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Dating für Fortgeschrittene

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Im Saal ist es nicht so hell und es sind noch nur ganz wenige Leute anwesend. Auch wenn sich das Treppensteigen als sehr wackelig für meine Brüste herausstellt, ist hier niemand, der uns beachtet. An unseren Plätzen angekommen setzen wir uns erstmal hin und verstauen die Snacks und Getränke.

"Geschafft", wendet sich Thomas zu mir und grinst mich an.

"Ja", antworte auch ich erleichtert, denn hier fällt meine Situation nicht mehr auf.

"Dann darf ich jetzt um meine Rückverwandlung bitten?", fragt er.

"Ja. Moment", antworte ich und krame in meiner Handtasche nach den Abschminktüchern. Mit diesen entferne ich nun den Lidstrich von seinen Augen und zum Vorschein kommt wieder mein bekannter Thomas.

"Ja, so gefällst du mir auf jeden Fall besser", kommentiere ich das Ergebnis.

"Danke, gut zu wissen", antwortet er und lächelt.

"Und ich kann meinen BH wieder anziehen", bemerke ich beiläufig und krame in meiner Handtasche.

"Nein, lass es noch etwas so", entgegnet er und hält meine Hand fest.

"Wieso, der Deal lautete für uns beide: Bis wir im Kinosaal sitzen."

"Aber wenn du hier sitzt sieht das ja eh keiner ob du einen BH an hast oder nicht."

"Das war nicht die Abmachung!", wehre ich ab.

"Bitte, für mich. Nur bis zum Ende des Filmes. Es wird keinem auffallen", bittet mich Thomas.

Ich zögere etwas. Und schon sagt er, "Danke", beugt sich zu mir und Küsst mich. Ich kann gar nicht anders reagieren, als auch ihn zu küssen, und akzeptiere seinen Wunsch. Wir küssen uns innig und ich greife mit meiner Hand zu seiner Hüfte. Langsam lasse ich sie über seine vom Hemdstoff bedeckte Haut gleiten und ertaste seinen Körper. Sein Kuss wird fordernder und fordernder.

Seine Hand gleitet über mein Knie nach oben, meine Innenschenkel entlang und direkt über meinen von der Jeans bedeckten Venushügel. Dann weiter unter mein Top zu meinem Bauch, denn er dadurch etwas frei legt.

"Wir sind hier nicht alleine und es ist hell beleuchtet", unterbreche ich unseren Kuss mit Gefummel. Thomas löst sich von mir und meint nur, "Ok, dann warten wir bis sie das Licht ausschalten."

"Hier sind Leute", erwidere ich und blicke mich um.

Auf der Leinwand endet die letzte Werbung und ein Trailer zu einem Action-Film wird gezeigt. Nur recht wenige Leute sind im Kinosaal und es sieht nicht so aus, als würde noch jemand kommen.

"So viele Leute sind es gar nicht, und die letzte Reihe haben wir ganz für uns", entgegnet Thomas.

"Trotzdem sollten wir das Schmusen erstmal sein lassen, damit wir den Film ansehen können", ermahne ich ihn gespielt.

"Magst du meine Küsse nicht?", fragt er entgeistert.

"Doch, sehr, aber sie behindern die Sicht", antworte ich grinsend.

"Aber..", setzt er nochmal an, aber ich unterbreche ihn gleich und entgegne: "Und Reden stört alle anderen beim Zuhören."

Thomas stockt und dann grinst er mich an. Ich grinse zurück. Damit ist erstmal Ruhe. Ich kuschle mich in meinen Sessel und nehme die Hand meines Dates in meine. Auf der Leinwand endet der Trailer. Das Licht wird abgedunkelt und der Vorspann des Filmes beginnt.

Eine leichte Liebeskomödie erwartet uns. Genau das Richtige für ein Date. Nichts zu gehaltvolles, mit viel Humor und für jeden etwas dabei. Da kann man fast nichts falsch machen.

Entspannt greife ich mit meiner freien Hand zu meiner Tüte Popcorn und gebe mir ein paar in den Mund. Ich hoffe ich habe Thomas nicht zu sehr in die Schranken gewiesen, denke ich mir. Dann erschrecke ich fast, als sich seine Hand von meiner löst. Doch als diese auf meinem Oberschenkel zum liegen kommt und dann beginnt mich dort zu streicheln, weiß ich, dass er sich eh nicht aufhalten lässt.

Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf den Film, aber seine Hand streichelt immer höher und berührt nun auch schon wieder den Bauch unter meinem Top. Und wieder gleitet er an meinem Bauch nach oben, und schiebt dabei auch mein Top hoch. Es ist zwar finster und alle anderen blicken nach vorne, aber es ist trotzdem eigenartig.

Als seine Finger dann die Unterseite meiner Brüste erreichen, durchfährt mich ein leichter Schauer. Seine Berührung ist wunderschön, aber hier im Kino nicht entspannend. Er umfasst eine Brust und streichelt sie. Ich lasse ihn ein wenig gewähren, dann frage ich ihn flüsternd: "Was machst du da, solltest du das während des Filmes nicht sein lassen?"

"Ich versperre keine Sicht und ich rede auch nicht und störe somit keinen", entgegnet er grinsend und legt weiter Haut von mir frei, weil seine Hände weiter streicheln.

"Aber...", versuche ich zu argumentieren, aber jetzt ist er es, der mich unterbricht: "Und du darfst auch nicht Reden, du störst sonst auch alle anderen beim Zuhören."

Bei diesen Worten grinst er mich breit an.

Ich setze eine gespielt böse Miene auf und versuche mein Top etwas zu richten. So lange seine Hand da ist, hat das jedoch wenig Erfolg. Er knetet weiter meine Brüste und mein Bauch bleibt halb freigelegt.

Ich versuche mich wieder auf den Film zu konzentrieren und hoffe, dass es ihm fad wird, wenn ich ihn ignoriere. Etwas Zeit vergeht. Doch weder scheint es ihm überdrüssig zu werden, noch kann ich mich konzentrieren. Zu angenehm sind seine streichelnden und knetenden Bewegungen auf meinen Brüsten.

Ich überlege was ich tun sollte, da zupft Thomas weiter an meinem Top und legt meinen Bauch ganz frei. Sofort ziehe ich mein Top wieder nach unten. Doch Thomas grinst mich nur an, macht sich wieder an mir zu schaffen und bald darauf ist mein Bauch erneut freigelegt. Auch wenn es hier keiner sieht, will ich ihn nicht so einfach gewähren lassen. Ich will ihn aber auch nicht mit Worten zurückweisen. Außerdem genieße ich seine Aufdringlichkeit und fühle mich dadurch sehr begehrt, auch wenn ich das nie zugeben würde.

Da fällt mir ein wie ich kontern kann. Ich grinse zurück und zucke mit den Schultern. Dann greife ich in meine Handtasche um meinen BH herauszuholen. Aber zu meiner Verwunderung ist er nicht da. Ich erschrecke kurz. Doch dann weiß ich auch schon, wo er sein muss. Anscheinend hat Thomas den unbemerkt an sich genommen.

Ich blicke ihn an und mein Date grinst nur breit und wissend zurück. Ich würde am liebsten etwas sagen, aber ich verkneife es mir. Es ist wie ein Spiel zwischen uns, und ich will nicht verlieren.

Also lehne ich mich wieder zurück und lasse ihn vorerst weiter gewähren, während ich meinen nächsten Zug überlege. Seine Hand streichelt wieder meine Brüste und mein Bauch wird langsam wieder freigelegt. Nochmal ziehe ich mein Top zurecht, aber das ist immer nur eine kurzzeitige Lösung.

Ich starre auf die Leinwand, bekomme aber vom Film nur wenig mit. Sein Streicheln lenkt mich ab und ich suche nach einer Möglichkeit zu kontern. Dann habe ich eine neue Idee. Gegenangriff. Als er meinen Bauch erneut komplett bis zu meinem Brustansatz frei legt, bedecke ich mich wieder, schaue ihm in die Augen und hebe drohend meinen Zeigefinger. Thomas grinst zurück und formt mit seinen Lippen einen Kuss in die Luft.

Als er sich nun wieder daran macht, mein Top hoch zu schieben, fasse ich an sein Hemd und beginne die Knöpfe zu öffnen. Thomas ist erst erstaunt, lässt sich aber nicht von seiner Arbeit bei mir abhalten. Also öffne ich Knopf für Knopf sein Hemd und lege seinen ansehnlichen Bauch frei. Ein Anblick der es mir nicht gerade leichter macht. Doch ihn scheint das nicht zu stören. Im Gegenteil. Er ist doch tatsächlich so dreist und legt auch meine Brüste frei. Ich erschrecke und rutsche in meinem Sessel tiefer. Ich will mein Top wieder runter ziehen, doch seine Hand ist im Weg. Ich kann gerade mal so meine Brüste bedecken.

Ich könnte mich schon richtig wehren, aber will ich das überhaupt? Bis auf unsere Hände sitzen wir beide so da, als wäre nichts, als würden wir nur den Film anschauen, von dem wir aber gar nichts mitbekommen. Wenn ich mich richtig wehren würde, würde Thomas sicher sofort aufhören. Aber ich hätte unser Spiel verloren, ebenso wie wenn ich etwas sagen würde. Also wieder Gegenangriff.

Ich lasse mein Top aus da ich meine Hände benötige und sofort legt er meine Brüste frei. Da muss ich jetzt durch. Ich greife schnell zu seinem Gürtel und öffne diesen. Thomas hält inne und scheint überrascht. Jetzt kann ich grinsen und schon öffne ich seinen Hosenknopf und den Reißverschluss.

Das sollte genug als Warnung sein. Also greife ich wieder zu meinem Top und bedecke meine Brüste. Doch sofort ist seine Hand wieder zur Stelle und hält mich davon ab auch meinen Bauch zu bedecken. Mit einer Hand halte ich mein Top auf meinen beiden Kugeln fest um zu verhindern dass Thomas sie nicht erneut entblößen kann. Er gibt aber trotzdem nicht auf.

Also greife ich mit der freien Hand direkt in seine Hose und in seine Unterhose. Ich bin selbst überrascht, wie dreist ich bin, aber er hört ja nicht auf. Und schon spüre ich einen halbsteifen Penis zwischen meinen Fingern. Ich höre ein leises Zischen. Thomas hält die Luft an. Doch ich lasse ihm jetzt keine Zeit zu reagieren. Ich packe vorsichtig zu und hole seinen Schwanz aus seiner Hose.

Seine Anstrengungen bei mir sind erstmal beendet und er blickt mich nur an. Ich grinse zufrieden zurück. Dann richte ich mein Top wieder ordentlich und blicke in den Saal. Beruhigt stelle ich fest dass unser Treiben unbemerkt geblieben zu sein scheint.

Anschließend wende ich mich wieder zu meinem Sitznachbarn. Hemd und Hose sind halb geöffnet und sein Penis ruht immer noch halbsteif in meiner Hand. Seine Hände halten meine Hand, bereit diese zu entfernen um sein Gemächt wieder zu verstauen. Er sieht mich fragend an, aber ich schüttle nur grinsend meinen Kopf. Bevor er ihn wegpacken darf muss ich mich noch etwas revanchieren. Schließlich ist sein Schoß durch die Lehnen vor uns besser vor Blicken geschützt als es meine Brüste waren.

Sein Schwanz fühlt sich geil an in meiner Hand, und jetzt hab ich die Kontrolle über die Situation. Auch Thomas wagt es nicht zu sprechen oder sich zu wehren. Ganz langsam bewege ich meine Hand auf und ab, sodass seine Eichel zum Vorschein kommt und wieder verschwindet. Ein Anblick der mich sehr erregt. Und Thomas auch, denn sein Penis wird rasch steifer.

Einige Zeit ist mein Date abgelenkt, doch dann wandert seine Hand wieder zu meinen Top. Sofort stoppe ich meine Bewegung und drücke etwas zu. Und genauso schnell ist seine Hand wieder weg. Dann lasse ich auch wieder lockerer. Jetzt habe ich ihn komplett in der Hand.

Thomas sieht mich verwundert an. Aber ich grinse nur wieder zurück und beginne wieder mit meinen langsamen Wichsbewegungen. Nun ist er es, der sich etwas unbehaglich umblickt. Er unternimmt auch noch zwei weitere Versuche, aber immer mit dem selben Ergebnis. Wenn ich nicht gerade zudrücke ist sein Penis mittlerweile sehr steif in meiner Hand.

Ein erregendes Gefühl und meine Wichsbewegungen werden von selbst schneller. Ich sehe, dass Thomas zu kämpfen beginnt. Ich weiß, dass ich schön langsam aufhören sollte. Aber ich will nicht. Die Bestrafung ist nun schon lange genug. Aber der steife Penis in meinen Händen fühlt sich so gut an. Und Thomas scheint auch mehr erregt als beschämt.

Ich blicke mich nochmal um. Wir sind unbemerkt. Also rutsche ich vorsichtig von meinem Sessel herunter auf den Boden, drehe mich zu Ihm und kniehe mich etwas umständlich schräg vor ihm hin. Die Sitzlehnen vor uns geben uns Sichtschutz. Und bevor er etwas tun kann, oder ich es mir nochmal überlege was ich da eigentlich gerade mache, habe ich auch schon seinen Schwanz im Mund.

Thomas beißt die Zähne zusammen um nicht laut zu stöhnen. Ich fange nicht langsam an, sondern beginne gleich in einem ordentlichen Tempo seinen Schwanz zu lutschen. Ich spüre, wie geil sich das für ihn anfühlt und der Gedanke daran erregt auch mich sehr. Ich muss dabei nur aufpassen, dass ich keine verräterischen Geräusche mache. Auch er scheint damit beschäftigt zu sein sich unter Kontrolle zu halten und keinen Lärm zu machen. Es ist amüsant mit anzusehen wie er kämpft.

Ich halte mein hohes Tempo. Die Gedanken, was ich hier eigentlich mache, im Kino, erregen mich noch mehr und bescheren auch mir ein Kribbeln. Meine Spalte ist nass und sehnt sich auch nach Berührungen. Aber jetzt ist erstmal Thomas an der Reihe. Meine Moralbedenken ignoriere ich. Ich will ihn jetzt spritzen lassen. Ich will, dass er hier etwas erlebt, was er nie mehr vergisst. Und ich bin mir sicher er wird sich dafür zuhause bei mir revanchieren.

Ich intensiviere meine Bewegungen, lasse seinen Penis immer schneller aus und ein gleiten und schmecke dabei schon die ersten Vorboten seines Saftes. Sein Glied ist steinhart und füllt meinen Mund so schon gut aus. Lange hält er das vermutlich nicht mehr aus.

Da spüre ich auch schon wie sein Penis zu zucken beginnt. Thomas hält sichtlich die Luft an, um sich nicht laut zu verraten. Dann spüre ich auch schon die pumpenden Bewegungen und der erste schwall Sperma spritzt in meinen Mund. Ich kann jedoch nicht genießen, denn es kommt noch viel mehr, und ich muss versuchen, alles zu schlucken ohne dabei zu patzen. Ich will ja keine verräterischen Spuren hinterlassen.

Schub um Schub pumpt er das warme Sperma in meinen Mund, bis die Quelle versiegt und Thomas sich entspannt. Das war eine ganze Menge. Zufrieden mit meiner Arbeit und dass ich nicht gepatzt habe, lecke ich noch sein schlaff werdendes Glied sauber. Thomas ringt noch mit seinem Atem.

Dann verstaue ich seinen Penis wieder vorsichtig in seiner Unterhose und setze mich unauffällig neben ihn. Thomas schließt sein Hemd und seine Hose und grinst mich an. Ich grinse zurück. Er beugt sich zu mir und wir versinken in einem innigen Kuss. "Danke", flüstert er mir ins Ohr, was ich mit einem Zwinkern quittiere.

Anschließend lehnen wir uns wieder zurück und starren stumm auf die Kinoleinwand mit dem Film, von dem wir keine Ahnung haben worum es gerade geht. Der Handlung zu folgen ist schwierig. Und jeder von uns ist noch in seinen Gedanken. Seine Hand gleitet zögerlich in meinen Schoß, aber ich wehre ihn ab. Er soll sich zuhause revanchieren.

Da zwischen uns soundso die Lehne hochgeklappt ist lehne ich mich seitlich an Thomas an und er legt seinen Arm um mich. Wir kuscheln uns so gemütlich es geht aneinander. Seine Nähe tut gut und aus dem Wettkampf vorhin wird Zweisamkeit. Die Hand, die er um mich gelegt hat, lässt er nun über mein Top gleiten und beginnt wieder meine Brust zu kneten, soweit er sie erreicht. Er kann es nicht lassen. Aber wenigstens lässt er mein Top wo es ist und knetet durch den Stoff hindurch.

Das kuscheln tut gut, vom Film bekomme ich nur wenig mit. Er scheint aber nicht so besonders zu sein. Die anderen Kinobesucher lachen selten. Aber ich genieße es mehr, in seinem Arm zu sein, als den Film zu sehen. Und nebenbei genieße ich meine Cola und Popcorn.

Ich bin immer noch erregt und meine Gedanken kreisen um das erlebte Abenteuer. Am liebsten würde ich mit ihm sofort nach Hause gehen um auch auf meine Kosten zu kommen. Aber ich kann warten.

Ganz in Gedanken versunken spüre ich plötzlich seine andere Hand an meiner anderen Brust. Und gleich darauf seine Lippen an meinem Hals. Er küsst meinen Hals ganz zärtlich, während er meine Brüste streichelt. Ein Schauer durchläuft bei jedem Kuss meinen Körper und bereitet mir Gänsehaut. Ich liebe das und es erregt mich sehr.

Ich lege meinen Kopf zurück während er meinen Hals weiter liebkost. Ich sehne mich nach mehr Berührung, aber das ist hier schwierig. Doch als hätte er meine Gedanken gelesen, löst sich eine Hand von meinen Brüsten und gleitet über meinen Bauch zu meiner Hose. Dort schlüpft sie mit einiger Anstrengung unter den Jeansstoff und ertastet meinen Venushügel. Doch weiter kommt sie nicht. Zu eng ist die Hose durch den Gürtel. Aber auch die Berührung meines Venushügels lässt meine Geilheit ansteigen.

Während er weiter meinen Hals küsst versucht er nun meinen Gürtel und meine Hose zu öffnen. Ich ringe mit mir selbst, ob ich ihn gewähren lassen sollte. Aber ich bin wie Wachs in seinen Händen. Nach einigem gefummel hat er Gürtel, Knopf und Reißverschluss offen und da ich ja kein Höschen mehr trage legt er damit auch gleich den Ansatz meiner Spalte frei. Ich freue mich auf die Berührung, die mein feuchtes Möschen schon sehnsüchtig erwartet.

Der Abspann reißt uns regelrecht aus unseren Spielereien. Wir schrecken beide etwas auf. Nachdem wir uns vergewissert haben, dass uns weiterhin niemand beobachtet, atmen wir durch. Ich setze mich wieder etwas aufrechter hin und schließe meine Hose und meinen Gürtel.

Ich hab immer noch keinen BH an, schießt es mir durch den Kopf.

"Thomas, mein BH", wende ich mich an mein Date.

"Was?", antwortet er noch ganz benommen.

"Ich brauch meinen BH", wiederhole ich mein Anliegen.

In dem Moment geht auch die Saalbeleuchtung an.

"Mist", fluche ich.

"Wie willst du den jetzt anziehen", fragt mich Thomas, und ein Grinsen kann er sich nicht verkneifen.

"Gar nicht, den muss ich auf der Toilette anziehen", antworte ich.

Die Kinobesucher stehen schon auf, und das Kinopersonal ist auch schon im Saal. Da ist nichts mehr unbeobachtet.

"Kann ich jetzt bitte trotzdem meinen BH haben?" wiederhole ich mich.

"Hier? Das wäre schon auffällig! Komm. Wir gehen raus", ist seine Antwort.

"Ok, aber vorsichtig und gemütlich", füge ich hinzu.

Wir verlassen unsere Sitzplätze. Die Treppe erweist sich für meine Brüste wieder als besonders wackelig.

"Das wackelt fürchterlich", kommentiere ich.

"Das fällt gar nicht so auf", beruhigt mich Thomas, "aber alleine der Gedanke an deine freien Brüste gefällt mir."

"Ist das so?" frage ich ihn, und er grinst.

Im Eingangsbereich dann die nächste Überraschung, eine Warteschlange vor dem Damenklo. Wieder Mist.

"Gehen wir einfach zum Auto", meint Thomas.

"Ja, werden wir wohl müssen", antworte ich, "Du kannst dir dein Grinsen aber ruhig verkneifen, das zahl ich dir zurück."

"Mir? wieso mir?", fragt er gespielt verwundert.

"Weil du schuld bist, dass ich hier ohne BH herumlaufe", funkle ich ihn an, obwohl ich ihm nicht böse sein kann. Irgendwie gönn ich es ihm ja, wenn es ihm so gefällt.

"Ich bin nur zum Teil schuld", entgegnet er während wir weiter Richtung Ausgang gehen.

"Das hab ich nun von meinen Wetten mit dir", grummle ich.

"Also ich bin stolz darauf, neben dir zu gehen. Die meisten Frauen sind viel zu eitel, um sich das zu trauen", versucht er mich zu motivieren.

"Ich bin auch zu eitel dafür. Und viele haben weniger Oberweite als ich", entgegne ich.

"Und du traust dich trotzdem."

"Normalerweise nicht."

"Jetzt traust du dich, und das finde ich toll", bestärkt er mich.

Da ist er wieder, mein Coach, mein Schwimmtrainer, der mich komischerweise auch hier sehr gut motivieren kann.

Als wir den Ausgang erreichen stört es mich immer weniger. Es ist jetzt halt so.

Auch Thomas kommentiert das: "Siehst du, jetzt verhältst du dich normal wie alle anderen, und es ist nichts dabei. Ich bin stolz auf dich!"

"Sag mal willst du mir den BH abgewöhnen?", frage ich scherzhaft.

"Reduzieren. Brüste brauchen auch Freiheit", ist seine grinsende Antwort.

"Aha. Die brauchen also Freiheit", stelle ich amüsiert fest.

"Ja wirklich. Das ist gesund. Und deine Gesundheit und dein Wohlbefinden, und besonders das Wohlbefinden deine Brüste liegt mir sehr am Herzen!", erklärt er.

"Ja, das glaub ich sofort", bestätige ich lachend.

"Du hast ja keine Ahnung, Tag und Nacht zerbreche ich mir darüber den Kopf", erklärt er weiter.

"Ohhh. Du Armer, und da bist zu der Erkenntnis gekommen, dass ich weniger BH tragen soll."

"Nein, diese Erkenntnis hatten schon die Wissenschaftler. Ich hatte nur die Idee, dass man deinen BH ja durch meine Hände ersetzen könnte, die sind viel ergonomischer und anpassungsfähiger." Dabei hält er seine Hände vor sich und wackelt mit den Fingern.

Nun muss ich herzhaft lachen. Seinetwegen bin ich in einem belebten Einkaufszentrum ohne BH und ich kann ihm trotzdem nicht böse sein.