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Das Studio Rudolf 3/4

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Dann war mein Sauerstoffvorrat aufgebraucht und ich begann mich lautstark und zappelnd bemerkbar zu machen. Aber das Miststück reagierte nicht darauf. Erst als ich richtige Panik bekam, hob sie ihren Schoß an. Aber nur ein wenig. Endlich bekam ich wieder Luft. Gleichzeitig wurde mein Geruchs- und Geschmacksinn mit dem Geruch und Geschmack von Sex geflutet, was vorher durch den fehlenden Sauerstoff nur abgeschwächt möglich gewesen war.

„Gabi, das Gleitgel", hörte ich Lady Black befehlen. Ich durfte weiter Luft schnappen.

„So Schätzchen, jetzt darfst Du mich wieder eine Minute bearbeiten. Deshalb hol tief Luft", erklärte sie.

Ich atmete bewusst sehr tief aus und nahm beruhigt zu Kenntnis, dass sie mich auch einatmen ließ. Als ich also meine Lungen voll mit Luft gepumpt hatte, waren meine Nase und mein Mund wieder zwischen ihren Schamlippen gefangen. Ich setzte meine Bearbeitung ihres Kitzlers mit meiner Zunge fort. Gleichzeitig begann sie, mich zu wichsen. Durch das Gleitgel war die Berührung abgeschwächt. Die letzten 20 Sekunden der angekündigten Minute waren wieder ein Kampf, mein Kopf gegen ihren Schoß. In dieser Zeit ließ sie auch meinen Schwanz los und er bekam gar keine Zuwendung mehr. Vielmehr konzentrierte sie sich auf ihre eigene Lust, die durch meine vergeblichen Versuche nach Luft zu schnappen spürbar angestachelt wurde. Schließlich gab sie meinen Kopf wieder frei. Und mir wurde bewusst, dass ich im Moment auch gewinnen würde, falls ich ohnmächtig werden würde. Die Pause, die sie mir diesmal gönnte, war vielleicht 30 Sekunden lang. Länger konnte sie es wohl nicht aushalten.

„Einatmen", kam der Befehl und wieder war ich in ihrem Schoß eingeklemmt.

Mit ihrem Geschlecht auf meiner Nase und meinem Mund war ich unfähig mich auf was anderes zu konzentrieren als auf das, was meine Zunge machte. Insofern wusste ich nicht, wie oft Lady Black dieses Spiel mit mir wiederholte.

Sie war inzwischen noch viel nasser geworden und ich hatte mich mit meiner Zunge an den richtigen Druck und die richtige Frequenz herangetastet. Ich spürte, dass ich sie demnächst am Punkt haben würde. Ihre Wichsbewegungen wurden zunehmend fahriger, unkonzentrierter, so als ob sie sie nur noch unbewusst ausführen würde. Als mir die Luft wieder knapp wurde, befand sich Lady Black wohl auf der Zielgeraden. Meine Bemühungen, Luft zu schnappen brachten sie offenbar zu einem gewaltigen Orgasmus. Anders als bei Mistress Tina, schien ihr Schoß nach einem Höhepunkt aber nicht überempfindlich zu werden, sondern die weitere Berührung zu genießen. Sie war so in ihrer eigenen Lust gefangen, dass sie meinen Widerstand ignorierte.

Allerdings hatte sie immer noch eine Hand an meinem Schwanz, die sie in ihrer Ekstase nicht weggezogen hatte. Und dann war ich plötzlich über dem Berg. Mit Hilfe der Atemnot, ihres Orgasmus und dem Geruchs- und Geschmackerlebnisses wurde ich von einem Höhepunkt durchgeschüttelt, der meinen über eine Woche angestauten Samen in mehreren Schüben preisgab.

Zum Glück nahm das Lady Black überrascht zur Kenntnis, sie hob ihren Unterleib an und ließ sich dann erschöpft auf meinen Bauch und meine Beine fallen. Bevor ich mich auch entspannte, hob ich den Kopf und sah zu den Uhren. Es waren erst 8 Minuten vergangen. Damit hatte ich regelkonform gewonnen.

Lady Black ließ ein paar Augenblicke verstreichen. Dann erhob sie sich und wendete sich mir zu.

„Sklave 721, ich habe nicht aufgepasst und Du hast gewonnen", sagte sie unbekümmert.

„Aber das war es mir wert. So einen guten Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr."

Ich musste grinsen.

„Dito", erwiderte ich.

Jetzt stieg sie wieder über mich, und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Sie schaute mir in die Augen.

„So Sklave 721. Hast Du jetzt schon Feierabend? Oder gönnen wir uns noch eine Runde?", fragte sie, während ihr Becken begann, kreisende Bewegungen auf meinem Schoß auszuführen.

Damit hatte ich nicht gerechnet und war einen Augenblick unsicher, was ich antworten sollte. Dann hatte mich mein inzwischen wieder hart werdender Schwanz überzeugt.

„Nur noch eine?", grinste ich und zauberte damit ein Lächeln auf ihr Gesicht.

Sie griff nach meinem Schwanz und Sekunden später war er in ihrer Spalte verschwunden. Sie war wunderbar eng und nass.

In den nächsten 15 Minuten erlebte ich den besten Sex seit ewigen Zeiten. Lady Black ritt auf mir, wie in Trance, scheinbar nur ihrer eigenen Lust folgend. Ich hatte das Gefühl, sie manövrierte sich alle 3 Minuten von Höhepunkt zu Höhepunkt. Besonders geil war es für mich, wenn ich ihre sich verkrampfende Scheidenmuskulatur an meinem Schwanz fühlte, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Leider oder vielleicht auch glücklicherweise war sie so nass, dass selbst bei ihren Höhepunkten die Stimulation für mich nicht ausreichte, damit ich folgen konnte. Aber steinhart blieb mein Schwanz dennoch. Und so lag ich nur da und genoss den Anblick dieses vor Lust überströmenden Körpers.

Dann hatte sie genug und schien wieder im hier und jetzt anzukommen.

„Jetzt bist Du dran", stellte sie fest.

Sie stützte sich jetzt mit ihren Händen auf meinen Schultern ab, hob ihren Unterleib so weit an, dass nur noch meine Schwanzspitze in ihr steckte und ließ sich dann klatschend fallen. Ich weiß nicht warum, aber jetzt spürte ich ausreichende Stimulation an meinem Schwanz. Das Ganze wiederholte sie, wobei die Aufwärtsbewegung aufreizend langsam erfolgte. Auch verharrte sie oben für ein paar Sekunden, so dass die aufregende Abwärtsbewegung für mich überraschend kam. Nach 3 dieser intensiven Stöße ging es steil bergauf mit meiner Erregung. Beim 4. Stoß stieß ich kurz vor der Landung ihr mein Becken intuitiv entgegen, was ihr einen spitzen Schrei entlockte. Ich spürte, dass ich damit ihre Lust wieder anstachelte. Nach ein paar weiteren Stößen war ich so weit. Ich kam kurz nachdem sie gelandet war. Sie schien es zu merken und brachte sich dann mit 5 weiteren schnellen Auf- und Ab-Bewegungen selbst noch einmal zum Orgasmus. Dann kauerte sie sich zusammen, mein Schwanz immer noch in ihr, ihr Kopf jetzt neben meinem, so blieben wir, beide außer Atem, liegen. Ich hatte die Augen geschlossen.

„Puh, war das gut", hörte ich Lady Black sagen.

Sie begann sich aufzurichten. Schade, ich hätte noch länger diese Zweisamkeit genießen können. Aber dann sah ich, wie Gabi immer noch filmte.

„Liebe Mitglieder, mein Team hat verloren, davon gehe ich aus. Aber dennoch hatte ich gerade eben den besten Sex seit langem. Dieser Sklave 721 ist schon was Besonderes. Ich drücke ihm und Lady Anett die Daumen, dass sie bis ins Finale kommen, damit wir möglichst noch viel vom Sklaven 721 zu sehen bekommen. Macht's gut."

Sie winkte in die Kamera, die Gabi daraufhin ausschaltete. Jetzt wandte sie sich wieder mir zu. Sie beugte sich nochmal zu mir hinunter und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

„Danke, Du warst großartig", hauchte sie.

Dann erhob sie sich von mir, löste meine fixierten Hände und half mir beim Aufstehen. Der Timer war längst abgelaufen. Gabi schaltete jetzt auch die anderen Kameras aus. Ihr Gesicht war leicht gerötet und mir wurde klar, dass sie das Filmen dieser Szene nicht kalt gelassen hatte. Also hatten wir eine überzeugende Performance erbracht. Bevor wir das Studio verließen, nahm ich meine Maske ab.

Die anderen, Sabine, Anett und der Sklave 590 warteten schon im Wohnzimmer. Die beiden Mädels saßen auf einem der Sofas, der Sklave 590 stand daneben. Als wir den Raum betraten, schaute mich Lady Anett sofort fragend an. Ich schnitt nur eine Grimasse.

Sabine begann zu sprechen.

„Na ihr? Was hat denn da solange gedauert? Jetzt bin ich aber gespannt. Also in unserer Session hat der Sklave 590 bis Minute 14 durchgehalten, dann hatte er einen Orgasmus. Wie war es bei Euch?"

Ich schaute mir den Sklaven 590 genauer an. Er hatte verräterische Striemen im Hüft- und Oberschenkelbereich, die man auch sehen konnte, wenn er nicht gerade seine Kehrseite präsentierte. Armer Kerl dachte ich.

„Also bei uns hat Sklave 721 gewonnen, und zwar durch Abspritzen in der 8. Minute", gab Gabi das Ergebnis auf unserer Seite bekannt.

Ich sah, wie sich Anetts Gesicht entspannte und musste schmunzeln.

„Und wieso taucht ihr erst jetzt hier auf?", fragte sie.

„Oh, die beiden haben dann noch eine kleine Bonuszugabe für die Mitglieder gebracht", erklärte Gabi, nicht ohne zu grinsen.

Anett sah wieder zu mir. Ich zuckte unwillkürlich mit den Achseln, musste allerdings auch grinsen. Außerdem war mir meine Entspannung vermutlich deutlich anzusehen. Ich sah wie Anett missbilligend den Kopf schüttelte. Jetzt fühlte ich mich noch besser. Sie war eifersüchtig.

Ein paar Wochen später waren alle Clips des Viertelfinales online. Erst jetzt erfuhr ich durch das Anschauen der Clips, gegen wen Anett und ich im Halbfinale antreten würden. Tatsächlich waren Mistress Tina und Mistress Hell in ihren jeweiligen Sessions erfolgreich. Allerdings gab es einen Unterschied.

Mistress Hell hatte ihren Gegner schon sehr kurz nach Freigabe der Schmerzstufe 3 am Limit, so dass er einen Ball fallen ließ. Mistress Hell hob den Ball auf, drückte ihn dem Sklaven wieder in die Hand und betätigte die Stoppuhr.

„Ab jetzt keine Einschränkung der Schmerzstufe mehr 691, gib auf oder ich schlag Dich tot", drohte sie dem armen Kerl.

Ohne eine Beschränkung legte sie dann so eine Brutalität in ihre Schläge, dass der Sklave 691 sofort wieder einen Ball fallen ließ. Dann hielt er aber die 45 Sekunden durch. Erst als Mistress Hell ihm den Ball das nächste Mal in die Hand drückte, ließ er beide Bälle sofort fallen, noch bevor sie einen weiteren Schlag setzen konnte. Als er den Abbruch signalisierte, zeigte die Uhr die Minute 13 an. Sein Po blutete jedenfalls deutlich.

Mistress Tina hatte den Sklaven 707 mit den Händen nach oben in der Mitte des Raumes fixiert. Dann widmete sie sich mit der Singletail seiner Rückseite. Die Schmerzstufe 2 war wohl gerade das, was der masochistisch veranlagte Sklave 707 genießen konnte, denn seine Erektion, die sich langsam aber stetig mit der Zeit aufbaute, war nicht zu übersehen. In den Züchtigungspausen, die Mistress Tina immer wieder mal einlegte, massierte sie dann zärtlich seinen Schwanz, was die Lust von Sklave 707 deutlich steigerte.

Nach den ersten 10 Minuten wechselte Mistress Tina von der Singletail zur Longierpeitsche. Ihre Schläge ließen bald den Sklaven aufjaulen. Ich vermute, sie wollte ihn an den Grenzschmerz für höchste Erregung heranführen. Vielleicht verpasste sie aber den richtigen Moment, denn als sie die Peitsche weglegte, um jetzt dem Sklaven einen runterzuholen, begann sich seine Erektion gerade abzuschwächen. Jetzt schnappte sich Mistress Tina einen Hocker, setzte sich vor den Sklaven und masturbierte ihn. Es dauerte dann aber doch bis Minute 16, bis der Sklave 707 seinen Samen für alle sichtbar preisgab.

Also war Mistress Hell mein nächster Gegner. Leider. Mistress Tina wäre mir viel lieber gewesen.

Der Clip mit Lady Anett und dem Sklaven 590 war ähnlich dem von Mistress Tina. Eine leichte Aufwärmphase mit der schweren Lederpeitsche, dann der Übergang zur Singletail, die sichtbare Spuren beim Sklaven hinterließ. Offenbar völlig überraschend für den Sklaven wurde er dann ab Minute 9 von Lady Anett masturbiert. Man sah, wie er gegen die Lust ankämpfte aber nach 5 Minuten dann doch hilflos abspritzte. Lady Anett gönnte ihm, wie Lady Black auch mir oder Mistress Tina ihrem Sklaven einen richtigen Höhepunkt, indem sie die Stimulation seines Schwanzes auch während der Ejakulation aufrecht erhielt, sozusagen als Belohnung.

Die anderen Viertelfinale, immerhin auch 4 Sessions waren auch sehr interessant anzuschauen.

Princess Dahlia hatte keinen richtigen Plan, wie sie mit dem Sklaven 678 umgehen sollte. Sie wechselte zwischen der Züchtigung der Rückseite des Sklaven und der Liebkosung seines Schoßes. Obwohl Sklave 678 masochistisch veranlagt war und ihn die Züchtigungen jedenfalls anfangs sichtbar erregten, konnte Princess Dahlia ihn erst in der Minute 18 zum Abspritzen bringen.

Ganz anders ging Herrin Simone vor, sie verpasste dem Sklaven 697 die Analkugelkette, knebelte ihn mit dem Ballknebel, fixierte ihn auf der Y-Liege mit leicht aufgerichteter Rückenlehne und legte ihm am Ende noch die Augenbinde an. Dann kniete sie vor ihm zwischen seinen Beinen und masturbierte ihn. Den Magic Wand klemmte sie sich zwischen ihre Beine so dass der Kugelkopf ihren Schoß berührte und ließ ihn dort auf der niedrigen Stufe laufen.

Bei der Masturbation war sie eine Meisterin. Entweder hatte sie sehr viel Erfahrung oder aber sie hatte sich einiges von Schwulenvideos abgeschaut, denn während die meisten Frauen nicht wussten, was bei der Masturbation in einem Mann vorging, gelang es ihr, den Sklaven 697 in den ersten 3 Minuten bis ganz dicht vor den Höhepunkt zu reizen und ihn dann quälend lange an genau diesem Punkt zu halten. In den Abkühlphasen holte sie mal eine, mal auch 2 Kugeln aus seinem Po hervor, um sie dann wieder in seinem Anus verschwinden zu lassen. Gegen Ende der 10 Minuten stachelte sie ihn noch zusätzlich an, indem sie mit Ihrer Hand Feuchtigkeit aus ihrem Schoß holte, um sie dann unter seiner Nase zu verteilen.

Durch diese Vorgehensweise, insbesondere durch den Einsatz der Augenmaske, hatte der Sklave keine Ahnung, wann die ersten 10 Minuten rum waren und ab wann er tunlichst einen Orgasmus vermeiden sollte. Folgerichtig brachte sie ihn in Minute 11 gekonnt zum Orgasmus, zog, während er seinen Samen in mehreren Schüben verspritzte, die Analkugelkette beherzt aus seinem Hintern und fuhr mit der Masturbation fort, bis sein Schwanz überempfindlich wurde.

Dieses Duell zwischen Sklave 697 und Herrin Simone schaute ich mir sogar 2 mal an und holte mir beim zweiten Mal einen runter, so aufregend war dieser Clip.

Das letzte Viertelfinale war aber auch interessant, wenngleich wieder völlig anders.

Madam Tia, eine unserer asiatischen Dominas, ging an die Sache heran, wie immer. Ohne eine Emotion zu zeigen, schlug sie auf den Sklaven 667 ein. Die ersten 10 Minuten, die Schmerzstufe 2 einhaltend und danach die Schmerzstufe 3 einhaltend.

Und wie immer konnte man nicht erkennen, ob ihr das ganze Spaß machte oder ob sie mit dem Sklaven mitfühlte, der ab der Schmerzstufe 3 seinen Schmerz herausschrie. Kein Lächeln, keine Kommentare, nur stetiges Schwingen der Peitschen, die sie allerdings alle 5 Minuten wechselte. Erst kam die schwere mehrsträngige Lederpeitsche zum Einsatz, dann die Singletail, dann die Longierpeitsche und zum Schluss der Rohrstock. Das alles auf den Po und die Oberschenkel des Sklaven, der auf dem Strafbock fixiert war.

Nach 13 Minuten ließ er das erste Mal einen der Tennisbälle fallen. Kurz war Erstaunen auf dem Gesicht von Madam Tia zu sehen, dann hatte sie sich wieder im Griff und zeigte wieder ihre gefühlslose Miene. Sie unterbrach das Schlagen hob den Tennisball auf, drückte ihn dem Sklaven wieder in die Hand betätigte den Timer und machte dann dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Mit ein bisschen gutem Willen konnte man aber erkennen, dass sie nach dieser für den Sklaven sehr kurzen Unterbrechung der Züchtigung, noch mehr Energie in ihre Schläge steckte. Und ab da hinterließ die Longierpeitsche bei jedem Schlag ein kleines Loch in der Haut des Sklaven, das wenig später dann leicht blutete. Den Wechsel zum Rohrstock ließ sich der Sklave dann noch ca. 60 Sekunden gefallen, dann ploppten beide Tennisbälle auf den Boden und die Session war rum.

Natürlich gab es auch in der Session mit Goddess Jennifer und dem Sklaven 652 keinen Sex und keine Erotik. Dafür hasste Goddess Jennifer uns Männer zu sehr. Zunächst wunderte ich mich, als sie den Sklaven auf dem Rücken liegend auf der Y-Liege festschnallte, sehr ähnlich zu dem wie es Lady Black bei mir oder Herrin Simone bei ihrem Sklaven gemacht hatte. Mit einem Gürtel, den sie über die Stirn des Sklaven legte, fixierte sie auch seinen Kopf. Der Aufforderung, den Mund zu öffnen, kam der Sklave sofort nach. Ein paar Augenblicke später hatte ihm Goddess Jennifer einen Mundschutz, wie ihn Boxer tragen, eingesetzt. Dann setzte sie sich auf seinen Oberkörper und begann unvermittelt und mit aller Kraft dem Sklaven Ohrfeigen zu verpassen. Ungefähr eine pro Sekunde. Immer schön abwechselnd links und rechts. Der Kopf des Sklaven war durch die dünne Stretchmaske leicht geschützt, aber ich ahnte, dass er diese Behandlung nicht lange durchhalten würde.

Goddess Jennifer ließ sich auch durch seine Schmerzensschreie nicht beeinflussen, sondern hielt ihre Schlagfrequenz eisern durch. Nach 8 Minuten spuckte der Sklave den Mundschutz heraus und man konnte ein leises „Rudolf" hören. Ohne mit dem Schlagen aufzuhören, brüllte Jennifer „Lauter!" und dann schrie der Sklave laut „Rudolf!". Nach einer weiteren Salve von 5 Schlägen hörte Jennifer auf. Jetzt lachte sie in die Kamera und frohlockte „Gewonnen!". Sie löste die Fesseln des Sklaven, stand dann auf, winkte in die Kamera und verließ das Studio. Der Sklave hielt sich mit beiden Händen seine Wangen und war erst nach mehreren Minuten in der Lage, sich zu erheben. Leider zeigte der Clip nicht, wie der Sklave unter der Maske aussah, aber ich vermutete, dass sein Gesicht geschwollen war. Einen neuen Freund hatte sich Goddess Jennifer mit Sicherheit nicht gemacht. Dennoch war das Team von Goddess Jennifer erwartungsgemäß weiter.

Kapitel 9: Das Halbfinale

Wieder zwei Wochen später gab es eine neue Mail von Rudolf.

-------------------------------------------------- Liebe Dominas, liebe Sklaven,

aus gegebenem Anlass ändern wir die Regeln für das Halbfinale ein wenig. Die Änderungen sind folgende:

Der Fortschritt der Session wird alle 5 Minuten durch ein akustisches Signal bekanntgegeben.

... in diesen 45 Sekunden darf sie den Sklaven weiter züchtigen, und zwar weiter unter der Einhaltung der gerade gültigen Schmerzstufe.

Schläge mit der flachen Hand sind auf dem gesamten Körper erlaubt mit Ausnahme der Genitalien und des Kopfes.

Im Halbfinale treten an:

Mistress Hell und Sklave 707 gegen Lady Anett und Sklave 721.

Herrin Simone und Sklave 678 gegen Goddess Jennifer und Sklave 667.

Liebe Grüße

Rudolf --------------------------------------------------

Nachdem ich diese Mail bekommen hatte, rief ich Lady Anett an.

„Hallo?"

„Anett, bist Du das?"

„Ja, Tom, ich bin's. Was gibt's?"

„Ich habe gerade die Mail von Rudolf bekommen mit den veränderten Regeln für das Halbfinale."

„Ja und?"

„Weißt Du warum die Regeln angepasst wurden? Ich hatte doch das Gefühl, dass das Viertelfinale ein Erfolg bei unseren Mitgliedern war. Also warum etwas ändern?"

„Tom, Du kennst doch die Viertelfinal-Clips. Die Regeln wurden von den schmerzorientierten Dominas gnadenlos ausgenutzt. Das hatten wir doch alle nicht so erwartet."

„Naja, ..."

„Nix naja. Dass eine Domina einem Sklaven ca. 500 Ohrfeigen mit voller Kraft geben würde, das konnte doch niemand ahnen. Ich habe den Sklaven dann auch ohne Maske gesehen. So ein Anblick kann zart besaitete Gemüter traumatisieren. Das war eine unerhörte Ausnutzung der Regeln. Und ohne ein Limit in der Schmerzstufe kann man jeden Sklaven schnell zur Aufgabe zwingen. Deswegen wollte ich auch unbedingt die Schmerzstufe 3 wieder als Grenze einführen. Aber das hat Rudolf verhindert. Immerhin gehen wir beim Fallenlassen eines Balles jetzt nicht mehr in die nächste Stufe."

Ihre Stimme klang aufgebracht.

„Ok Anett, ist schon gut. Ich finde die Änderungen in Ordnung. Warum aber das mit dem akustischen Signal?"

„Wir fanden im Nachhinein, dass Herrin Simone schon allein deswegen im Vorteil war, dass der Sklave nicht wusste, wann er mit dem Abspritzen gewinnen oder verlieren würde. Und mit diesen Signalen hat der Sklave dann doch die Chance ein wenig mehr gegenzusteuern."

„Ich verstehe. Aber Herrin Simone war echt gut, das muss ich als Mann zugeben. Sie hat die perfekte Masturbation abgeliefert."