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Dating für Fortgeschrittene

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"Lassen wir mal meine Brüste in Ruhe. Warum ist hier eigentlich so spät noch so viel los?", ändere ich das Thema.

"Ich werde deine Brüste niemals in Ruhe lassen. Die gehören jetzt mir und die will ich behalten. Mein eigen. Mein Schaaatz", parodiert Thomas ein bekanntes Filmzitat.

"Von wegen die gehören dir. Die sind noch nicht dein Eigentum.", wehre ich ihn ab.

"Darüber reden wir noch. Die bekomm ich noch. Aber das könnte der Grund für die vielen Leute sein", antwortet er und deutet auf ein Plakat neben uns.

Auf dem Plakat prangt die Überschrift: "Oster-Latenight-Shopping bis 22:00 Uhr"

"Ja, das könnte der Grund sein. Das wusste ich gar nicht. Das heißt die Geschäfte haben noch eine Stunde offen", stelle ich fest, nachdem ich das Plakat gelesen hab.

"Wusste ich auch nicht", antwortet Thomas.

Wir stehen schon direkt vor seinem Auto und könnten einsteigen, doch Thomas meint plötzlich: "Mir fällt gerade ein: Ich schulde dir noch einen Bikini!"

"Ja, den hast du mir kaputt gemacht", antworte ich.

"Das Bekleidungsgeschäft dort hat auch Bademoden", fügt er an.

"Willst du mir etwa jetzt einen Bikini kaufen?"

"Warum nicht. Ich bleibe nicht gerne etwas schuldig. Hast du heute noch was anderes vor?", entgegnet er.

"Nein, eigentlich nicht", überlege ich, "aber dann will ich meinen Mantel aus dem Auto. Es ist kalt!"

Thomas stimmt zu, sperrt das Auto auf und wir nehmen unseren Mantel bzw. Jacke heraus.

"Und meinen BH krieg ich bitte auch wieder", ergänze ich, nachdem ich wieder warm eingepackt bin.

"Nein, den will ich bitte behalten. Du hast ja eh deinen Mantel an", entgegnet er und bevor ich etwas sagen kann nimmt er mich in die Arme und küsst mich intensiv. Beim Küssen bin ich Wachs in seinen Händen. Das fühlt sich einfach so gut an, dass ich alles vergesse.

"Danke", sagt er, als wir uns voneinander lösen, nimmt mich in den Arm und schiebt mich los in Richtung des Bekleidungsgeschäftes. Ich bin wieder mal überrumpelt und lasse es zu.

Also gehen wir Bikini kaufen. Das hat er mir ja versprochen nachdem er meinen Lieblingsbikini beim Schwimmtraining eher unabsichtlich zerrissen hat. Ich hätte nur nicht erwartet, dass wir das heute machen, an unserem ersten offiziellen Date. Aber es ist gut wenn ich mir etwas zum Anziehen kaufe, denn mittlerweile hab ich schon meinen String und meinen BH verloren.

Nach kurzem Weg erreichen wir das Geschäft und betreten es wie ein Pärchen Arm in Arm. Das sind wir ja auch, aber ich bin es noch nicht so gewohnt. Dennoch genieße ich es.

Thomas dirigiert mich direkt zur Bademodenabteilung und gemeinsam beginnen wir zu stöbern. Bikinishopping hätte ich bei unserem Date eher nicht erwartet, aber was soll's. Ich mache einfach mit und begutachte die angebotene Ware.

"Was hältst du von dem hier?", zeigt er mir einen Bikini, der nur aus roten Schnüren und Dreiecken besteht.

"Und was soll der bei mir halten?", frage ich gespielt böse zurück.

"Nichts, er soll ja verdecken", ist seine Antwort.

"Aber der macht ja nicht mal das ordentlich."

"Doch, doch, das Notwendigste verdeckt er."

"Der ist für kleine Brüste von kleinen Mädchen, ich bin aber schon ein großes Mädchen", antworte ich. Dabei deute ich auf meine eher große Oberweite.

"Meinst du der schafft das nicht?", fragt er grinsend.

"Niemals, der hat nicht genug Stoff um größere Brüste zu halten."

"Der Kostet aber gleich viel wie die mit viel Stoff."

"Ja, aber der hält trotzdem nichts."

"Dem müsste man mal zeigen was richtige Bikinioberteile schaffen müssen", antwortet er und schaut den Bikini in seiner Hand böse an.

"Mach dem Armen nicht noch kleiner als er eh schon ist. Der kann ja auch nichts dafür, dass er nicht kräftig genug gebaut ist", scherze ich zurück.

"Doch, der muss lernen, dass er auch gleich viel leisten muss, wenn er gleich viel kosten will. So ist die Welt nun mal."

"So wie du ihn runter machst wird er nur eingeschüchtert", belehre ich Thomas lachend.

"Soll ich ihn eher ermutigen?", fragt er zurück.

Dann hält er den Bikini hoch vor sich hin und meint: "Ok, Du bist ein kräftiger Bikini. Ich glaube an dich. Du kannst alles schaffen."

"Ja - so Motiviert man einen Bikini", antworte ich laut lachend.

Weiter spricht er mit erhobenem Zeigefinger mit dem Bikini.

"Du wirst nicht versagen. Und jetzt zeig das du es kannst", mit diesen Worten dreht sich Thomas zu mir und hält mir den Bikini hin.

"Was?", frage ich noch immer lachend.

"Gib ihm die Chance sich zu beweisen, auf dass er sich den Platz neben den anderen Bikinis verdient hat."

"Der Passt mir aber trotzdem nicht", antworte ich belustigt.

"Jeder verdient eine Chance. Hab Mitleid mit ihm und gib ihm die Chance. Ich hab ihn so Motiviert, jetzt darfst du ihn nicht enttäuschen", fordert mein Date.

"Der wird meine Brüste trotzdem niemals halten können", ist meine Antwort.

"Hab Mitleid mit ihm und gib ihm die Chance sich zu beweisen. Zeig ihm was er erreichen kann, wenn er sich richtig anstrengt. Wenn du es nicht machst wird er nie wieder diese Chance bekommen. Er wird nie erfahren wie es ist, große Brüste zu halten. Er wird nie diese geballte Kraft spüren. Gib ihm die Chance über sich selbst hinaus zu wachsen und mehr zu sein, als er ist. Mehr zu schaffen als das, wofür er gemacht wurde. Es wird ihn sein Leben lang inspirieren. Auch wenn er niemals wieder etwas anderes als kleine Mädchenbrüste bedecken wird so wird er doch immer an diesen einen Moment zurückdenken, der sein Leben verändert hat. Gib ihm die Chance seines Lebens und lass ihn deine Brüste tragen."

Auf diesen Vortrag habe ich keine Antwort. Ich krümme mich nur vor Lachen. Thomas drückt mir den Bikini in die Hand und schiebt mich in Richtung der Umkleiden.

"Also schön", willige ich ein, während er mich in eine der Umkleidekabinen hinein drückt.

"Du erfüllst ihm damit seinen größten Traum", antwortet er grinsend.

Ich drehe mich nochmal zu ihm um, strecke kurz meine Zunge raus und schließe dann den Vorhang.

Nun stehe ich alleine in der kleinen Umkleidekabine, mit dem doofen Bikini in der Hand. Was soll's, wenn er darauf besteht mache ich mit. Ich lege also meinen Mantel ab und hänge ihn an die Wand. Gefolgt von meinem Top, den Stiefeln, der Jeans. Dann nehme ich mir nochmal das lächerliche rote Oberteil und begutachte es. Die kleinen Dreiecke sind mit Schnüren verbunden, die ich erst zusammenbinden muss.

Ich mache einen Knopf mit Schlaufe in die Schnüre für meinen Nacken und schlüpfe mit dem Kopf hindurch. Die Dreiecke lege ich auf meine Brüste. Richtig adjustiert bedecken sie gerade so meine Warzenhöfe, mehr aber nicht. Ich ziehe die anderen beiden Schnüre nach hinten zu meinem Rücken und zurre sie fest, sodass sie meinen großen Brüsten zumindest etwas Halt bieten. Doch damit quillt das Fleisch vorne überall am Stoff vorbei, was einfach nur hässlich aussieht.

Also binde ich ihn lockerer. Er hält nun gar nichts. Meine Brüste haben nun keine Stütze. Es ist wie wenn ich nackt wäre. Die Dreiecke bedecken nur meine Brustwarzen und die Warzenhöfe. So würde ich mich niemals beim Schwimmen oder am Strand zeigen.

Nun zum Unterteil. Auch das muss ich erst in Position bringen und die Schnüre zusammen binden. Der Stoff bedeckt gerade mal meine Spalte und einen Teil vom Venushügel. Mein Hintern ist fast komplett frei. Selbst ein String hat viel mehr Stoff.

Aber wenn Thomas das unbedingt sehen will, dann soll er. Ich öffne also vorsichtig den Vorhang und spähe hinaus. Thomas steht davor und wartet. Da sonst niemand zu sehen ist öffne ich den Vorhang weiter und präsentiere ihm das Ergebnis.

"Bitteschön. Zufrieden?", frage ich und wackle dabei etwas mit den sehr frei schwingenden Brüsten.

"Super, aber du hattest recht, er hält ja wirklich nichts", antwortet er grinsend.

"Hab ich dir ja vorher schon gesagt", funkle ich ihn an.

"Aber er steht dir", erwidert Thomas, tritt einen Schritt auf mich zu und fasst mit beiden Händen an die Seiten meiner wenig bedeckten Brüste.

"Finger weg, das ist eine Umkleidekabine, kein Streichelzoo", wehre ich ihn gespielt böse ab.

"Die Beiden haben mich eingeladen", erklärt er grinsend.

"Haben sie nicht, sie haben nur zu wenig Stoff um sich zu verstecken", ist meine Antwort.

"Die brauchen sich ja auch nicht zu verstecken", hakt er nach.

"Doch, die verstecken sich gern. Die sind schüchtern", wehre ich ab.

"Dann solltest du sie öfters raus lassen, damit sie sehen, dass ihnen nichts passiert."

"Das hättest du gern. Erst kein BH mehr und dann gleich ganz oben ohne"

"Ja", ist seine knappe Antwort gefolgt von einem Grinsen.

"Wenn wir alleine sind, darfst du die Beiden ins Freie lassen. Einverstanden?", biete ich ihm an.

"Nur die Beiden oder auch mehr von dir?", fragt er und starrt dabei auf meinen Körper.

"Wenn wir alleine sind, darfst du vielleicht auch mehr von mir freilegen", antworte ich lächelnd.

"Einverstanden. Und den Bikini kaufen wir?", fragt Thomas grinsend.

"So etwas würde ich niemals anziehen. Du schuldest mir einen richtigen Bikini. Einen der mir gefällt, der mir passt und in dem ich mich wohl fühle. So wie der, den du kaputt gemacht hast."

"Ok, wenn du unbedingt darauf bestehst. Dann komm, wir schauen wegen einem Anderen", lenkt er ein.

"Warte noch, ich muss mich erst wieder anziehen."

"Komm so mit, du musst den neuen Bikini eh auch wieder anprobieren", schlägt Thomas breit grinsend vor.

"Niemals", ist meine Antwort.

"Schade, ein Versuch war es wert", antwortet er, "dann zieh einfach den Mantel drüber. Der bedeckt eh alles."

Anziehen würde wirklich wieder länger dauern. Also willige ich ein und lege den Mantel an. Ich gehe aus der Kabine und an ihm vorbei, als er mich abfängt und zu sich zieht.

"Das sah aber schon sehr scharf aus mit dem Bikini", flüstert er mir ins Ohr.

Doch ehe ich antworten kann, drückt er seine Lippen auf meine und Küsst mich innig. Ich erwidere seinen Kuss. Wie könnte ich auch anders. Ich liebe seine Küsse. Und seine Hände gehen auf Wanderschaft. Sie öffnen den Mantel und umfassen wieder meine Brüste.

"Hier ist keine Selbstbedienung, und außerdem sind hier auch noch andere Leute", ermahne ich ihn erneut und löse mich von ihm. Ich muss einen Schritt zurückgehen, damit ich außerhalb seiner Reichweite bin und meinen Mantel wieder ganz zu machen kann. Ich blicke mich um, aber es scheint niemand gesehen zu haben. Dann gehe ich an Thomas vorbei zu den Bademoden.

Mit jedem Schritt wackeln meine Brüste unter dem Mantel und ich spüre, dass beide Dreiecke von meinen Brustwarzen rutschen. Dieser Bikini ist wirklich für gar nichts. Obwohl durch den Mantel alles versteckt ist, ist es doch eigenartig, dass ich darunter fast nackt bin. Irgendwie aber auch erregend.

Wir stöbern wieder gemeinsam durch die angebotene Ware. Thomas nimmt mich dabei immer wieder in den Arm, grapscht durch den dicken Stoff meine Brüste und scherzt über mein tolles Badeoutfit. Dann finde ich doch etwas Passendes. In Orange und Weiß, und in meiner Größe. Ich nehme den Bikini vom Regal und halte ihn zu Thomas.

"Das ist ein Bikini."

"Ja, der ist auch schön, aber nicht ganz so sexy wie der, den du jetzt an hast", antwortet er.

"Der ist sexy genug. Wirst schon sehen. Gefällt dir die Farbe?"

"Ja."

"Dann probier ich ihn an", antworte ich.

Doch als ich mich abwenden will, packt er mich und zieht mich in einen Winkel.

"Aber vorher bekomme ich noch etwas von dir", höre ich ihn und schon sind seine Lippen wieder auf meinen. Er küsst sanft aber fordernd. Und wieder öffnen seine Hände meinen Mantel und gleiten hinein. Ich lasse ihn noch kurz gewähren, denn ich will den Kuss nicht unterbrechen. Doch er öffnet den Mantel weit.

Ich löse mich von ihm und protestiere: "Lass das, hier sind auch andere Leute."

Thomas blickt kurz links und rechts und antwortet dann: "Keiner in unmittelbarer Nähe."

Daraufhin will einen Schritt zurückgehen, damit ich meinen Mantel wieder schließen kann, aber ich stehe hinten an einer Wand an. Die Nische und auch Thomas vor mir schirmen mich zwar ein bisschen ab, aber dazwischen sieht man durch. Das Bikinioberteil hingegen verdeckt gar nichts mehr. Die Stoffdreiecke sind ja mittlerweile komplett verrutscht und meine Brustwarzen liegen frei.

"Du solltest den Bikini ausziehen, du hast ja jetzt eh eine Alternative", meint er plötzlich grinsend zu mir.

"Ja - Ich will eh zu meiner Kabine gehen", antworte ich.

"Ich hänge ihn jetzt gleich wieder zu den Anderen", entgegnet er grinsend und löst dabei gleichzeitig beide Schlaufen an meinem Höschen.

Ehe ich reagieren kann zieht er den losen Stoff zwischen meinen Beinen hervor und nimmt ihn an sich. Ich stehe nun blanker Spalte in der Nische. Nur sein Körper schirmt mich ab und ich kann den Mantel nicht schließen.

"Bist du verrückt", fahre ich ihn an.

"Ein bisschen", antwortet er, "ich nehme jetzt dein Oberteil auch noch."

"Nein", entgegne ich, aber da sind auch schon wieder seine Lippen auf Meinen.

Während ich durch seinen Kuss wieder kurz abgelenkt bin, öffnet er die Schlaufen an meinem Rücken und meinem Hals. Der Oberteil, der soundso nichts mehr bedeckt hat, wandert ebenfalls in seine Hände. Ich blicke mich gestresst um, aber ich kann niemanden sehen der uns beobachtet. Bademoden sind im Winter zum Glück nicht so gefragt. Aber in einiger Entfernung sind andere Leute.

"Du bist wirklich verrückt", fahre ich ihn leise an, doch wirklich böse sein kann ich ihm auch wieder nicht.

"Verrückt nach dir und deinen tollen Körper", ist seine grinsende Antwort.

Ich würde ihn gerne für seine Dreistheit Ohrfeigen, und gleichzeitig erregt es mich in welche Situationen er mich bringt. Und das nicht zum ersten Mal heute Abend.

"Ich lass dich jetzt deinen neuen Bikini anprobieren", ergänzt er lächelnd und entfernt sich rasch zwei Schritte von mir.

Ich schließe schnell meinen Mantel, unter dem ich nun ja komplett nackt bin.

"Fiesling", funkle ich ihn noch an und gehe dann rasch zu meiner Kabine.

Obwohl ich verhüllt bin fühle ich mich nackt. Als würde ich etwas Verbotenes tun, blicke ich mich beim Gehen um, ob auch niemand etwas bemerkt. Meine Brustwarzen reiben an der Innenseite des Mantels und stellen sich auf. Dann erreiche ich auch schon meine Kabine.

Dort schließe ich den Vorhang. Nun bin ich wieder alleine. Das hätte wirklich peinlich werden können, und dennoch war es sehr erregend. Er hat mich ausgeliefert aber doch beschützt. Er ist verrückt, aber auf eine süße Art und Weise.

Ich öffne den Mantel und hänge ihn an den Hacken. Dann nehme ich meinen neuen Bikini und lege ihn an. Er passt perfekt und steht mir gut. Also öffne ich wieder meinen Vorhang. Thomas steht davor und wartet.

"Der ist auch sexy, oder?", frage ich ihn und mache dazu große Unschuldsaugen.

"Natürlich, bei dir ist jeder Bikini sexy", ist seine Antwort.

"Ach, jetzt wird wieder geschleimt?"

"Ich sage nur die Wahrheit. Er sieht toll an dir aus. Den kauf ich dir."

"Danke", antworte ich, drücke ihm ein Küsschen auf den Mund und gehe wieder in meine Kabine. Dort schließe ich wieder den Vorhang und ziehe den Bikini wieder aus.

Als ich dann nackt dastehe, öffnet sich der Vorhang hinter mir plötzlich ein wenig und Thomas schlüpft herein.

"He, was soll das?", frage ich ihn erschrocken.

"Draußen war es langweilig und hier drinnen gibt es viel mehr zu sehen", ist seine Erklärung.

"Und wo ist mein Gentleman, der artig vor der Kabine wartet bis sich die Dame angezogen hat?", frage ich weiter.

"Der ist jetzt hier drinnen und küsst dich", erwidert er und schon versinken wir wieder beide in einem leidenschaftlichen Kuss.

Seine Hände gehen wieder auf meinem Körper auf Wanderschaft. Er nutzt wirklich jeden Moment um mich zu befummeln. Eine Hand ist an meiner Brust während die Andere in meinen Schoß gleitet. Meine Spalte ist klatschnass, als seine Finger dort ankommen. Seine Berührungen und Liebkosungen fühlen sich wundervoll an und erwecken den Wunsch nach mehr. Doch wir sind hier nicht zuhause.

Ich löse meine Lippen von seinen. Doch anstatt sich von mir zu entfernen beginnt er nun meinen Hals mit Küssen einzudecken. Ich liebe das und es jagt mir einen Schauer nach dem Anderen durch meinen Körper. Seine Finger dringen indessen ohne Widerstand in mein überfeuchtes Loch ein. Ich bin total erregt und offen.

Aber ich drücke ihn wieder weg. Thomas löst sich von mir und geht um mich herum. Von hinten umfasst er mich nun. Ich habe vor mir einen Spiegel in dem ich uns genau sehe. Eine Hand gleitet wieder zu meinen Brüsten, die andere zu meiner Spalte.

Ich will ihn stoppen, aber ich kann es nicht. Es ist so erregend wie er mich hier hält und fingert. Er drückt sich an mich und ich spüre, dass er auch wieder einen Steifen hat. Mein Atem wird kurz und das Kribbeln in meinem Schoß breitet sich rasch aus.

"Stop", wimmere ich leise, aber er fingert mich so unglaublich geil weiter, dass es nicht lange dauert, und der erlösende Höhepunkt überrollt mich. Meine Knie werden weich und ich muss die Luft anhalten um nicht zu schreien. Thomas hält mich fest und stützt mich. Dann ringe ich nach Luft, während die Anspannung abklingt.

Langsam kehren meine Sinne zurück und werde gewahr, wo ich hier bin. Er hat mich gerade in einer Umkleidekabine gefingert und mich zum Kommen gebracht, schießt es mir durch den Kopf. Seit wann mache ich denn so was.

Dann löse ich mich aus seiner Umarmung und Küsse ihn.

"Danke", flüstere ich nun.

"Immer gerne zu Diensten", antwortet er.

"Wir sollten nun aus der Kabine raus bevor es auffällt", dränge ich ihn.

"Ok, Ich gehe schon mal vor zur Kasse und kaufe den Bikini", stimmt mir Thomas zu.

"Ja, mach das", grinse ich ihn an.

Mein Date grinst zurück. Er Nimmt den Bikini. Und zu meiner Verwunderung nimmt er auch meine Jeans und mein Top.

"Hey! Was soll das?", frage ich erstaunt, doch dann ist er auch schon breit grinsend durch den Vorhang verschwunden. Und ich kann ihm nicht folgen, nackt wie ich bin.

Mistkerl. Das kann er doch nicht machen. Aber er hat es gemacht. Mir bleibt also nichts anderes übrig als meine Stiefel und meinen Mantel anzuziehen. Ich betrachte mich im Spiegel und überprüfe, ob es auffällt, dass ich völlig nackt unter dem Mantel bin. Ich kann es immer noch nicht fassen wie er mich stück für stück meiner Kleidung beraubt hat. Aber ich muss jetzt aus der Kabine raus. Also öffne ich den Vorhang und gehe zu meinem Dieb, der schon am Ausgang auf mich wartet.

"Was soll das denn, gib mir meine Kleidung wieder. Ich hab ja mittlerweile fast gar nichts mehr an", stelle ich ihn zur Rede.

"Wirklich? fällt gar nicht auf", erwidert er grinsend.

"Klar fällt das so nicht auf, aber", will ich erklären.

Doch er unterbricht mich, "Dann ist es ja eh ok", und drückt mir einen Kuss auf die Lippen.

"Ist es nicht. Soll ich jetzt etwa so durch die Gegend laufen?" hacke ich weiter nach.

"Du bist eh sehr hübsch angezogen", erwidert er.

"Unter dem Mantel bin ich... ", fahre ich ihn lauter an. Dann breche ich ab, denn das hätten alle in unserer Nähe gehört.

"Unter dem Mantel bin ich nackt", wiederhole ich mich nun leise.

"Wirklich, kann ich mal sehen?", ist seine Antwort mit einem breiten Grinsen im Gesicht, und dabei Greift er an die Seiten meines Mantels.

"Nein", wehre ich ihn ab und klopfe ihm auf die Finger, sodass er diese zurückzieht.

Ich atme tief durch. Was solls. Er hat ja Recht, dass man es kaum sieht. Wer achtet schon auf sowas. Und ich muss eh nur noch bis zum Auto.

"Außerdem haben wir so zuhause weniger Arbeit beim Ausziehen", fügt Thomas noch an.

"Wer sagt denn, dass ich mich zuhause überhaupt noch für dich ausziehe", versuche ich zu kontern.

"Na, den Mantel wirst du ja vermutlich ablegen, wenn du daheim bist. Und wenn du dann ja zufällig soundso schon nackt bist...", erklärt er.

Ich glaub es nicht wie dreist er sein kann. Und doch schaue ich ihn nur mit einem Lächeln an.