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Das Unwetter

Geschichte Info
Mutter und Sohn werden bei einem Unwetter durchnässt.
2.3k Wörter
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war ein herrlicher Frühlingstag. Papa und meine Schwester Nelli machten eine Spritztour mit dem Auto und Mutter und ich bummelten erst etwas durch die Stadt und fuhren dann mit dem Bus nachhaus. Wir wohnen am Stadtrand und hier begann sofort herrliche Natur. Wir gingen durch eine Wiese, die schon bunt von Blumen war. Ich pflückte Mutter einen kleinen Strauß und bekam dafür einen Kuss. Auf den Mund. Hand in Hand bummelten wir weiter einen Hügel hinauf und da meinte ich, dass es wohl besser wäre umzukehren. Am Horizont ballten sich schwarze Wolken. Wir waren noch hundert oder zweihundert Meter vom Haus entfernt, da öffnete der Himmel seine Schleußen und es goss wie aus Eimern Dazu ein Gewitter direkt über uns. Trotzdem wir rannten waren wir in Sekunden durch bis auf die Haut. Zuhaus kommandierte Mutter:

„Los, ab ins Bad, die nassen Klamotten runter und unter die warme Dusche."

Ich folgte dem nur zu gerne, denn ich bibberte vor Kälte. Die Duschecke ist ja eigentlich nur für eine Person vorgesehen und so standen wir dicht aneinander gedrängt. Zuerst spürte ich nur die warme Dusche. Doch je wärmer mir wurde, um so mehr spürte ich auch den Körper meiner Mutter. Mutter ist mit ihren einsfünfundsechzig nicht sehr groß, eher klein, dafür aber richtig knackig. Damit uns schneller warm werden sollte, nahm ich sie jetzt fest in die Arme und zog sie an mich. Das war aber keine so gute Idee, denn dadurch bohrte sich mein inzwischen zu voller Größe ausgefahrener Schwanz in ihren Bauch. Doch Mutter zuckte nicht zurück. Im Gegenteil -- ich hatte den Eindruck, dass sie sich noch fester an mich drückte.

Dann sah sie nach oben und ich sah in vor Verlangen ganz dunkle Augen. Da riss ich sie an mich und küsste sie. Und Mutter erwiderte meinen Kuss. Mit einer Hand massierte ich jetzt eine ihrer Brüste und mit der anderen ihre knackige Arschbacke. Als dann Mutter meinen stocksteifen Ast in die Hand nahm und begann, mich zu wichsen, da wusste ich -- es passiert jetzt und hier. Mit beiden Händen unter ihrem Arsch hob ich sie hoch und steckte sie auf meinen Schwanz. Mutter war so nass, dass sie sofort auf mich drauf rutschte. Und dann fickten wir unter der laufenden Dusche. Mutter hatte ihre Arme um meinen Nacken geschlungen, ihre Fersen in meine Kniekehlen gestemmt und ritt mich so im Stehen. Ich unterstützte sie mit meinen Händen unter ihrem Arsch und dabei küssten wir uns wie Ertrinkende.

Mit der Zeit wurde es aber doch zu unbequem. Ich stellte die Dusche ab und trug Mutter so aufgespießt in mein Zimmer. Hier fickten wir weiter, bis wir uns rasend schnell einem gigantischen Orgasmus näherten. Mutter schrie ihre Lust ungehemmt heraus und ich flutete mit einem gurgelnden Grunzen ihren Tunnel.

„Puuhhhh" meinte Mutter nach einer Weile, immer noch keuchend „jetzt ist mir warm. Es ist ewig her, dass ich auch nur annähernd so gut gefickt wurde. Wo hast du das gelernt?"

„Jetzt eben unter der Dusche und hier im Bett."

„Du verarschst mich. ... Echt?"

„Wenn ich es dir doch sage. Du warst meine erste Frau und es war einfach herrlich."

„Kannst du das denn dann eventuell nochmal wiederholen?"

„Sieh mal hier."

Damit präsentierte ich ihr meinen noch immer steifen Kolben.

„Worauf warten wir dann noch? ... oder warte."

Damit drehte sie mich auf den Rücken, warf ein Bein über meine Mitte und setzte sich auf. Wie eine Kathetrale ragte sie über mir empor und ihre festen Brüste waren die Glocken.

„Sieh genau hin, mein Schatz."

Damit senkte sie sich langsam ab und ich sah, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Eine Weile verharrte sie so und genoss den Moment mit geschlossenen Augen. Und dann begann sie mich zu reiten.

Zuerst in einem leichten Trab, doch wurden ihre Bewegungen immer wilder. Ihre herrlichen Brüste hüpften dabei, was mir schier den Verstand raubte. Meine Hände gingen nach oben und umfassten und kneteten sie. Das gab Mutter den finalen Kick. Mit einem Aufschrei sank sie auf mir zusammen. Das ließ auch meinen Lebensbrunnen wieder sprudeln und zum zweiten Mal flutete ich ihre Fotze. Lange lagen wir jetzt so heftig keuchend und nach Atem ringend.

„Benni" kam es nach einer Weile fast geflüstert „Denkst du jetzt auch nicht schlecht von mir, dass ich mich dir so so hemmungslos hingegeben habe?"

„Wieso hast du dich „mir hingegeben"? Du hast mir ein riesiges Geschenk gemacht und ich würde mich freuen, wenn auch du ein wenig Vergnügen dabei hattest."

„Ein wenig? Ich sagte es vorhin schon: Ich bin seit hundert Jahren nicht so gut gefickt worden. ... Und dein Vater fasst mich auch seit einem Jahr nicht mehr an. ... Du hast also jetzt kein schlechtes Gewissen? Immerhin hast du deine Mutter gefickt."

„Dann müsste ich dich ja das Gleiche fragen. ... Nein, Mama, habe ich nicht. Ich fühle mich sauwohl. Und wenn du auch so fühlst, dann möchte ich noch sehr oft mit dir ficken. Mama, ich liebe dich."

„Oh Benni, du machst mich so glücklich. ... Ja, ich fühle auch so und auch ich möchte noch oft mit dir ficken ... bis du meiner nicht überdrüssig wirst. ... Doch jetzt müssen wir erst mal raus. Erstens hast du mich so abgefüllt, dass mir dein Sperma gleich zu den Ohren rauskommt und zweitens müssen wir das Bad aufräumen. Ich fürchte, dein Vater und Nelli werden auch bald da sein."

Also liefen wir so nackt wie wir waren ins Bad und hängten die nassen Sachen auf. Als sich Mutter dabei bückte, wurde ihre Pflaume nach hinten herausgedrückt. Ganz scharf sah ich den Schlitz zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Schlagartig richtete sich meine Keule wieder auf. Mit einem Sprung war ich hinter ihr und schon war ich wieder in ihr. Mutter antwortete mit einem überraschten Quiekser, stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab und kam meinen Stößen entgegen. Diesmal kam sie so heftig, dass ihre Knie nachgaben und sie zu Boden gesunken wäre, hätte ich sie nicht gehalten.

Interessiert sah ich dann zu, wie sie sich wieder mein Sperma auswusch und dann war es höchste Zeit in unsere Zimmer zu verschwinden. Draußen fuhr Vaters Auto vor. Während ich also in mein Zimmer rannte, kam ich am Hausfenster vorbei und da fiel mir die Kinnlade runter. Noch im Auto sitzend nahm Nelli Vaters Kopf in die Hände und küsste ihn heiß und wild. Und Vater fasste ihr an die Brüste. Da war mir klar -- sie hatten es auch getan.

Als ich dann Mutter in der Küche half, flüsterte ich ihr meine Beobachtung zu.

„Ich habe sowas geahnt" flüsterte sie zurück.

In der nächsten Zeit gab es nur sporadisch Möglichkeiten. Da Papa und Nelli die meißte Zeit beim Fernsehen auf dem Sofa saßen fragte ich eines Tags Mutter, ob sie mir nicht helfen könnte, auf dem Dachboden etwas zu suchen. Sie tat sehr genervt und sie hätte auch Anderes zu tun, kam aber mit. Ich war schon am Tag vorher oben gewesen, hatte da eine alte Matratze gefunden und sie gesäubert. Oben stieg nun Mutter vor mir die Leiter hoch und ich fasste ihr zur Einstimmung erst mal an den Hintern. Dann schloss ich die Klappe und zeigte auf die Matratze. In Sekunden war Mutter aus ihren Sachen und präsentierte sich mir in ihrer ganzen nackten Schönheit. Ich hatte nur T-Shirt und Shorts an und war ebenfalls in Sekunden nackt. Sehnsuchtsvoll streichelten und küssten wir uns eine Weile, bis mich Mutter auf sich zog. Wir hatten bestimmt schon drei Wochen keinen Sex und fickten wie Ertrinkende. Schon nach kurzer Zeit kam es Mama zum ersten Mal, doch ich fickte pausenlos weiter. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich ein nächstes Mal auf und diesmal musste ich ihr den Mund mit einem Kuss verschließen. Sie konnte diesen Schrei nicht unterdrücken. Und dann pumpte ich mein Sperma Schub für Schub in ihre hungrige Fotze. Und dann wurde sie wieder geschüttelt. Von einem Schluchzen.

„Oh Benni, das war so toll. Du hast mich so glücklich gemacht. Benni, mein Sohn, ich liebe dich."

„Ja, Mama, ich liebe dich auch. Und wir werden Weg finden, um zusammen zu kommen."

Nach unten stiegen wir dann sehr leise. Aus dem Wohnzimmer klang unterdrücktes Stöhnen und leises Klatschen. Vorsichtig sahen wir um die Ecke und sahen ein herrliches Bild. Nelli, Papa den Rücken zugewandt, saß auf seiner Stange und hüpfte. Ihr Röckchen hielt sie dabei hoch, sodass wir deutlich sehen konnten, wie Papas Schwanz rein und raus fuhr. Offensichtlich war Nelli kurz davor und so ließen wir sie noch kommen. Dann schimpfte ich laut:

„So ein Mist. Und ich war so sicher, dass es da oben ist. Mama, entschuldige."

„Dann musst du mir jetzt aber auch in der Küche helfen."

Als wir am Wohnzimmer vorbei gingen, saß Nelli noch in der selben Pose, hatte nur ihr Röckchen herunter geschlagen.

Auf gleiche Weise fickten Mutter und ich nochmal im Keller. Und dann war Sommer und eines Sonntags morgens meinte Vater:

„Was haltet ihr von einer Fahrt ins Blaue. Einfach so. Ohne Plan."

„Das ist eine gute Idee," meinte Mutter „Aber ich habe noch sehr viel zu tun. Fahrt ihr mal."

„Und du, Benni?"

„Ja, danke für die Einladung. Aber ich muss unbedingt noch was für die Schule machen."

„Ich nehme mal an, zum Mittagessen brauche ich euch nicht zu erwarten. Seid ihr zum Abend wieder da?"

„Ja. Ich denke, so gegen sieben sind wir zurück."

Und so fuhren sie gleich nach dem Frühstück los. Und wir lagen nackt im großen Bett. Ich will hier nicht alle Einzelheiten schildern. Nur soviel: gegen Mittag mussten wir erst mal eine Pause einlegen. Wir aßen eine Kleinigkeit und lagen dann zärtlich kuschelnd. Doch wenn zwei Liebende so eng beienander liegen, dann geht das nicht lange gut und bald fickten wir wieder in allen möglichen Stellungen und überschütteten uns mit Zärtlichkeiten. Um fünf liebten wir uns ein letztes Mal. Dann öffnete ich die Fenster weit und Mutter räumte die Handtücher weg, mit denen sie vorausschauend das Bett ausgelegt hatte. Sonst hätten wir es jetzt neu beziehen müssen.

Mutter legte sich dann noch etwas auf die Couch, wo sie sofort eingeschlafen war und ich ging unter die Dusche und verzog mich auf mein Zimmer. Nach einer Stunde weckte ich Mutter und schickte auch sie erst mal unter die Dusche. Dann bereiteten wir das Abendbrot vor und pünktlich kamen die beiden Ausflügler. An Nellis vor Glück strahlendem Gesicht sah ich sofort, dass es passiert war. Und Mutter sah es natürlich auch. Wir saßen dann beim Abendbrot und sie erzählten etwas von ihrer Fahrt, da fragte Mutter plötzlich:

„Nelli, liebst du eigentlich deinen Vater?"

„Ja, natürlich. Ganz sehr."

„Und du, Günter, liebst du unsere Tochter oder ist es nur Sex?"

Papa wurde leichenblass.

„Natürlich liebe ich sie. Wieso fragst du?"

„Und mich? Liebst du mich auch noch?"

„Anita, du bist meine Frau und natürlich liebe ich dich."

„Und wieso fickst du mich dann schon seit einem Jahr nicht mehr?"

„Äähh, müssen wir das jetzt vor den Kindern ..."

„Günter, du fickst deine Tochter und Benni hat inzwischen deine Stelle eingenommen. Da können wir ja wohl über dieses Thema reden. Ja wir müssen sogar."

„Habe ich das jetzt richtig verstanden? Benni fickt dich? ... Aber ich dachte, du willst das nicht mehr. Du hast dich doch immer über „das klebrige Zeug" beschwert. Ich wollte dich nur nicht mehr belästigen."

„So würdest du mich also auch weiterhin ficken wollen?"

„Ja natürlich. Am Liebsten sofort."

„Kannst du denn heute nochmal? ... Kinder, eure Eltern wollen jetzt mal nicht gestört werden. .... Ach was -- kommt mit."

Und da lief sie schon in Richtung Schlafzimmer. Nelli und ich standen noch etwas unschlüssig, liefen dann aber auch mit. Als wir ankamen, war Mama schon nackt und Papa fast.

„Wollen wir auch ..." fragte ich Nelli, die daraufhin rot anlief und verschämt nickte. Noch während wir uns auszogen hörte ich Mamas Juchzen und da wusste ich, dass Papa schon drin war. Da gab es mir doch einen kleinen Stich. Doch als ich jetzt Nelli mit verschämt über den Brüsten gekreuzten Armen sah, da war alles vergessen. Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Und sie küsste mich zurück. Sie nahm ihre Arme von den Brüsten und schlang sie um mich. So standen wir eine kleine Weile und sahen unseren Eltern beim Ficken zu. Und dann war es Nelli. Sie warf mich auf Bett und setzte sich auf mich. Wie ferngesteuert glitt mein Schwanz in ihre Muschi und dann hüpfte sie auf mir. Ihre Brüste hüpften ebenfalls und dieser Anblick macht mich immer verrückt. Die ganze Situation hatte uns beide so scharf gemacht, dass es Nelli sehr schnell kam und ich flutete zum ersten Mal den Tunnel meiner Schwester.

Genau in dem Moment schrie Mutter auf und Vaters Grunzen zeigte an, dass er sich gerade in Mutters Fotze entladen hatte. Lange Zeit war nun nur heftiges Keuchen und Stöhnen zu hören. Beide Frauen sprangen dann aus den Betten und rannten ins Bad. Eng umarmt kamen sie dann wieder und Mutter meinte grinsend:

„Igitt, immer dieses eklige klebrige Zeug." Und kam dann ... zu mir. Und Nelli zu Papa.

„So, Familie," begann Mama dann „wie wir gesehen haben, können wir alle miteinander. Benni, du musst dich damit abfinden, dass du mich in Zukunft mit deinem Vater teilen musst und Nelli, dass sie ihren Papa mit mir teilen muss. Könnt ihr damit leben?"

„Wenn du Mama, dich damit abfinden kannst, dass du mich in Zukunft mit Nelli teilen musst und du, Papa, dass du Nelli in Zukunft mit mir teilen musst, dann ja."

So entstand an einem Sonntag im Sommer eine neue Familie.

Kommt doch mal vorbei.

PS.: „Sag mal, wie ist es eigentlich bei euch dazu gekommen?"

„Naja, wir waren doch mit dem Auto unterwegs und dann kam dieser Weltuntergang. Ich fand gerade noch einen Parkplatz und dann war ringsum nur noch Chaos. Und dann passierte es einfach so, ganz unspektekulär. Die Rücklehnenklappten zurück, wir lagen nebeneinander, ich hatte plötzlich Nellis nackte Brüste in der Hand und sie meinen Schwanz und dann saß sie auf mir. Entdeckung brauchten wir nicht zu fürchten, denn draußen ging die Welt unter. Zwei Mal fickten wir. Als es dann vorbei war, wollte ich ... Doch Nelli verschloss mir einfach den Mund. Und dann kamen wir nicht mehr voneinander los. ... Und bei euch?"

Nun, das kennen wir schon.

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