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Das zweite erste Mal 02

Geschichte Info
Wie es mit Jenny weiterging.
2.1k Wörter
4.49
10.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/15/2022
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Im Wald Teil 2 - Wie es mit Jenny weiterging

Vorwort: Vielen Dank für eure Bewertungen und Kommentare für den ersten Teil. Die waren Anstoß, eine Fortsetzung zu schreiben. Wer einen besseren Einstieg zu diesem zweiten Teil haben möchte, dem sei der erste Teil empfohlen.

Auch bei dieser Geschichte gilt: wer den schnellen Sex schon im zweiten Satz sucht, wird vergeblich suchen. - Viel Freude beim Lesen.

- - - - - - - - - -

Jenny spielte gerade mit meinem wieder größer werdenden Penis, als wir Stimmen hörten, die langsam näher kamen. Es klang nach mehreren Personen und definitiv waren auch Kinder dabei. "Oh shit!", dachte ich, "es wird nichts mit einer zweiten Runde." Es war Jenny anzusehen, dass sie ähnlich dachte. Wir beide wollten alles mögliche, aber ganz klar nicht von einem Familienausflug beim Outdoorsex überrascht werden. So schnell wie in dem Moment haben wir uns wahrscheinlich noch nie angezogen. Wir waren gerade wieder auf dem Waldweg angekommen, als uns die "Horde" entgegenkam. Ungefähr 6 bis 7 Kinder und drei Elternpaare begegneten uns. Wir liefen möglichst unauffällig an ihnen vorbei und grüßten freundlich.

"Puh, gerade nochmal gut gegangen." murmelte ich erleichtert. Wir atmeten tief durch und gingen dann zurück zu meinem Auto. Da die Zeit doch schon ziemlich fortgeschritten war und uns noch ein wenig der Schreck in den Knochen saß, war uns für heute die Lust vergangen. Bei mir Zuhause wartete ja außerdem meine Frau auf mich, und sie sollte nicht misstrauisch werden. Ich brachte Jenny nach Hause zu ihrer Wohnung, wo wir uns noch einmal innig küssten.

Jetzt kam der schwierige Part. Ursprünglich waren wir ja für Sex gegen Geld verabredet. Doch nach unserer gemeinsamen Zeit wollte sie kein Geld von mir. Es würde sich für sie einfach nicht richtig anfühlen, von mir Geld für Sex zu verlangen, wo ich ihr doch auf anderer Ebene so viel gegeben hatte. "Bitte verstehe es nicht als Bezahlung, wenn ich dir jetzt Geld gebe, sondern sieh es einfach als Geschenk an. Du bist eine ganz tolle Frau, die ich sehr mag. Momentan hast du etwas Geldsorgen. Ich möchte dich gerne unterstützen." So versuchte ich, es ihr zu vermitteln.Denn Jenny für Sex zu bezahlen, fühte sich auch für mich völlig daneben an. "Okay", sagte sie nach einem Moment mit einem Lächeln. "Dann ist es okay für mich! Danke mein Schatz!"

Noch ein letzter Kuss und dann musste ich losfahren. Auf dem Rückweg ging ich in Gedanken noch einmal unser Erlebnis durch. Wie schön war der Sex mit ihr gewesen! In meiner Hose wurde es bei der Erinnerung eng. Außerdem überlegte ich, wie ich Jenny nachhaltig helfen könnte, Arbeit zu finden. Ich hatte da auch schon eine Idee. Aber das musste ich am nächsten Tag erst noch mit einem meiner Geschäftspartner klären.

Kurz bevor ich zuhause ankam, schickte Jenny mir noch eine WhatsApp Nachricht. Es war nur ein Foto von ihren wunderschönen großen Brüsten und ein Zwinker Smiley. Sie hatte sehr schnell gemerkt, wie sehr ich ihre große Oberweite liebe. Ich musste innerlich Lächeln und freue mich auf unser nächstes Treffen.

Ein Job für Jenny

Mein Geschäftspartner suchte immer wieder Mitarbeiter:innen für Dateneingabe und -abgleich. Da sich das ganze Business in der Cloud abspielte, würde Jenny bequem von Zuhause arbeiten können. Einen Laptop und Internetzugang hatte sie.

Ein kurzes Telefonat später hatte ich eine Zusage für eine Anstellung für sie. Und ich würde sie einarbeiten. Das nächste Treffen, dieses Mal mit wasserdichtem Alibi - Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters - konnte kommen. Aber erst einmal musste ich ja noch Jenny die frohe Kunde überbringen.

Gefühlt hundert Mal hat sie sich am Telefon bei mir bedankt, dass ich ihr so schnell geholfen habe. Auch wenn der etwas eintönige Job nicht mega gut bezahlt war, mehr als Hartz 4 oder das Gehalt einer Azubine war es allemal. Außerdem konnte sie bei relativ freier Zeiteinteilung daheim arbeiten.

Wir verabredeten uns für den übernächsten Tag bei ihr zur Einarbeitung.

Erst die Arbeit ...

Die verabredete Einarbeitung von Jenny verlief ohne große Besonderheiten. Sie begrüßte mich herzlich mit einem langen Kuss. In ihrem Sommerkleid sah sie zum anbeißen aus. In Gedanken malte ich mir aus, was sie wohl darunter trug. Allerdings ließ das Kleid keinerlei Einblicke zu, egal aus welcher Richtung ich guckte und mir fast den Hals verdrehte. "Das macht sie absichtlich, um mich zu ärgern." Aber eigentlich war es so besser, damit wir uns gut auf die Arbeit konzentrieren konnten. Meine junge Freundin entpuppte sich als sehr kluge Frau, die mit dachte und eine schnelle Auffassungsgabe besaß. Das lief viel besser, als gedacht. Nach gut zwei Stunden war sie bestens auf ihre neue Arbeit vorbereitet und wir legten die Notebooks an die Seite.

... dann das Vergnügen

Die Arbeit war geschafft. Endlich konnten wir zum vergnüglichen Teil unserer "Einarbeitung" übergehen. "Heute stört uns ganz bestimmt niemand", meinte Jenny mit einem Zwinkern und Lächeln. "Wir können es so oft machen, wie wir wollen!" - "Oder ich kann.", fügte ich in Gedanken hinzu. Doch bei der Vorstellung an Sex mit meiner süßen, jungen Geliebten, floss das erste Blut in Richtung Körpermitte.

"Komm", forderte Jenny mich nach einem langen Kuss auf. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen rüber zu ihrem Bett. Es war vermutlich 1,60 Meter breit. Also viel Platz, um sich auszutoben, ohne gleich aus dem Bett zu fallen. "In mein Bett kommst du aber nur nackt", rief sie neckisch. Sprachs, ließ mit zwei Griffen ihr schickes Kleid zu Boden fallen. Da stand sie vor mir, nur noch einen BH und einen passenden String an. Letzteren ließ sie genauso schnell zu Boden gleiten und meinte dann: "Hey, beim BH musst du mir schon helfen!". Sie wusste genau, wie sehr ich ihre großen, festen Brüste liebe und neckte mich damit. Diese Einladung nahm ich liebend gerne an. Auch dieses Mal bekam ich den BH zum Glück schnell auf. Nichts ist nerviger als ein BH, der nicht aufgeht.

Von hinten umarmte ich meine jetzt ganz nackte Freundin, genoss ihren Duft, ihre weiche Haut und die Nähe zu ihr. Meine Hände fanden ganz schnell den Weg zu ihrer prallen Oberweite, die ich ausführlich verwöhnte. Mein Schatz genoss es hörbar. Dabei küsste ich Jennys Nacken und Hals. Heute war sie so viel entspannter als bei unserem ersten Treffen. Sie konnte sich von Anfang an fallen lassen und genießen. Meine rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine, um sie dort zu streicheln. Ihre Erregung wuchs langsam. Sie genoss die Liebkosungen, öffnete die Beine etwas, um mir mehr Platz zu geben. Ich spürte die Wärme und ihre Feuchtigkeit. Mit einem Finger drang ich etwas in sie ein. "Mmh, das ist gut", seufzte sie.

Jenny löste sich aus der Umarmung und drehte sich zu mir um. Mich küssend öffnete sie die Knöpfe an meinem Hemd und zog es mir aus. Anschließend machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen, öffnete ihn, sowie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und zog sie samt meiner Boxershorts runter. Meine harte Erregung wurde endlich in die Freiheit entlassen. Ich stieg schnell aus meinen Hosen. Jenny hatte sich vor mich hingekniet und schaute meinen Penis an. Sie sah mich von unten an und meinte: "Meine Freundin Melanie hat erzählt, dass ihr Freund es mega heiß findet, wenn sie vor ihm kniet und ihn oral verwöhnt. Magst du das auch?" "Und ob ich das mag!" dachte ich und wäre - aufgeheizt von der ganzen Situation - fast schon gekommen, konnte mich aber noch beherrschen. "Ja, ich mag das auch sehr!" antwortete ich Jenny. "Wenn du willst, probier es einfach mal. Eigentlich kannst du nichts falsch machen." forderte ich sie auf.

Es sah mega heiß aus, als sie anfing, mir einen Blowjob zu geben und wie mein Penis immer wieder teilweise in ihrem Mund verschwand. Vermutlich hatte sie sich von ihrer Freundin auch noch einige Tipps geben lassen oder sie war ein absolutes Naturtalent. Es war ein absolut genialer Blowjob, den ich nur ungern unterbrach. Aber ich wollte meine Liebhaberin auch verwöhnen. Auf ihrem Bett fanden wir uns schnell in der 69er Position wieder. Nun hatte ich besten Zugang zu Jennys Paradies. Ich konnte sie optimal mit Zunge und Fingern verwöhnen, während sie sich wieder meiner Erektion widmete. Zum Glück hatte sich meine Erregung durch die kurze Unterbrechung etwas gelegt. Ich genoss die orale Verwöhnung und Jenny schien es ähnlich zu gehen, ihrem Stöhnen nach zu urteilen. Inzwischen war sie mehr als nur etwas feucht. Mit meinem Penis im Mund stöhnte sie laut auf, als ein kleiner Orgasmus über sie hinweg rollte. Das war dann auch für mich zu viel. Noch bevor ich sie warnen konnte, kam ich auch schon, gefühlt so heftig und oft, wie noch nie zuvor. In mehreren Schüben entleerte ich mich in Jennys Mund, die keinerlei Anstalten machte, meinen spritzenden Penis freizugeben.

"Es tut mir leid." entschuldigte ich mich bei ihr, als ich wieder etwas zu Atem gekommen war. "Eigentlich wollte ich dich warnen, bevor ich komme. Aber du hast mich so geschickt und intensiv verwöhnt, dass keine Zeit mehr blieb." "Ich hätte sowieso nicht auf dich gehört", erwiderte Jenny grinsend, die tatsächlich auch alles geschluckt hatte. "Ich wollte dich bis zum absoluten Ende im Mund haben. Melanie sagte mir, dass ihr Männer das total heiß findet." Und dann fuhr sie noch fort: "Danke für den Höhepunkt, den du mir bereitet hast. Sich auf diese Weise gegenseitig zu verwöhnen, müssen wir unbedingt wiederholen."

Wir kuschelten uns aneinander, zärtlich küssend und uns streichelnd; einfach nur die Nähe des anderen genießen. Irgendwann fand Jennys Hand den Weg zu meinem Penis, der sich dank ihrer zarten aber doch intensiven Berührungen recht schnell wieder aufrichtete und erneute Bereitschaft signalisierte. Sie ergriff die Initiative und löste sich aus unserer kuscheligen Position, so dass sie halb auf mir saß. Ihre Brüste schwangen direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte einfach nur zupacken. Inzwischen war auch meine Penis wieder voll einsatzbereit. Erstaunlich, wie viel Energie so eine junge, heiße Frau einem nicht mehr ganz so jungen Mann geben kann. Schnell ein Kondom überstreifen und es konnte weitergehen.

Jenny übernahm den aktiveren Part, rutschte etwas nach hinten und griff nach meinem harten Penis und setzte ihn an ihrem feuchten Eingang an. Ganz langsam ließ sie sich herab und führte ihn unendlich langsam in sich ein und grinste mich dabei an. Ich genoss es, wie sich ihre Enge immer weiter um mich schloss. Es war Jenny anzusehen, wie sehr es sie erregte, immer weiter ausgefüllt zu werden. Endlich war ich ganz in ihr. Diesen Moment genossen wir und verharrten etwas. Langsam bewegte meine Geliebte ihr Becken langsam vor uns zurück, so dass ich immer wieder in einem anderen Winkel in ihr war. Aber das reichte ihr natürlich nicht. Deshalb begann sie mich zu reiten, hob ihr Becken immer wieder hoch, so dass gerade nur noch meine Eichel in ihr war, um sich dann mit viel Schwung komplett fallen zu lassen. Dabei wippten ihre Brüste wild auf und ab. Ich griff danach, um sie zu kneten und mit ihren Nippeln zu spielen, was ihr einen weiteren Kick gab.

"Das ist so geil!", rief sie, lehnte sich weit zurück, um mich in leicht anderer Position weiter zu reiten. Jetzt konnte ich zwar nicht mehr mit ihren Brüsten spielen, aber der Ausblick entschädigte definitiv dafür. Außerdem konnte ich nun ihre Klit mit meinem Daumen verwöhnen. Das gab ihr irgendwann den Rest und sie erlebte einen heftigen Orgasmus, den sie heute ungehemmt heraus lassen konnte, um anschließend auf mich zu fallen und dort liegen zu bleiben. Erschöpft, aber mega glücklich schaute sie mich an. "Was machst du nur mit mir?", fragte sie mich etwas atemlos. "Sex", antwortete ich schmunzelnd, "mega geilen Sex."

Vorsichtig aber bestimmt drehte ich Jenny auf den Rücken. Ich kam auf ihr und zwischen ihren Beinen zu liegen und drang erneut in sie ein. Dabei kniete ich mich hin. Langsam und intensiv begann ich in sie zu stoßen und beobachtete sie dabei. Es war eine Freude, Jenny beim Sex zu sehen, wie sie mit geschlossenen Augen genoss. Meine Stöße wurden schneller und tiefer. Wie schon beim letzten Mal schob meine Geliebte mir ihr Becken entgegen, um mich möglichst tief und intensiv zu spüren. Gleichzeitig knetete sie ihre eigenen Brüste. Es dauerte nicht mehr allzu lange, dann spürte ich meinen Höhepunkt kommen. Mit den nächsten Stößen ergoss ich mich in ihr und verschmolz dann mit Jenny in einem intensiven Kuss.

Wir genossen es beide sehr, tief befriedigt nebeneinander zu liegen. Sie hatte so ein Leuchten in den Augen und sag einfach nur glücklich aus. "Ich möchte noch ganz oft mit dir Sex haben, dich tief in mir spüren, deine Leidenschaft erleben. Du machst mich so glücklich!" sagte meine Geliebte zu mir. "Mir geht es ganz genauso", antwortete ich. "Ich will noch ganz oft mit dir schlafen und viele heiße Momente wie eben erleben." Dann fiel mir etwas ein. "Übrigens", sagte ich, "übernächstes Wochenende fährt meine Frau für eine Woche zu ihrer Mutter. Du kannst gerne zu mir kommen. Da sind wir eine ganze Woche ungestört." "Wirklich?" Jenny schaute mich ungläubig an. "Dann können wir eine Woche wie ein richtiges Liebespaar leben. Oh, ich freue mich so darauf!"

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Anonymous
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5 Kommentare
CockholderCockholdervor etwa 1 Jahr

Wenn seine Frau ihn erwischt, gibt es was auf die Glocken 🔔🔔

smiley666smiley666vor fast 2 Jahren

Freue mich auf weitere Folgen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das Gendern musste nicht sein, ansonsten gefällt mir die Reihe aber.

Bazi

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Spiel mit dem 🔥. Ich freue mich sehr auf Teil 3.

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