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Das zweite Leben der Inge 20

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Als Inge dabei war, die Teile der Mühle mit der Handbürste zu schrubben, sann sie über ihre Fehler nach. Sie dachte immer, der gnädige Herr nannte sie Schlampe, weil er ihre fülligen Formen so geil fand. Aber vielleicht hatte Sandra recht. Vielleicht war sie wirklich eine Schlampe. Schon mehrfach hatte der Chef sie angeraunt wegen der Maschine. Sie hätte sich mehr darum kümmern müssen.

Eigentlich lag Hausarbeit ihr gar nicht. Stets musste sie dabei an andere Dinge denken. Und dann wusste sie wieder nicht, wo sie stehengeblieben war. Sie brauchte den Rohrstock, die Angst vor Schlägen, um endlich auf Trab zu kommen. Sie fürchtete den Stock. Häufig zitterte sie, wenn sie wusste, dass wieder was im Anrollen war, wenn sie merkte, dass die gnädige Frau sauer wurde und es mehr geben würde, als die üblichen zehn leichten Hiebe vor dem Schlafengehen.

Unter dem Rohrstock zu leben war kein einfaches Los. Häufig hatte sie nicht die mindeste Lust schon wieder Schläge einzustecken. Jeder Hieb wurde dann zu einer unerträglichen Quälerei. Und doch brauche sie die Strafe. Ohne den Antrieb der Gnädigen vermochte sie morgens nicht aufzustehen, das Frühstück für die Herrschaften zu machen und zur Arbeit zu gehen. Sie brauchte jemand, der ihr ganz klar sagte, wo's lang ging, und der wusste das zu unterstreichen.

Gegen Feierabend war Manfred immer noch nicht wieder aufgetaucht. Keine der Frauen vermisste ihn.

Sandra schloss die Ladentür ab. Inge kam auf sie zu. „Komm mal mit", sprach sie zu Sandra. Dann ging sie voran ins Lager.

Sandra war überrascht ob der knappen Aufforderung durch ihre Aushilfe. Sie fürchtete schon, bei der Standpauke vorhin zu weit gegangen zu sein. Erst recht wunderte sie sich, als Inge durchs Lager ging und die Tür zur Toilette öffnete.

„Wo willst du denn hin?"

Inge schaltete in der Toilette das Licht ein. Das Oberlicht im Lager wurde nur selten eingeschaltet. Das verleitete nur die Kunden, sich durch den breiten Durchgang vom Verkaufsraum ins Lager zu verlaufen. Sie zog ihren Kittel aus und hing ihn an den Haken in der Toilette. Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Was soll das denn werden?", fragte Sandra, teils spöttisch, teils mit Verwunderung.

Inge ließ ihre Bluse über die Schultern rutschen und fummelte auf dem Rücken nach dem Verschluss des BHs in Übergröße. Seit sie ihrer Kollegin ihr verstriemtes Hinterteil offenbart hatte, schwanden ihre Hemmungen.

„Du wolltest mich doch bestrafen. Oder habe ich dich missverstanden? Da ist es am einfachsten und es tut mir am meisten weh." Inge ließ ihren angegrauten Stoff-BH sinken und ihre Brüste entrollten sich wie zwei Rollmöpse, aus denen das Spießchen gezogen wird.

Sandra sah wie gebannt auf die weiblichen Attribute, die wie gefüllte Säcke den Bauch bedeckten. Fast wäre sie vor den empfindsamen Organen zurückgeschreckt. Aber dann sah sie verschiedene dunkele Flecke und Verfärbungen, die auf vergangene Behandlungen hindeuteten. Die großen, runzligen Warzenhöfe mit ihren kleinen Nippeln wirkten obszön.

Inge zog die Bluse und den BH ganz aus. Dann nahm sie die Arme hinter den Kopf.

„Los, schlag mich auf die Brüste."

Sandra wandte sich ab. „Ich kann das nicht."

„Los, tu's einfach, ich habs verdient. Du hast recht, ich hab mich die ganze Zeit nicht richtig um die Mühle gekümmert. Ich hab Schläge verdient."

„Ich kann dir nicht wehtun." Sandra konnte ihre Kollegin nicht ansehen.

„Vorhin warst du viel energischer. Tu's einfach, ich bin das gewohnt."

Sandra schwieg. Inge schwieg.

Dann drehte Sandra sich um und wagte einen Blick zurück auf die Titten. Sie suchte die Rundungen ab nach einem Flecken, der sich als Ziel eignete. Mit der Hand klatschte sie auf die linke Brust. Inge verzog keine Miene. Sie klatschte nochmal auf dieselbe Stelle. Wieder war keine Reaktion in Inges Gesicht zu erkennen.

„Fester", ermutigte Inge ihre Kollegin.

Sandra holte aus, so weit es in dem engen Türrahmen zur Toilette möglich war, und klatschte auf die wabernde Masse. Inge stöhnte kurz auf, aber bewahrte Haltung.

Sandra legte ihre Zurückhaltung ab, nun, da sie die Autorisierung ihrer Kollegin erhalten und die Schmerzgrenze der Brust gefunden hatte.

Der nächste Schlag traf dieselbe Brust weiter oben, dort wo sie von ihrem Gewicht straff gespannt war und zu einem schmalen Strang gezogen wurde. Es klatschte diesmal nicht so gut. Darum setzte sie den nächsten Schlag wieder unten an. Langsam zeigte die Delinquentin Wirkung im Gesicht. Auch die geschlagene Masse färbte sich rot. Sandra bekam Respekt vor der eigenen Kraft. Sie machte einen Schritt zurück und legte auf die andere Titte an. Diese bekam zwei satte Klatscher auf das Ende. Dann holte Sandra aus und schlug einen Haken von unten, der die Titte hochspringen ließ und der misshandelten Aushilfe die Tränen in die Augen trieb.

„Und ich hoffe, du hast diesmal die Mühle richtig sauber gemacht."

„Ja, hab ich."

„Na gut, du kannst dich wieder anziehen und Feierabend machen."

„Danke." Inge machte einen Knicks und wartete, bis Sandra sich umdrehte und ging. Dann nahm sie die Hände runter und streichelte ihre Globen. Schweigend ging sie mit ihren Klamotten zum Garderobenschrank, zog sich um und verließ den Laden durch die Hintertür.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Inge ist so eine dumme Schlampe,sie hat jeden Schlag verdient.

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