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Das zweite erste Mal

Geschichte Info
Aus einem verzweifelten Inserat wird ein zweites erste Mal.
2.2k Wörter
4.47
15k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/15/2022
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Vorwort: Wer auf der Suche nach einer Story mit viel Dirty Talk und multiplen Orgasmen bereits im zweiten Absatz ist, darf diese Geschichte gerne überspringen :-)

Nachfolgende Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Orte und Namen sind natürlich geändert.

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Auf einem Portal für private Erotikanzeigen hatte ich ihre kleine, unscheinbare Anzeige mit dem Titel "Junge Sie sucht Mann ab 45 für heißen Outdoor Sex" gesehen und war neugierig geworden. Ich hatte die Mitte 40 knapp überschritten, in meiner Beziehung lief im Bett seit Jahren nichts mehr und warum also nicht mit einer jungen Frau intensive Momente erleben? - Wer verbarg sich wohl hinter dieser Anzeige?

Jennifer, so nannte sie sich, beschrieb sich darin als 20-jährige junge Frau, knapp 1,60m groß, mollig und mit einem süßen Gesicht. Ganz naiv schrieb sie, dass sie unverschuldet in Geldnot geraten sei und nun keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich mit bezahltem Sex Geld zu verdienen. Deshalb sei sie auf der Suche nach einem seriösen und solventen Mann. Natürlich habe sie viel Erfahrung und sei für fast alles offen. - Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was für Kerle sich bei ihr gemeldet haben, um ihre Situation auszunutzen.

Ich war neugierig geworden und schickte ihr kurz eine Anfrage. Auf meine Nachricht schrieb sie relativ schnell zurück und es entstand ein längeres Hin-und-Her-Schreiben, in dem ich noch ein paar Details über Jennifer erfuhr. Sie musste ihr Ausbildung aus absolut nachvollziehbaren Gründen abbrechen, lebt nun von Hartz 4 und wohnte in einer WG mit einer ca. 65 jährigen Alkoholikerin. Aufgewachsen war sie in mehreren Pflegefamilien. Kurzum, das Leben hatte es bis hierher nicht wirklich gut mit ihr gemeint.

Es stellte sich auch ziemlich schnell heraus, dass sie sexuell gar nicht besonders erfahren war. Ihr "erstes Mal" war schrecklich. Der Kerl war wohl nur darauf aus gewesen, eine weitere Jungfrau auf seiner Liste zu haben und hat sie ohne Rücksicht eben entjungfert, kurz gefickt und dann auf ihre Brüste gespritzt. Anschließend war er verschwunden. Seit dem hatte sie keinen Mann mehr an sich herangelassen. In ihren Augen waren alle Männer Schweine. Aber in ihrer aktuellen Situation war sie so verzweifelt und sah keine andere Möglichkeit. Jennifer brauchte dringend Geld und hatte (so meinte sie) nur noch die Option, ihre Beine breit zu machen.

In mir stieg eine Mischung aus Gefühlen auf. Zum einen so etwas wie Vatergefühle, Beschützerinstinkt, Wut auf den Mistkerl, der sie so benutzt hatte und der Wunsch, ihr nachhaltig zu helfen, was Ausbildung, Beruf und Finanzen angeht. Außerdem wollte ich ihr gerne zeigen, dass Männer auch anders sein können. Ich wollte ihr ein schönes, nachgeholtes "erstes Mal" schenken. Klar, war es auch für mich sehr reizvoll, mit einer deutlich jüngeren Frau zu schlafen. Welcher Mann jenseits der 40 ist nicht davon angetan, wenn er es einer jungen Frau so richtig besorgen kann und ihr am besten multiple Orgasmen verschafft? Bei dem Gedanken daran, schoss mein Blut in die Lendengegend.

Wir verabredeten uns schließlich für den kommenden Sonntagvormittag. Da sie nicht mobil war, würde ich zu ihrem Wohnort fahren, der knapp 50 km von meiner Wohnung entfernt war. Genau die richtige Entfernung. Nicht zu nah dran, als dass mich dort jemand kennen könnte, aber auch nicht zu weit weg. Irgendwie musste ich meiner Frau ja auch glaubhaft erklären, dass und warum ich unterwegs bin.

Jennifer hatte mir den Treffpunkt genannt: eine Bushaltestelle ganz in der Nähe der Stadtkirche in ihrem Wohnort. Mein Navi zeigt mir an, dass es nur noch ein paar Hundert Meter seien. So langsam stieg meine Aufregung doch merklich. Meine Hände wurden feucht und der Hals umso trockener.

Die junge Frau, die ich an besagter Bushaltestelle sah, konnte nur sie sein. Sonst war weit und breit niemand zu sehen. Sie stieg schnell zu mir ins Auto. Wir schauten uns an und sagten dann wie aus einem Munde "Hallo ...". Sie lächelte mich etwas scheu an. Ihr war eine gewisse Aufregung und Nervosität ebenfalls deutlich anzumerken.

Ich sah mir meine junge Begleiterin genauer an. In ihrer Beschreibung von sich selbst war Jennifer sehr ehrlich gewesen, hatte nichts schön geredet. Sie war ca. 1,60m groß, hatte sehr schöne Rehaugen und mittellanges brünettes Haar, welches sie offen trug. Ihr jugendlich wirkendes Gesicht war super süß und sie hatte trotz aller Aufregung eine attraktive Ausstrahlung. Auch was ihre Figur anging, war die junge Frau ehrlich gewesen. Sie war mollig, aber nicht extrem dick. Unter ihrer Sommerbluse trug sie einen BH, der die DD Brüste zu einem tollen Dekolleté formte.

Im Vorfeld hatte Jennifer sich wohl schon überlegt, wo wir Outdoor unsere Date verbringen könnten und lotste mich zu einem Wald ganz in der Nähe. Innerlich schüttelte ich ein wenig den Kopf über ihre Naivität. Einfach zu einem völlig fremden Mann ins Auto steigen und mit ihm in den Wald zu fahren. Auf der anderen Seite war es genau diese Naivität, die mir hoffentlich ein heißes Date bescheren würde.

An besagter Stelle angekommen zeigte sie mir einen Seitenweg zum Parken. Wir stiegen aus meinem Auto aus. Nun begrüßten wir uns endlich richtig und umarmten uns vorsichtig, gaben uns einen ersten, noch etwas scheuen Kuss. Es folgte ein zweiter schon etwas längerer Kuss. Beim dritten Kuss öffnete ich meinen Mund leicht und spürte schon ihre Zunge, die schnell meine fand. Sie hatte so weiche Lippen und küsste richtig gut. So standen wir dort eng umschlungen, küssten uns intensiv, pressten unsere Körper aneinander. Ich spürte ihre vollen Brüste an meinem Körper und genoss die körperliche Nähe zu ihr. Meine Hände hatten den Weg zu ihrem Po gefunden und kneteten die ihn sanft aber intensiv. Inzwischen hatte ich eine mächtige Erektion bekommen, die Jenny zwar spüren musste, aber aufgrund mangelnder Erfahrung wirkte sie doch recht verlegen.

Nach gefühlten Unendlichkeiten lösten wir uns voneinander. Sie nahm meine Hand. "Komm", sagte sie, "ich habe letztens eine Lichtung hier im Wald entdeckt, wo wir ungestört sind und uns niemand sehen kann. Eine Decke habe ich auch dabei, damit wir es etwas bequemer haben." Wir gingen Hand in Hand in die Richtung, die sie vorgab und kamen nach 5 bis 10 Minuten an der Lichtung an Ob uns hier wirklich niemand sehen würde, war doch sehr fraglich. Aber so langsam übernahmen Hormone und die Lust auf Sex die Kontrolle über mich. Es folgte erneut ein langer, intensiver Zungenkuss. Ich merkte aber auch, dass meine junge Sexpartnerin unsicherer wurde und etwas von ihrer Unbeschwertheit verlor. Also beschloss ich, nicht über sie herzufallen, sondern langsam und mit viel Sensibilität und Wertschätzung ihr gegenüber vorzugehen.

"Darf ich deine Bluse öffnen?" fragte ich sie. Auf ihr Nicken hin, begann ich langsam, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und ihren Hals und ihr Dekolleté zu küssen. Sie bekam eine leichte Gänsehaut und schien es zu genießen. "Du bist eine super sexy und eine sehr attraktive Frau" flüsterte ich ihr ins Ohr und meinte es auch genau so. Ich habe einen Faible für ausgeprägte weibliche Rundungen und mag mollige Frauen sehr. Ich zog ihre Bluse komplett aus, stelle mich hinter sie und begann ihren Nacken zu küssen. Jetzt war der BH dran. Zum Glück musste ich nicht ewig am Verschluss herumfummeln, um das Teil zu öffnen. Von hinten umfasste ich Jenny und hielt nur ihren vollen, nackten Brüste in meinen Händen. "Wow!" entfuhr es mir. Was hielt ich da für eine Pracht in meinen Händen. "Mit deinem tollen Busen kannst du jeden Mann um den Verstand bringen."

"Jetzt musst du dich aber auch ausziehen" rief sie mir zu und zog mir etwas unbeholfen mein T-Shirt über den Kopf. Da standen wir nun, beide mit nacktem Oberkörper. Jenny stand halbnackt vor mir und ich konnte ungestört einen Blick auf ihre große Oberweite werfen. Volle und schwere Brüste mit ziemlich kleinen Vorhöfen und Brustwarzen, die leicht hervorstanden. Da ich aber nicht nur zum Gucken da war, zog ich sie an mich und wir küssten uns erneut intensiv. - "Ich habe doch eine Decke mitgebracht", fiel es meiner süßen Spielgefährtin ein. Also schnell die Decke auf dem Boden ausgebreitet und schon wieder in einem Kuss verschmolzen legten wir uns hin. Dann widmete ich mich ihren wunderschönen Brüsten. Massieren, kneten, streicheln, küssen, an den Nippeln knabbern, saugen ... sie schloss die Augen und konnte sich langsam fallen lassen und genießen.

Von ihren Brüsten küsste ich mich langsam ihren Körper hinunter. Sie hatte so weiche Haut und roch einfach nur gut. An ihrer Hose angekommen fragte ich nicht mehr um Erlaubnis. Ich spürte einfach, dass sie mehr wollte. Ich öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer weit geschnittenen Hose. Jenny hob ihr Becken etwas an, damit ich ihr leichter die Hose ausziehen konnte. Darunter kam ein sehr schick aussehender schwarzer Slip zum Vorschein. Ich streichelte und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und näherte mich langsam ihrem Lustzentrum. Um es einfacher zu haben zog ich ihr auch den Slip aus. Da lag sie nun vor mir. In ihrer ganzen nackten Schönheit, an der ich mich gar nicht satt sehen konnte. Sie war komplett rasiert. Die inneren Schamlippen lugten ein wenig hervor. Meine Erregung steigerte sich weiter und in meinen Gedanken hatten wir schon den ersten Höhepunkt erreicht.

"Jetzt bist du dran", holte sie mich aus meinen Träumen zurück in die Gegenwart und deutete mir, mich hinzulegen. Sie machte es mir einfach nach und küsste ebenfalls meinen ganzen Oberkörper. Ihre vollen Brüste schaukelten dabei hin und her. Allein der Anblick ließ meine Erektion gefühlt noch größer und härter werden. Es wurde noch enger in meiner Hose. Etwas umständlich öffnete Jenny erst meinen Gürtel, dann den Knopf und Reißverschluss meiner Jeans. Ich half ihr, meine Hose und die Boxershorts auszuziehen. Jetzt lag ich nackt vor ihr, mit einer mächtiger Erektion, die endlich nicht mehr eingesperrt war. Unsicher und vorsichtig begann sie meinen Hodensack und Penis zu streicheln und zu küssen, ließ dann aber von mir ab. Sie kuschelte sich an mich und erwartete, dass ich die Führung übernehme.

Ich drehte sie auf den Rücken und widmete mich erneut ihrem Lustzentrum, begann sie vorsichtig zu lecken und mit der Zunge leicht in sie einzudringen. Jenny streckte mir ihr Becken entgegen und wollte mehr. Also mit einem Finger vorsichtig in sie eindringen und mit der Zunge ihre Clit umspielen und verwöhnen. Bald hatte ich einen zweiten Finger in ihr. Merkte wie sie immer feuchter wurde. Ihre Erregung wuchs. Sie schob mir ihr Becken entgegen, um mehr von den Fingerspielen zu spüren.

Jetzt hatte ich sie dort, wo ich sie haben wollte. Sie wollte mehr. Jetzt wollte sie mich richtig spüren, nicht nur zwei Finger. Und ich war bereit, ihr genau das zu geben! Schnell streifte ich ein Kondom über. Jenny spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Ich legte mich zwischen ihr Schenkel, sah ihr tief in die Augen und erneut fanden sich unsere Münder zu einem intensiven Kuss.

Immer noch tief in ihre Augen blickend, drang ich langsam in sie ein. Nach unserem intensiven Vorspiel war sie inzwischen noch entspannter und bereit. Ich genoss die Enge, die sich um meine Erektion legte. Als ich ungefähr halb in ihr war, bat sie mich kurz zu warten und gab mir dann ein Signal weiter zu machen. Ganz in ihr, hielt ich kurz inne und wir beide genossen das intensive Gefühl der körperlichen Nähe und intimen Vereinigung. Unsere Münder fanden sich zu einem langen, intensiven Kuss unsere Zungen spielten wild miteinander. Alles um uns herum schien nicht mehr zu existieren, dabei lagen wir auf einer Waldlichtung auf einer Decke und konnten doch relativ leicht entdeckt werden.

Schnell fanden unsere Körper einen gemeinsamen Rhythmus, schienen zu verschmelzen, als hätten wir nie etwas anderes gemacht, als uns zu lieben. In der guten alten Missionarsstellung hatten wir unseren ersten gemeinsamen Sex, liebten uns zärtlich und intensiv. Unser Rhythmus wurde schneller. Immer wieder zog ich mich fast ganz aus ihr zurück, um dann wieder tief einzudringen. Dabei schob sie mir ihr Becken immer wieder entgegen, um die ganze Intensität meiner Stöße und jeden Millimeter meiner Erektion spüren zu können. Ich hatte mich etwas aufgerichtet, um ihr Gesicht zu sehen und zu sehen, wie ihre großen Brüste mit jedem Stoß heftig wackelten und schaukelten. Was war das für ein heißer Anblick! Jennifer hat ihre Hände auf meinen Hintern gelegt, zog mich bei jedem meiner Stöße auf sich rauf, um noch mehr zu spüren.

Sie wollte mich und ich gab ihr alles, was ich zu geben hatte. Schließlich kam meine süße Jenny zu ihrem Höhepunkt. Nicht besonders heftig und intensiv. Kein lauter Schrei durch den Wald. Aber doch war ihr Orgasmus deutlich spürbar. Ich merkte, wie mein harter Penis in ihr gemolken wurde. Jetzt war keine Zurückhaltung mehr möglich. So viel aufgestaute Erotik, Lust und Leidenschaft mussten sich endlich entladen. Mit den nächsten Stößen pumpte ich wieder und wieder mein Sperma in das Kondom. Selten hatte ich einen Höhepunkt so intensiv erlebt und so viel gespritzt!

Ganz zärtlich küsste ich mich von ihrem Lustzentrum über ihre Brüste zu ihrem Gesicht, streichelte über ihre Wange, durch ihre Haare und blickte in die Augen einer glücklichen, befriedigten Frau.

Aneinander gekuschelt lagen wir auf unserer Decke. Hatte uns wirklich niemand entdeckt und beobachtet? Egal! Mit einem Zwinkern in den Augen fragte Jenny mich: "Können wir das wiederholen?". Dabei griff sie nach meinem Penis. Als der durch ihre sanften Berührungen zu wachsen begann, war die Antwort klar ...

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5 Kommentare
novatornovatorvor fast 2 Jahren

Auch ich möchte dich ermutigen weiter zu schreiben. Die Geschichte hat Spaß gemacht.

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Das ist wahre Romantik... Ganz nach meienm Geschmack! Bitte schreibe weiter!

schrotischrotivor fast 2 Jahren

Die Geschichte bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr schön geschrieben und auf jeden Fall eine Fortsetzung wert!

J.D.

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Ein schöner Einstieg, jetzt wird es spannend … wirst Du die Geschichte fortsetzen? Fände ich gut.

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