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Das zweite Leben der Inge 05

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„Haben wir eigentlich einen Schuhanzieher im Hause, meine Liebe?"

„Ich glaube nicht, aber wir könnten einen besorgen."

Der gnädige Herr beabsichtigte offenbar in Zukunft, seine Zehen mit dem Schuhanzieher zwischen die Kiefer der Zofe zu zwängen. Die Zofe bekam Angst vor den scharfen Kanten eines solchen Werkzeugs. Der Gnädige begann die Zofe mit dem Fuß ins weit aufgerissene Maul zu ficken. Er stieß mit dem Fuß vor und zurück. Da der mächtige Fuß nicht in ihre Kehle gleiten konnte, konzentrierte sie sich darauf ihn mit ihren Händen und Lippen im Maul zu behalten. Bei den heftigen Stößen wurde sie hin- und hergeschleudert. Die harten Zehennägel stießen an ihren Gaumen und verursachten Schrammen. Nach einigen Stößen begann sie Blut zu schmecken und ihre Lippen waren schmerzhaft gespannt.

Als der gnädige Herr merkte, dass es mit dem Fußfick nicht so recht klappte, zog er den rechten heraus und ließ sich den anderen verwöhnen. Langsam ließ er sich von den Fertigkeiten der Zofe überzeugen. Er genoss die Behandlung, lehnte sich im Sessel zurück und widmete sich wieder dem Fernsehprogramm.

Er versäumte es, ihr den Befehl zum Aufhören zu geben. Und so leckte sie und leckte sie, bis die Zunge geschwollen war und der Kiefer schmerzte. Ab und zu genehmigte sich die Zofe eine Pause, nahm den Fuß aus dem Mund und atmete einige Momente durch. Dann warf sie einen verstohlenen Blick nach oben, in der Hoffnung von ihrer Aufgabe entbunden zu werden, und setzte ihr Werk fort.

Zwischendurch schickte die Gnädige sie Getränke zu holen. Die Zofe raffte sich auf, ging, servierte die Getränke und setzte wohl oder übel ihre Aufgabe fort. Sie bekam selbst Durst, wagte aber nicht zu fragen, ob sie etwas trinken dürfte. Als sie nochmal in die Küche geschickt wurde, nahm sie einige Schlucke Wasser aus dem Wasserhahn in der Spüle, um den großen Verlust an Spucke auszugleichen.

Schließlich griff die gnädige Frau zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Ihr Mann war überrascht und gleichzeitig gespannt, was da kommen würde.

„Zofe, du erinnerst dich, was ich dir heute Mittag gesagt habe?"

Die Zofe machte einen dummen Gesichtsausdruck mit dem Fuß im Mund und starrte nachdenklich auf das behaarte Bein des gnädigen Herren.

„Komm mal hier her."

„Auf allen Vieren!"

„Ganz dicht zu mir und den Kopf auf den Boden."

„Was hab ich dir gesagt?"

„Ich kann Fragen stellen", hauchte der Wischmopp in den Teppichboden.

„Was? Ich hör dich nicht."

„Ich darf fragen Stellen", sprach der Mopp nun lauter zu seinen Hängetitten.

„Du darfst sagen, wenn du ein Problem hast. Und du darfst Wünsche äußern. Aber übertreibe es nicht. Wir sind deine Herrschaften, vergiss das nicht. Was wir nicht dulden werden, sind Klagen oder gar Belehrungen. Also verhalte dich respektvoll. Wir sind auch nicht das Erholungsheim für streunende Sklavinnen."

„Ach und eines kannst du gleich vergessen. Eine Reduzierung der Strafen gibt es nicht. Strafe muss sein. Strafe gehört zur Sklavenhaltung, wie das Salz zum Meer. Klar?"

„Ja, gnädige Frau." Es war der Schlampe gar nicht in den Sinn gekommen, um eine Reduzierung der Schläge und Strafen zu bitten. Die gnädige Frau schlug ohnehin wie und wann sie wollte. Was könnte eine Bitte daran ändern?

„Nun wir hören."

„Mir ist langweilig."

„Du musst lauter sprechen, wir verstehen dich nicht."

„Mir ist langweilig, wenn ich alleine bin."

„Bekommst du zu wenig Schläge?"

„Nein, wenn ich alleine auf dem Zimmer bin, wenn die gnädigen Herrschaften mich nicht benötigen. Ich wollte vorschlagen..."

„Was wolltest du vorschlagen? Nur raus mit der Sprache?"

„Ich wollte vorschlagen, ob es nicht möglich ist und wenn es den Herrschaften nicht zu viele Umstände macht und keine Ungelegenheiten, ob es nicht möglich wäre..."

„Komm zur Sache Zofe, ich werde ungeduldig."

„... ob es nicht möglich ist, dass ich in meine Wohnung fahre und meinen Fernseher hole und ein paar Bücher. Und meine Kosmetiksachen brauche ich auch." Ihre Kosmetik- und Hygieneartikel brauchte sie dringend. Die Schlampe hoffte, indem sie dies ans Ende stellte, dass ihre Bitte nicht abgeschlagen werden könnte. Oder sie konnte nachträglich den Wunsch nach Unterhaltung zurücknehmen und nur die Hygieneartikel holen.

„War's das? Hast du weitere Wünsche?"

„Mir ist kalt."

„Was ist?"

„Ich friere häufig. Ich wollte fragen, ob es nicht möglich ist, dass ich Schuhe anziehen kann?"

„Wir haben das vernommen. Gibt es noch was, was du uns sagen möchtest?"

„Ich möchte mal raus, spazieren gehen. Ich brauche etwas frische Luft."

„Was du brauchst, bestimmen wir. Noch was oder war's das jetzt?"

„Nein. Nichts mehr", sprach der Mopp.

Der gnädige Herr hatte mit Spannung zugehört. Die gnädige Frau war erleichtert. Die Wünsche waren unterwürfig und bescheiden. Nichts deutete darauf hin, dass die Schlampe genug hatte und das Weite suchen wollte. Im Gegenteil. Sie wünschte sich ihren Fernseher und wollte sich offenbar gemütlich einrichten in ihrem Zofenzimmer. Man musste nur darauf achten, dass die Zofe das hier nicht mit einem Hotel verwechselte. Schließlich hatten sie als Herrschaften schon genug Ausgaben mit dem neuen Haushaltsgerät. Und was man ihr gab, konnte man ihr auch wieder wegnehmen. Die gnädige Frau wollte aber auf gar keinen Fall, dass die Zofe mal so eben in ihre Wohnung zurückkehrt. Zu groß war die Gefahr, dass die Schlampe ausbüxt und nicht wieder einzufangen ist.

„Wie groß ist dein Fernseher?"

„Klein, gnädige Frau. Ich kann ihn selbst tragen."

„Das hab ich nicht gefragt."

„Wir werden über deine Wünsche befinden und dich zu gegebener Zeit informieren."

Damit legte die gnädige Frau ihre Beine der Zofe auf den Rücken und schaltete den Fernseher wieder ein.

* * *

Die Zofe lag bereits eine halbe Stunde im Dunkeln in ihrem Bett. Sie hörte, wie nebenan die Türen gingen und sich die Herrschaft für die Nacht vorbereitete.

Nachdem beide im Bad waren, schloss sich die Tür vom Schlafzimmer. Einige Minuten war Ruhe. Dann hörte sie leises Rumpeln durch die Wand. Das Bett der Herrschaft quietschte unter heftigen Bewegungen. Sie meinte das Stöhnen der gnädigen Frau zu vernehmen. Offenbar ließ es sich die Gnädige von ihrem Gatten besorgen. Nach wenigen Augenblicken war Ruhe.

Der Zofe auf ihrer Matratze fiel ein Stein vom Herzen. Sie hatte die Herrschaften nicht entzweit -- sie durfte hoffen, nicht aus Eifersucht vor die Tür gesetzt zu werden.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Es scheint so als ob Sie Ihre erfüllung findet

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