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Das zweite Leben der Inge 02

Geschichte Info
Abendbrot und eine neue Unterkunft.
2.3k Wörter
4.01
12.6k
3

Teil 2 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Inge stand am Herd und drückte ihren Bauch an die Kante der Arbeitsplatte, um ihre Schwangerschaftsfalten straff zu ziehen. Sie schämte sich für den Krepp auf ihrer Bauchdecke, der noch zusätzlich von mehreren dunklen Flecken überzogen war.

Zunächst war sie auf Fußspitzen hinter gnädigen Frau in die Küche getänzelt. Doch inzwischen hatte sie das Laufen auf den Fußspitzen aufgegeben und setzte den ganzen Fuß auf. Sie spürte, wie sich Krümel und Haare unter den Fußsohlen sammelten und wie sie begannen, sich mit Staub grau zu färben.

Fünfzehn Jahre lang hatte sie einen eigenen Haushalt geführt, Kinder großgezogen und nun stand sie in der Küchen wie eine dumme Göre und ließ sich von der gnädigen Frau in barschem Ton unterrichten, wo das Geschirr steht, wie die Kaffeemaschine funktioniert und was es zum Abendbrot zu geben hatte. Für sich und für ihren Mann bestellte sie Schnittchen, dazu etwas Gurke, Radieschen, Bier und Tee.

„Was willst du zum Abendbrot?"

Inge war verwirrt. An sich hatte sie nicht gedacht, während sie zuhörte und versuchte sich alles zu merken. „Brot mit Käse."

„Du krümelst dir das Brot und den Käse auf einen Teller. Dazu füllst du eine Schale mit Wasser. Das lässt du hier stehen. Ich sag dir, wann du essen darfst."

Inge wusste, was das zerkrümelte Brot bedeutete. Sie würde direkt vom Teller essen müssen, ohne Hände oder Gabel. Vermutlich sollte sie auf dem Boden knien. Ihr Herz machte einen Hüpfer, denn sie fühlte sich als Sklavin benutzt und akzeptiert und nicht wie eine Dienstmagd beschäftigt.

Die Schlampe servierte die Schnittchen den Herrschaften, die noch immer in ihren Sesseln saßen und jetzt fernsahen. Sie trug einen Stuhl heran und bereitete jedem der Herrschaften ihr eigenes Tischchen mit Serviette, Teller und Glas. Sie goss Tee ein, Bier für den gnädigen Herrn und machte vor jeder Verrichtung einen Knicks.

Als serviert war, schickte die gnädige Frau die Schlampe in die Ecke neben der Tür mit der Nase zur Wand. So stand sie mit den Armen auf dem Rücken verschränkt und lauschte dem Fernseher, während die Herrschaften dinierten.

„Komm her Schlampe!"

Als die Schlampe sich umdrehte, sah sie, dass die gnädige Frau fast aufgegessen hatte. Die Gnädige nahm eine Gurkenscheibe vom Teller und warf sie auf den langhaarigen Teppichboden. Dann nickte sie der Schlampe zu. Diese wollte schon nach dem Gurkenstück greifen. Dann besann sie sich eines Besseren. Sie ließ sich auf die Knie nieder. Mit den Armen auf dem Rücken beugte sie sich vor und sammelte das Gemüse mühsam mit der Zunge auf. Der Gnädigen gefiel das Schauspiel. Sie warf der Schlampe noch eine Scheibe hin. Schließlich steckte sie sich ein Radieschen zwischen die eckigen Zehen ihres kräftigen rechten Fußes und ließ die Schlampe die scharfe Perle herauslecken.

Nach dem Essen räumte die Schlampe ab. In der Küche stand noch immer ihr eigenes Essen. Sie wagte nicht, daran zu rühren, sondern ging zurück in die Stube zu den Herrschaften. Unschlüssig drängte sie sich zur Tür herein und wollte sich eben wieder in die Ecke stellen. Da rief der gnädige Herr nach ihr.

„Schlampe, komm her. Über den Schoß!"

Mit einem guten Blick auf seine bestrumpften Fersen lag sie kopfüber und reckte ihr entblößtes Arschloch der Ansichtskarte aus Mallorca zu, die die gnädige Frau letztes Jahr nach ihrem Urlaub mit einer Stecknadel an die Wand geheftet hatte.

Der gnädige Herr untersuchte die Gesäßmuskeln und Fettpolster der neuen Errungenschaft ausgiebig. Nach seiner Einschätzung war die helle Haut zäh und würde einige Züchtigung vertragen, bevor sie aufplatzte. Ein widerstandsfähiges Hinterteil konnte für den Züchtiger einige Anstrengung erfordern. Schließlich sollte die Schlampe gut durchgebläut werden. Die von Cellulite gebeulten Oberschenkel waren erstklassig. Sie boten eine breite Oberfläche für kurze aber wirkungsvolle Züchtigungen. Jeder Hieb würde sofort eine Strieme hinterlassen.

Er zog die Backen auseinander und begutachtete das Arschloch. Die Arschkerbe war eher flach und zeigte noch keine Verfärbungen auf den Innenflächen der Backen. Der Schließmuskel schien leicht dehnbar und öffnete sich bereits beim Ziehen der Arschbacken. Die Schlampe hatte sich offenbar kürzlich das Arschloch rasiert und roch noch einigermaßen frisch gewaschen.

„Zeig mal deine Füße!"

Die Schlampe zog die Beine an und präsentierte dem Gnädigen ihre Fußsohlen. Die Füße waren groß und breit für eine Frau. Es hatte sich nur wenig Hornhaut ausgebildet, wenn auch die Linien ihrer Fußabdrücke weiß von der Hornhaut gezeichnet waren. Der gnädige Herr spürte bereits in Gedanken die raue Oberfläche der Sohlen über sein Geschlecht reiben. Ob die Schlampe wohl verstand es im mit den Füßen zu besorgen? Er würde es ihr beibringen.

Dann hob der Gnädige die Hand und begann langsam und in stetigem Rhythmus auf den Arsch zu schlagen. Obwohl kräftig ausgeführt, verursachten die Schläge der Schlampe wenig Schmerzen. Sie versuchte sich zwischen dem Auftreffen der Schläge zu entspannen und sich seiner Behandlung zu öffnen. Ihre Arschbacken sprangen wie Tennisbälle herauf und hinab.

Inge erinnerte sich an die wenigen Male, als ihre Mutter sie übers Knie gelegt hatte. Die Mutter hatte sich nie getraut sie ernsthaft zu verhauen. Dem dramatischen Streit und dem Hose-Herunterzerren und Überlegen folgte meist nur ein schlaffes Hintern aufwärmen. Schlimmer als die Popoklatscher empfand sie die Demütigung, mit der ihre Mutter zeigte, wer immer noch das Sagen hatte. Inge erinnerte sich an den langen Faltenrock der Mutter, auf den sie in ihrer Position geblickt hatte, und die Fersen in Strumpfhosen und Hauspantoffeln. Sie erinnerte sich an die Beine ihrer Mama gefasst zu haben und wie sich das Nylongewebe über den Knöchel spannte. Danach wurde sie stets auf ihr Zimmer geschickt. Heute fragte sie sich, wie es wohl gewesen wäre, wenn sie in Höschen in der Ecke hätte stehen müssen, bis der Papa heimkam, um von ihrer Schande zu erfahren.

Die Schläge hörten auf und die gnädige Frau verließ das Zimmer, um mit einem kleinen Handspiegel und einem großen Holzpaddel zurückzukehren. Sie gab das Paddel ihrem Mann, der es sofort auf dem Hintern der Schlampe in Aktion brachte. Augenblicklich erwachte Inge aus ihren Reminiszenzen und suchte Halt, um sich den Schmerzen entgegenzustemmen. Plötzlich fiel es ihr wieder ein, was an Schlägen so schlimmes war. Das Dreschen ihrer Gesäßfläche sandte wilde Schmerzen durch den ganzen Körper und ließ Arme und Beine wild zappeln. Sie musste weg, nur runter vom Schoß -- aber sie durfte nicht.

Die Zehen der Schlampe gruben sich in den Teppich ein und der Po warf sich hin und her, um stets eine noch ungeprügelte Stelle dem nächsten Schlag als Ziel anzubieten. Sie wusste, ihre Hände durften nicht nach hinten greifen, um den Arsch zu schützen. Aber ihre Füße wussten das nicht. Sie flogen hoch, um das grausame Paddel abzuwehren. Prompt schlug der Gnädige zwei Hiebe auf die Fersen. Die Schlampe war erschrocken von den markerschütternden Treffern und zog die Füße wieder zurück.

Als die Schläge nicht enden wollten, geriet sie in Panik, rutschte vom Schoß hinab und brachte ihren geprügelten Po auf den Füßen in Deckung.

„Komm hoch!"

Die Schlampe sträubte sich. Sie war widersetzlich. Sie wusste, dass sie das nicht durfte. Aber die verheerenden Schmerzen dieses kleinen mistigen Paddels waren unerträglich.

„Los, hoch!" Der Gnädige grinste und schien es mit Humor zu nehmen.

Schon nach wenigen Sekunden waren die Schmerzen abgeklungen, sodass sich die Schlampe bereit machte, die Herausforderung wieder aufzunehmen und ihr Hinterteil zur Folterung zur Verfügung zu stellen. Sie kroch zurück auf den Schoß und erhielt zur Strafe zwei Schläge auf die dicken Oberschenkel. Danach setzte es weitere zehn Schläge, die sie mit mehr Beherrschung über sich ergehen ließ.

Nach der Züchtigung zeichneten sich auf dem Arsch mehrere helle Flecken ab, die in tiefrote Ränder ausliefen, als hätten die Schläge das Blut ausgetrieben, wie aus einem Schwamm. Auf dem rechten Oberschenkel bildete sich ein blauer Fleck.

Der gnädige Herr schob die Schlampe vom Schoß. Jetzt, da sie wusste, dass die Züchtigung vorüber war, traute sie sich den Arsch abzutasten. Sie fand auf die Schnelle nur einen schmerzenden Fleck und begann sich zu schämen, dass sie nicht stillgehalten hatte.

Der Gnädige stand auf, knöpfte sich die Hose auf, zog Hose und Unterhose in einem Rutsch herunter und ließ sich wieder in die Polster sinken. Die Schlampe wagte nicht, sich umzusehen, was seine Frau für Anstalten machte. Aber hätte sie sich umgeblickt, dann hätte sie eine Besitzerin gesehen, die hochzufrieden über den Gebrauch ihres neuen Möbels war.

Wie zu erwarten, zog Alte den Wischmopp zwischen seine Beine und strich der Schlampe den Pimmel mit der feuchten Vorhaut übers Gesicht. Der Schwanz war schlaff und klein und verschwand fast zwischen seinen Oberschenkeln und der tiefen Bauchfalte. Der behaarte Bauch, auf dem das Unterhemd hochrutschte, war groß und hart wie eine Wassermelone. Aus dem struppigen Wald darunter ragte der Schwanz nur wenig hervor.

Die Schlampe wollte die Vorhaut zurückziehen, um zu sehen, ob sich Schmutz darunter gesammelt hatte. Doch dann fiel ihr ein, dass es nicht statthaft für eine Magd sein konnte, den Schwanz des gnädigen Herrn in kritischen Augenschein zu nehmen. Und so schloss sie die Augen und nahm das schrumpelige Ding in den Mund. Auf der Vorhaut hatten sich Fusseln gesammelt und unter dem engen Hautmantel fanden sich Klümpchen einer schmierigen Substanz, die sie mit der Zunge verschmierte und schluckte. Gesundheitliche Bedenken warf sie über Bord, denn sie vertraute darauf, dass die resolute alte ihren Gatten unter strenger Aufsicht hielt.

Die Schlampe begann zu saugen und zu lutschen. Als ihr Kinn dabei gegen den Sack stieß und ihre Hand danach griff, entdeckte sie das mächtige Gehänge des gnädigen Herrn. War sein Schwanz auch noch klein und schlaff, so hätten seine Eier einem Pony Ehre gemacht. Aus den tiefen Hautfalten quoll der Schweiß. Die Schamhaare klebten ihr an den Lippen und kitzelten ihr in der Nase.

Sie hatte ihre Mühe, den Schwanz steif zu lutschen. Unter dem aufmerksamen Blick seiner Frau bekam der Gnädige nur schwer einen hoch. Dann jedoch schob er alle Bedenken beiseite und dirigierte den Wischmopp mit der feuchten Öffnung zwischen seinen Fleischmassen. Die Nudel schwoll doch noch zu einer brauchbaren Größe. Nach endlosen zehn Minuten harter Arbeit beider Parteien entlud sich die bitter-salzige Flüssigkeit in den Rachen der Schlampe. Die wusste nicht so recht, was sie damit anfangen sollte, bis ihr aufging, dass ihr die Herrschaften keine Wahl lassen würden -- sie schluckte.

Sie blieb über der herabgelassenen Hose und unter dem Fleischgebirge kauern und lutschte das Glied ausführlich sauber. Dabei saß ihr die Furcht im Nacken, die Alte könne jeden Moment eifersüchtig aufspringen, sie bei den Haaren packen und nackt vor die Tür setzen. Die gnädige Frau lehnte sich aber im Sessel zurück und war zufrieden, dass dem Gatten das neue Spielzeug gefiel.

Der Gnädige erhob sich aus seinem Sessel. „Zieh mich an!"

Die Schlampe zog ihm die Unterhose hinauf und fummelte mühsam das Liebesgerät in den Eingriff des Wäschestücks. Dann zog sie ihm das Beinkleid hoch, verstaute das Hemd sorgsam und verschloss die Hose.

„Bedank dich!"

Die Schlampe wusste, was erwartet wurde und setzte einen Kuss auf jeden seiner Füße.

„Es wird Zeit, dass ich dir zeige, wo du schlafen kannst", meinte die Gnädige.

Als die Schlampe beim Hinausgehen nach ihren Sachen griff, nahm ihr die gnädige Frau die Klamotten wortlos wieder ab und warf sie zurück aufs Sofa.

Das Zimmer, das die Herrschaften ihrer Dienstmagd zugedacht hatten, diente offenbar auch als Abstellraum und war nur notdürftig als Gästezimmer hergerichtet worden. Möbel, die in der übrigen Wohnung über Jahrzehnte hinweg durch neuere Exemplare ersetzt worden waren, fanden hier eine zweite Verwendung. Ein alter Polstersessel stand in der Ecke, dessen schmutzig-blaugrünes Muster einst die Pinselstriche eines Aquarellgemäldes imitieren sollten. Der Grauschleier, der sich mit den Jahren darübergelegt hatte, ließ ihn erscheinen, als sei er unvollständig von Graffiti gereinigt worden.

Eine Wand war flächendeckend zugestellt mit einem Regal aus Papier beklebten Pressspanböden in unregelmäßiger Anordnung. Auf den Böden, deren Aufdruck Kiefernholz imitierte, stapelten sich eingestaubte Souvenirs verschiedener Urlaubsreisen. Andere Böden waren mit Verpackungen und Handbüchern zu Computerprogrammen eng bepackt. Auf zwei Böden reihten sich Taschenbücher mit Liebes- und Kriminalromanen. In den unteren Fächern standen geschlossene Pappkartons.

In den Zwischenräumen der Kartons steckten Plastiktüten mit unbekanntem Inhalt. Die weiße Tapete des Raums war mit einem silbrigen Muster durchzogen und kündete von dem vergeblichen Versuch der Abstellecke doch noch herrschaftlichen Glanz zu verleihen. Erleuchtet wurde die Szenerie von einer Stoff-bespannten Pendelleuchte mit Ausziehautomatik, die wohl viele Jahre über dem Esstisch in der Wohnstube gehangen hatte.

Die Ecke am Fenster war offenbar erst vor kurzem freigeräumt worden. An der Wand zeichneten sich noch die Umrisse der Kleinmöbel ab, die dort vorher gestanden hatten. Auf der freien Fläche lag eine dicke Federkernmatratze, die zuvor Dienst in einem schweren alten Bett geleistet hatte.

Die gnädige Frau war gleich ins Zimmer gestürmt und hatte die braunen Vorhänge vor die mustergewebten Gardinen gezogen, hinter denen sich das nassschwarze Fenster zur Außenwelt abzeichnete.

„Hier schläfst du." Die Gnädige deutete auf die Matratze.

„Ich denke, du musst dich waschen."

Mit diesen dürren Worten beendete die Hausherrin die Vorstellung der neuen Unterkunft. Da die Schlampe nichts mehr bei sich trug, was sie hätte ablegen können, verließ man das Zimmer einfach wieder.

Die Schlampe versuchte sich in einem Knicks. „Gnädige Frau."

„Was gibt's?"

„Mein Essen steht noch in der Küche."

Die Gnädige ging voran in die Küche und stellte den Teller und die Schüssel auf den Boden.

„Dann iss, aber beeil dich."

Ihr erstes Fressen wie ein Hund aus einem Napf am Boden hatte die Schlampe sich romantischer vorgestellt. Allein und mitten in der Küche auf dem Boden kniend schaufelte sie mit Lippen und Fingerspitzen die Brot- und Käsekrümel in sich hinein. Das Saugen des Wassers aus der Schüssel löste zahlreiche Krümel von ihrer Nase und ließ sie wie Blätter auf der Regentonne schwimmen. Niemand stand in der Nähe, um sich an ihrer Demütigung zu ergötzen. Hastig schob sie die letzten Krümel vom Teller und würgte sie hinunter.

Dann sprang sie auf, um sich von der Gnädigen das Bad zeigen zu lassen. Kaum fünf Minuten später lag sie im Bett auf ihrer Matratze im Dunkel des fremden Zimmers.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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2 Kommentare
adventuregadventuregvor 9 Monaten

Toll geschrieben!

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Eine unwahrscheinlich gute Geschichte.

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