifer und ich würde 2 Wochen nicht sitzen und liegen können.

Aber soweit waren wir ja noch nicht.

Kapitel 8: Das Viertelfinale

Das Viertelfinale kam näher. Eine Woche vor dem Termin wurden dem Sklaven 590 und mir ein ausbruchsicherer Keuschheitskäfig verpasst. Alles wurde gefilmt, wobei eine der extra für diesen Zweck angeschafften digitalen Uhren im Hintergrund sichtbar war. Hiermit wollte Rudolf den Zuschauern beweisen, dass alles regelkonform ablief und das Verschließen tatsächlich genau eine Woche vor dem anstehenden Wettkampf stattfand. Die Uhren sollten später auch beweisen, dass die beiden anstehenden Sessions auch gleichzeitig stattfanden.

Es waren nicht die gleichen Keuschheitskäfige, vielmehr hatten wir im Vorfeld für alle teilnehmenden Sklaven unter der Aufsicht von Lady Anett individuelle Käfige ausgesucht. Alle waren aus Edelstahl. Bei mir war der Käfig ausbruchsicher und verhinderte auch jede Form der sexuellen Erregung. Ob das bei allen anderen Sklaven auch so war, konnte ich nicht beurteilen.

Mein erster „Gegner" war Lady Black. Sie war afrikanischer Abstammung, ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß und hatte mit geschätzten 75kg eine robuste, aber athletische Statur. Ihre Brüste waren groß, ohne unnatürlich zu wirken. Sie trug ihr Kopfhaar kurz rasiert, was sie martialisch aussehen ließ. Anett hatte erzählt, dass sie seit ihrem 5. Lebensjahr in Deutschland lebte. Sie tummelte sich in den Kategorien Corporal-Punishment, CBT/Ballbusting und Humiliation. Klar, bei dieser athletischen Statur würde man ihr den Fußfetisch eher nicht abkaufen. Ob sie Männer hasste, war mir nicht klar.

Ich traf sie beim Verschließen das erste Mal persönlich. Ich fand sie sympathisch, was aber vermutlich ein Nachteil sein konnte. Sie legte mir den Keuschheitskäfig ohne viel Aufhebens an. Als ich verschlossen war, aber die Kamera noch lief, fragte sie mich unvermittelt:

„Und Sklave 721, schon mal Sex mit einer Schwarzen gehabt?"

Ich sah sie überrascht an und formulierte meine Antwort als Frage.

„Nein?"

„Na dann wird das in einer Woche Dein Glückstag. Falls Du, wie fast alle Männer, auf exotische Reize reagierst", erklärte sie.

„Dann werde ich Dich nur durch meine Scheidenmuskulatur zum Abspritzen bringen."

Ich wurde rot, glaubte ihr aber sofort, bei dem muskulösen Körper. Gleichzeitig begann ich den Keuschheitskäfig wahrzunehmen.

„Falls Du nicht auf Exotik stehst, und glaub mir, das finde ich in den ersten 10 Minuten, ach was sage ich, in den ersten 5 Minuten zweifelsfrei heraus, dann musst Du Dich auf eine höllisch schmerzhafte zweite Hälfte einstellen."

„Gewalt ist auch keine Lösung", kommentierte ich.

„Oh, in diesem Falle schon", lachte sie.

„Wie dem auch sei, ich bin sicher, dass ich zu meinem Recht komme, so wie Du schon Anett und Tina beglückt hast."

Oh je, sollte sie jetzt implizit meine Schwachstelle entdeckt haben?

„Na dann können sich die Mitglieder ja auf unsere Session freuen", antwortete ich und sah in die Kamera.

Offenbar war das ein gutes Schlusswort, denn Sabine schaltete die Kamera ab. Aber Lady Black war noch nicht fertig.

„Außerdem stehe ich total drauf, Euch Männern in den Arsch zu ficken."

Jetzt musste ich lachen. Das war schon die hohe Kunst der psychologischen Kriegsführung. Ich begriff erst jetzt, dass die Einschränkungen der Schmerzstufe und der sexuellen Erregung in den ersten 10 Minuten einer Session, die auch zum Schutz von uns Sklaven eingeführt worden waren, nicht nur vorteilhaft sein würden.

„Ich freu mich schon", erwiderte ich selbstbewusst.

Dann war der Spuk vorbei. Das Einschließen von Sklave 590 durch Lady Anett fand ohne uns statt. Dennoch trafen Anett und ich uns danach noch einmal im Sekretariat.

„Und, wie war unsere Lady Black drauf?", fragte Anett.

„Na wie ein gefährlicher schwarzer Panther", erwiderte ich.

Lady Anett lachte.

„Wieso?"

„Sie will mir nur durch ihre Scheidenmuskulatur einen runterholen, nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt habe und sie mich in den Arsch gefickt hat", erklärte ich ernst.

Anetts Lachen verstärkte sich.

„Na das hört sich doch nach einem großen Spaß für Dich an."

„Ja, vielleicht, wenigstens keine Schmerzen. Aber ich werde ab Minute 10 vermutlich nicht sehr lange durchhalten."

Anett lachte immer noch.

„Na mach Dir mal keine Sorgen."

„Warum nicht?"

„Na, ich kenne den Sklaven 590 ziemlich gut. Er ist ein schwacher Masochist und er steht auf mich, bilde ich mir jedenfalls ein. In den ersten 10 Minuten werde ich ihn aufwärmen und steif machen, in der 11. Minute bringe ich ihn schmerztechnisch an sein Limit und spätestens in der 12. Minute wird er hilflos abspritzen. Versprochen. Du musst also nur bis Minute 13 durchhalten."

Ich war nicht überzeugt, aber was sollte ich denn machen?

„Ok, ich werde auf jeden Fall versuchen, bis Minute 13 durchzuhalten, das müsste ich hinkriegen."

„Ok, dann sind wir uns einig und sehen uns nächste Woche", verabschiedete sich Anett.

„Ja, bis dann."

„Und ich hoffe, Du hast nicht zu viele Probleme mit dem Käfig", fügte sie grinsend hinzu.

Ich seufzte. Und dafür wäre es gut, so schnell wie möglich Distanz zwischen uns zu bringen, dachte ich, sagte aber:

„Scheiße, warum musst Du mich daran erinnern."

Die Woche ging rum. Der Käfig störte mich nicht, lediglich seine Anwesenheit erinnerte mich an den bevorstehenden Termin, und das war durchaus lästig. Man konnte es drehen und wenden, wie man wollte, es war ein Wettkampf und ich wollte nicht sang und klanglos in der ersten Runde ausscheiden. Es ging mir nicht ums Geld, sondern es ging um meine Ehre.

Dann war der Tag des Viertelfinales da. Rudolf und Sabine hatten sich einen durchaus logischen und guten Ablauf ausgedacht. Während 2 Handkameras liefen, eine in Sabines Händen und eine in Gabis Händen, wurden uns Sklaven die Käfige von unseren jeweiligen „Gegnern" entfernt. Also Lady Anett schloss den Sklaven 590 auf, Lady Black befreite mich von meinem. Diesmal waren sogar die 2 Funkuhren gleichzeitig im Bild. Das blieb auch so, als wir beiden Sklaven dann unter die Dusche geschickt wurden. Auch das wurde mit den Handkameras aufgenommen, allerdings wurden nur unsere Unterleiber gezeigt, damit wir beim Duschen die Masken abnehmen konnten.

Trotz der einwöchigen Abstinenz regte sich weder beim Sklaven 590 noch bei mir irgendwas während dieses Reinigungsaktes. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, begleiteten uns dann unsere jeweiligen Handkamerafrauen auf den Weg in das Studio. Man sah später im Clip, wie wir gemeinsam duschten und uns dann schließlich jeweils alleine auf den Weg ins Studio machten. Beim gemeinsamen Badbesuch waren beide Funkuhren zu sehen, später auf dem Weg ins Studio und dann im Studio nur noch eine. Trotzdem wurde so der Eindruck erweckt, dass alles zeitgleich stattfand, was ja auch der Fall war.

Im Studio wartete schon Lady Black. Sie war nackt. Das heißt, sie hatte nichts an, keine Stiefel, keine Handschuhe, einfach nichts. Sie war unterhalb des Halses vollständig enthaart. Den gesamten Körper hatte sie offensichtlich mit einer Lotion oder Öl eingerieben, denn ihre Haut glänzte. Mit ihrer muskulären Statur strahlte sie Erotik pur aus. Ihr linker Oberschenkel und ihr rechter Oberarm waren tätowiert, das Motiv sagte mir allerdings nichts.

„Hallo Sklave 721. Ich freue mich, Dich zu sehen, willkommen bei unserer Session", begrüßte sie mich lächelnd, ihre blitzweißen Zähne zeigend.

Ein schwaches „Hi" war alles was ich rausbrachte, denn ich war beeindruckt, welche sexuelle Energie sie ausstrahlte. Sie kam auf mich zu und legte mir ein paar Handgelenkmanschetten an. Dann deutete sie auf die Y-Liege.

„Und jetzt hier auf die Liege legen."

Ich kam ihrem Befehl nach.

„Jetzt stell Dich nicht dümmer an als Du bist, Sklave 721", kommentierte sie, „Natürlich auf den Rücken, Du Idiot! Sonst kann ich mich ja gar nicht auf Dein Gesicht setzen."

Also andersherum hinlegen. Meine Handgelenke wurden dann unter der Bank zusammengeführt und fixiert.

„Können wir?", fragte Lady Black.

Ich nickte artig. Daraufhin ging Lady Black zur der ebenfalls aufgebauten Stoppuhr und startete sie. Jetzt lief die Session also offiziell.

Den Weg von der Uhr zurück legte sie in einem katzenhaften, eleganten Gang zurück, den ich nur in hochhackigen Schuhen für möglich gehalten hätte. Aber Lady Black gelang das auch mit nackten Füssen. Sie kam zu mir und stellte sich mit Blickrichtung auf meinen Schoß breitbeinig über meinen Kopf, die Liege war extra tief genug für solche Aktionen.

Jetzt hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß. Sie griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine, öffnete ihre Schamlippen und versenkte zunächst einen, dann sogar 2 Finger in ihrer Scheide. Das Rosa ihres Schoßes war ein toller Kontrast zur der dunklen den Schoß umgebenden und die äußeren Schamlippen zierenden Haut. Und ihr Schoß war mit Sicherheit schon feucht, eher nass. Dann kamen ihre Finger wieder aus ihrem Schoß heraus und hielten das Ende einer schwarzen Schnur. An der zog sie dann und kurz darauf ploppten 2 tischtennisballgroße schwarze Kugeln aus ihrem Schoß.

„Ich habe schon mal vorgeglüht", meinte sie schmunzelnd.

Oh Mann, was war das denn für eine geile Schlampe. Sie ließ die Kugeln kurz vor meinem Gesicht baumeln, so dass ich jetzt auch ihren Geruch wahrnehmen konnte, bevor sie die Kugeln achtlos auf den Boden fallen ließ. Dann senkte sie ihren Unterleib ab und ehe ich es richtig mitbekam, saß sie auf meinem Gesicht und ließ meine Nase dort einrasten, wo gerade die Kugeln herausgekommen waren. Dann beugte sie sich nach vorne und ich war somit in ihrem Schoß gefangen und würde ersticken, wenn sie es wollte.

Ich begann sofort, mit meiner Zunge ihren Schoß zu bearbeiten, jedenfalls so weit, wie meine Zunge reichte. Und sie reichte weit genug, denn ich konnte ihren großen erigierten Kitzler mühelos ertasten. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Schwanz. Mir wurde bewusst, dass sie mich in diesen ersten Minuten der Session schon so scharf gemacht hatte, dass mein Schwanz in voller Größe und Härte den kommenden Liebkosungen entgegensah.