Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das zweite Leben der Inge 25

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

An den Fußgeruch der gnädigen Frau hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Der käsige Geruch der Füße, der saure Geschmack der Schweißschicht, die feuchten Strümpfe und der Dreck unter den Nägeln gaben ihr inzwischen ein Gefühl der Geborgenheit. Sie spürte, dass das der Platz war, an den sie hingehörte. Und so war es ihr längst zur Routine geworden, wenn sie Abend für Abend die Füße der Herrschaften mit der Zunge waschen und massieren musste. Der Fußgeruch war ihre Heimat und der drohende Rohrstock zu ihrem Käfig geworden, in dem sie zu Hause war.

Bitter hatte sie erfahren müssen, dass sie in der Welt da draußen nicht zurechtkam, dass sie zu dumm war und unfähig, ihre Dinge selbst zu regeln. Wie viel leichter war es ihr geworden, seit die Herrschaften alle wichtigen Entscheidungen für sie trafen. Wie klein war dagegen der Preis, den sie zahlen musste, dass sie ihren Herrschaften Füße und Arsch lecken musste. Es war Arbeit, sicher, aber arbeiten müsste sie sonst auch. Und hier verlangte keiner Unmögliches von ihr. Füßelecken, das war das, was sie konnte. Und das mit dem Arschsauberlecken würde sie auch noch lernen -- die Strenge der Herrin war ihr eine große Hilfe dabei.

Der Rohrstock, der über ihr schwebte, war Bedrohung und Schutz zugleich. Er schützte sie davor, sich falsch zu entscheiden -- überhaupt Entscheidungen zu treffen. Er gab ihr klare Grenzen und zeigte ihr, was sie zu tun und zu lassen hatte. Er bewahrte sie davor, zu bocken, wenn ein schmutziger Arsch vor ihr lag -- das verdaute Essen ihrer Herrschaft, das sie zu schlucken hatte. Der Rohrstock führte ihre Zunge wie von ganz allein an diesen Ort, den sie zu säubern hatte, selbst wenn er nicht anwesend war.

Der Rohrstock hatte die Herrschaft in ihrem Leben übernommen. Vor einer Züchtigung hatte sie immer ein mulmiges Gefühl. Während der Züchtigung versuchte ihr Körper wild zu entkommen. Aber danach war dann doch alles nicht so schlimm. Ihre Körperteile waren geschwollen und schmerzten. Aber die Schmerzen gehörten halt dazu. Sie konnte damit leben, wenn beim Gehen Arsch und Titten sich bemerkbar machten. Der Rohrstock war halt immer da, auch wenn er sie gerade nicht zum Tanzen brachte. Auch er gab ihr Halt und Geborgenheit in ihrem Leben.

Sie wusste, was sie bei einer Züchtigung erwartete. Die gnädige Frau war nicht wirklich böse mit ihr. Eine harte Züchtigung und die Welt war wieder in Ordnung. Die Gnädige hatte sich ihrer Herrschaft über das Personal versichert und dann war die Welt wieder in Ordnung. Sie als Zofe hatte den Herrschaften bei der eigenen Abstrafung zu helfen, hatte ihre Massen unter Kontrolle zu halten, hinzuhalten die Zuchtmassen und sich anschließend dafür zu bedanken, dass man ihr ihren Platz im Universum gezeigt hatte.

Sie war so froh, ihren Platz gefunden zu haben. Die Zofe begann ihre gnädige Frau zu vergöttern. Die wusste immer, was zu tun war. Marc hatte ihr nie gesagt, was sie wirklich tun sollte. Er war immer nur unzufrieden gewesen. Die Gnädige dagegen gab ihr klare Befehle. Und sie hatte keine Hemmungen, diese auch durchzusetzen. Es war schmerzhaft, aber gerecht. Es war klar, dass sie als dumme Kuh Fehler machen musste und dafür bestraft werden musste. Sie bewunderte ihre Herrin, dass sie diese schwere Verantwortung zu tragen wusste.

Sie betete jeden Abend den Arsch ihrer Herrin an, wie sie es gelernt hatte. Aber eigentlich betete sie, dass sie von ihrer Herrschaft nicht verstoßen wurde. Endlich schien sie ihren Platz gefunden zu haben. Wie schwierig würde es sein, eine solch gnädige Herrschaft noch einmal zu finden? Herrschaft sein war nicht leicht. Und wer würde sich so einer alten dummen Kuh wie ihr noch mal annehmen? So jemand wie Manfred war gewiss nicht in der Lage, sie zu halten.

Bei dem Gedanken kamen ihr die Tränen. Welches Glück hatte sie gehabt, diesen Ort für sich zu finden. Wie sehr hoffte sie, ihn nicht wieder zu verlieren. Vielleicht hatten ihre Herrschaften ja wenigstens die Gnade, sie an geeignete andere Herrschaften zu verkaufen, wenn sie ihrer überdrüssig werden sollten.

Auf dem Flur wurde es unruhig. Die Zofe hörte die Gnädige nebenan rumoren. Sie konnte ohnehin nichts tun. Die Blase drückte. Wenn sie aufstand und ins Bad ging, um zu Pinkeln, musste sie neue Schläge fürchten. Und dabei musste sie inzwischen dringend. Aber sie kniff die Beine zusammen. Sie traute sich nicht, zu fragen. Und ohne Fragen traute sie sich erst recht nicht.

Oh wie das drückte zwischen den Beinen. Das würde sie nicht lange mehr aushalten. Auf keinen Fall durfte sie den Boden in der Stube einnässen. Sie wandte sich um und krabbelte zur Wohnzimmertür. Vernehmlich öffnete sie die Klinke und kroch weiter. Mitten im Flur hielt sie inne und wartete. Die Gnädige war in der Küche und hatte sie gehört.

„Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst in der Ecke bleiben?"

„Ich muss Pinkeln, bitte."

Die Gnädige stieß die Badezimmertür auf und die Zofe krabbelte hindurch. Diesmal war es ohne Schläge abgegangen, Gott sei Dank. Auch im Bad blieb sie auf allen Vieren. Auf Knien schob sie ihren Schamhügel über den Beckenrand. Zur Sicherheit wollte sie ihre Dankbarkeit erweisen. Außerdem wollte sie diesen ekeligen Klumpen von dem Unaussprechlichen in ihrem Gesicht nicht im Spiegel erblicken.

* * *

Manfred war enttäuscht. Er war frustriert und er dachte nur noch an eines. Schon seit einer halben Stunde saß er mit geöffneter Hose in seinem Büro und starrte wie gebannt auf den Überwachungsschirm. Das Bild zeigte Sandra, wie sie in der Kasse saß und auf Kundschaft wartete. Er hielt seinen Schwanz fest im Griff und regte sich kaum.

Sie hielt sich an der Kasse fest und blickte gelangweilt in die Gegend. Kein Kunde war im Laden. Manfred schaute und wartete auf jede Zuckung. Was würde sie tun, wo ihr doch langweilig sein musste? Würde sie aus der Kasse klauen? Würde sie sich heimlich in die Hose greifen? Sie ahnte bestimmt, dass er sie wieder beobachtete. Oder würde sie sich einen Roman aus dem Zeitschriftenregal holen und lesen?

Sie musste bestimmt noch an neulich denken. Schließlich hatte sie alles mitangesehen. Sandra war nicht eingeschritten. Sie hatte einfach nur dagestanden und zugesehen. Schade, dachte Manfred, dass er sie nicht dabei beobachtet hatte. Zu gerne hätte er ihre Reaktion gesehen. Aber er war so auf Inges Behandlung fixiert gewesen. Es musste Sandra nass gemacht haben. Wenn es die Frau nicht in Panik versetzt hatte, dann musste es sie nassmachen. Manfred wichste schneller.

Gegen Ende der Mittagspause stand Sandra am Packtisch im Lager und öffnete eine Lieferung, die am Vormittag gekommen war. Der Laden war noch zu und Manfred nirgends zu sehen. Aber sie spürte, dass er im Laden war. Eifrig öffnete sie die Kartons, schob Verpackungsmaterial beiseite und studierte eine Gebrauchsanweisung. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie Manfred hinter ihr vorbeiging. Sie las weiter. Er ging doch vorbei? Dann erschrak sie, als sie seinen Atem im Nacken spürte.

„Manfred, du hast mich erschreckt."

Er antwortete nicht.

Sandra wollte ausweichen, aber sie saß in der Klemme, eingezwängt zwischen Manfred und dem Packtisch, der an der Wand entlanglief und eine Innenecke bildete.

„Manfred, bitte", protestierte sie, leise schluckend.

Sie spürte, wie sein Körper von der Seite gegen sie drückte. Notgedrungen hielt sie dagegen. Der Druck wurde stärker. Mit den Händen stützte sie sich auf der Platte ab. Unfähig irgendwie zu reagieren, blieb sie stehen und hielt sich am Tisch fest. Der Druck nahm unmerklich zu, aber sonst geschah nichts.

Mit einer Hand griff sie nach hinten, wie um ihn wegzuschieben. Sie ertastete sein Bein. Das Bein erschien ihr wie eine Säule aus Beton, hart, schwer und unverrückbar. An ihrem Rücken, zwischen der Bauchnabel-freien Hose und ihrem T-Shirt spürte sie seine Finger. Die Finger ließen sich nicht viel Zeit. Sie schoben sich mit einem kräftigen Griff von oben in die Hose und griffen sich in der Arschkerbe fest. Überrascht von dem Angriff klammerte sich Sandra an das Verpackungsmaterial. „Manfred!", hauchte sie, wehrte sich aber nicht weiter.

Die Hose war eng, verdammt eng. Langsam schoben die Finger sich vor. Die ganze Hand drückte auf ihren Rücken. Sandra hielt die Luft an. Es wurde eng in dem strammen Gefängnis der Jeans. Wieder rutschten die Finger einen Zentimeter weiter. Ein Finger ertastete den Weg am String ihres Tangas vorbei.

Hand und Po arbeiteten gegeneinander. Dann hatte der Mittelfinger sein Ziel gefunden. Unnachgiebig drückte er auf die Rosette. An allen Seiten des weichen Runds spürte sie gleichzeitig den Druck. Gleich musste die Hose vorne aufplatzen. Der Finger ließ nicht locker. Immer weiter drückte er den Muskel auseinander.

Sandra meinte einen Fingernagel zu spüren, der in die Unterseite stach. Dann glaubte sie dringend aufs Klo zu müssen. Der Finger drang ein, ein winziges Stück nur, aber er hatte die Pforte geöffnet. Und wenn es auch nur die Fingerkuppe war, er war drin.

Sandra fühlte sich wie aufgespießt, eingeklemmt und aufgespießt und sie hielt sich noch immer an zerknülltem Papier fest. Sie legte den Kopf in den Nacken, als könnte sie damit dem Druck im Arsch besser standhalten. Dann fiel ihr Blick auf die Uhr, die hoch über dem Packtisch hing. „Die Mittagspause ist vorbei", stöhnte sie. „Wir müssen den Laden öffnen."

Mit zwei kräftigen Rucks fuhr die fremde Hand aus ihrem Arschloch und zog sich aus der Hose zurück. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie Manfred in den Verkaufsraum verschwand. Sie hielt noch immer das Papier umklammert und spürte noch immer seinen dicken Finger im Arsch, obwohl er dort nicht mehr war.

-- Ende der Geschichte --

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Schön,das sie sich wenigstens zum Arsch reinigen eignet

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Friedhofsgärtner Der Friedhofsgärtner als Witwentröster.
Hexe Hexe foltert Männer extrem grausam an den Genitalien.
Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Total Transformation - Kapitel 01 Jobwechsel mit überraschender Wendung.
Elisabeth, Betty, Sissy 01. Teil Wie meine Ehefrau und ich zusammenkamen.
Mehr Geschichten