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Dating für Fortgeschrittene

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Ich streife ihm sein Hemd ganz ab, wodurch er kurz die Hände von mir nehmen muss. Doch nun kann ich meine Finger über seine Haut gleiten lassen und seinen ganzen Oberkörper erfühlen. Ich bin so heiß auf ihn, ich würde ihn am liebsten sofort mit ins Schlafzimmer schleifen. Und doch ist das Ausziehen und Fummeln hier so erregend, dass ich nicht abbrechen möchte. Ich habe das Gefühl ich rinne förmlich aus, und Thomas muss das auch merken, als er mit einer Hand nun an meiner Spalte ankommt.

Mittlerweile ist mir aber sein Oberkörper nicht mehr genug. Ich fasse ihm also an seine Unterhose und streife diese langsam nach unten. Und wieder kommt sein geiler Schwanz zum Vorschein. Ich mache mir nicht die Mühe, sein letztes Kleidungsstück ganz auszuziehen. Sowie sein schon wieder steifer Penis freigelegt ist greife ich auch zu. Ich wichse ihn, doch mein Liebhaber ergreift meine Hände. Er legt sie in Seine und tritt noch ein wenig näher. Meine Brüste drücken gegen seinen Oberkörper und sein Steifer drückt sich zwischen meine Schenkel und reibt an meiner Spalte. Er küsst mich fordernd und ich bin wie von Sinnen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verliere.

"Ich glaube ich brauche jetzt ein weiches Bett unter mir", unterbreche ich unseren Kuss. Dann löse ich mich von ihm und laufe durch mein kleines Wohnzimmer in das angrenzende Schlafzimmer. Thomas entledigt sich noch seiner Unterhose und Socken und folgt mir.

Im Schlafzimmer lege ich mich mit dem Rücken mittig auf mein Bett und spreizte meine Beine. Kaum habe ich mich in Position gebracht, kommt auch schon mein Liebhaber zur Tür herein. Aber noch im Türrahmen bleibt er stehen, schaut mich von oben bis unten genau an und grinst. Ich starre erst auf seinen ansehnlichen Oberkörper, dann auf seinen steif abstehenden Schwanz.

"Wie versprochen, nur noch unverhüllt und mit gespreizten Beinen", unterbreche ich die Stille und lächle ihn an.

"Ein Anblick, von dem ich nie genug bekommen werde", antwortet Thomas.

"Du darfst mich aber nicht nur anschauen. Wie versprochen darfst du das alles haben, so oft du willst. Ich halte mich an meine Versprechen", reize ich ihn weiter und streiche mir dabei über meine offene Spalte.

"Ich halte mich auch an meine Versprechen", antwortet er.

Dann kommt er auf mich zu. Er klettert vom Fußende ins Bett und beginnt mich an meinen Füßen zu küssen. Anfangs etwas kitzlig, wird es immer schöner, wie er sich über meine Unterschenkel und Knie weiter nach oben küsst. An meinen Oberschenkeln küsst er natürlich auf der Innenseite und das Kribbeln und die Hitze werden immer mehr, je näher er zu meinem Lustzentrum kommt. Ich bin erregt und völlig nass zwischen meinen Beinen. Ich kann es kaum erwarten und wünsche, dass er schneller ans Ziel kommt. Gleichzeitig soll diese Liebkosung nie aufhören.

Der nächste Kuss landet direkt neben meiner Spalte. Die Berührung seiner Lippen so nah und doch so fern. Dann ein Kuss auf der anderen Seite meiner Spalte. Ich habe das Gefühl ich rinne aus. Wieder ein Kuss neben meiner Spalte. Er wird mich doch nicht zappeln lassen. Der nächste Kuss über meiner Spalte. Am liebsten würde ich mein Becken heben und ihm meine Schamlippen ins Gesicht drücken. Wieder nur ein Kuss neben meinem Lustzentrum.

Ich stöhne auf vor Geilheit. Aber dieser Fiesling lässt mich zappeln. Er küsst mich weiter bei meinem Bauchnabel. Dann weiter zu meiner Brust. Doch alle seine Küsse sind elektrisierend. Er küsst erst eine Brust mehrmals. Knetet sie dabei auch mit seinen Händen. Meine Nippel sind Steif und er spielt etwas damit. Dann widmet er sich auch der anderen Brust. Doch zwischen meinen Beinen ist es zu leer.

Anschließend küsst er sich weiter zu meinem Hals. Oh, das liebe ich auch so sehr, und das scheint er genau zu wissen. Erneut stöhne ich auf, als er meinen Hals mit Küssen bedeckt und dabei auch meine Ohren nicht auslässt. Es ist wunderschön so begehrt und verwöhnt zu werden.

Als er sich dann etwas aufrichtet um mich auch auf den Mund zu küssen, spüre ich plötzlich seinen Steifen, der ganz sanft meine Spalte berührt. Ich stöhne auf, und Thomas verschließt meinen Mund mit seinem. Ein intensiver Kuss folgt, während sein Schwanz an meiner Muschi reibt. Ich kann dabei nicht untätig sein und streiche mit meinen Händen durch sein Haar, über sein Gesicht und seine Schultern.

Dann löst er seine Lippen von meinen, blickt mir tief in die Augen und grinst mich an. Und schon küsst er sich wieder über meinen Hals abwärts. Er liebkost nochmal meinen Hals, meine beiden Brüste und auch meinen Bauch. Dann nähern sich seine Küsse endlich wieder meinem Lustzentrum, das sich so sehr nach Berührung sehnt.

Wieder küsst er mich ober meiner Spalte, und danach neben der Spalte. Ich spüre seinen Atem auf meinen Schamlippen. Er küsst sie. Sie liegen weit auseinander und geben mein innerstes frei. Und dann ist es endlich soweit und seine Zunge berührt meinen Kitzler. Wie ein Stromschlag durchzuckt es mich. Und gleich darauf ein weiterer als er über mein Loch leckt.

Und es folgen noch viele Stromschläge, denn nun beginnt er endlich meine Spalte zu lecken. Und wie er leckt. Einfach unglaublich. Ich kralle mich mit den Händen in das Bettzeug unter mir und biege meinen Körper durch. Das ist fantastisch und intensiv und meine Geilheit steigt ins Unermessliche.

Thomas muss da unten von meinen Säften ja regelrecht überschwemmt werden, doch er verwöhnt mich weiter. Ich stöhne nun regelmäßig und die Spannung in meinem Körper baut sich rasch auf. Seine Zunge gleitet über meinen Kitzler, aber auch über mein Loch und schon bald spüre ich den herannahenden Orgasmus. Das Kribbeln wird immer stärker und der Druck immer größer, bis sich alles entlädt. Mit einem lauten Schrei überkommt es mich. Mein Schoß zuckt und bebt, und seine anhaltende Stimulation trägt mich von einem Gipfel zum nächsten. Unglaublich. Meine gesamte Anspannung entlädt sich Schub um Schub, bis meine Muskeln scheinbar zu schwach sind, um mir noch weitere Höhepunkte zu bescheren. Erst damit klingen die Wellen ab.

Ich ringe nach Luft, und meine Gliedmaßen werden ganz schwer. Völlig entspannt liege ich nun vor meinem Liebhaber. Regelrecht unfähig, mich zu bewegen, spüre ich nur das Nachpulsieren zwischen meinen Beinen. Thomas richtet sich etwas auf und blickt mich lächelnd an. Erst langsam kommen meine Sinne zurück und ich kann zurücklächeln.

Mein Atem wird ruhiger und ich genieße die Nachwirkungen dieses intensiven Orgasmusses. Ich bin absolut entspannt und unfähig mich zu bewegen. Thomas blickt mir in die Augen und grinst mich an.

Ich lächle zurück und hauche mit flüsternder Stimme: "Jetzt dürftest du soundso mit mir machen was du willst. Ich gehöre dir. Füll mich an so oft du willst. Kondome sind in der Schublade hier."

Ja, ich bin auf diesen Abend vorbereitet und hatte mir erhofft, dass wir beide in meinem Bett landen. Thomas grinst, öffnet die Schublade meines Nachttisches und nimmt ein Kondom heraus. Im nuh hat er es ausgepackt und über seinen steifen Penis gestülpt. Ich bin immer noch geschafft und beobachte nur.

Dann positioniert er sich sitzend zwischen meinen Beinen und legt seinen Steifen Schwanz an meine Spalte. Er lächelt mich nochmal an als würde er um Erlaubnis fragen. Wie süß. Ich lächle zurück. Und ganz langsam schiebt er sein Becken nach vor. Ich spüre wie er ohne widerstand meine Lippen weiter auseinander schiebt und in mein nasses Loch eindringt. Ich fühle mich weit und offen, trotzdem ist es ein intensives und geilen Gefühl wie sein Schwanz tief in mich eindringt.

Als er dann bis zum Anschlag drin ist beginnt er mit den stoßenden Bewegungen. Wie aufs Kommando sind meine Sinne wieder da und ich spüre die Fickbewegung intensiv in mir. Meine Erregung springt sofort wieder auf ein hohes Niveau und wird durch sein Zustoßen weiter angeheizt. Thomas scheint es auch sehr zu genießen. Er stöhnt leicht und erhöht das Tempo. Seine Hände wandern über meine Seiten zu meinen Brüsten. Er liebt die Beiden scheinbar über alles, denn auch jetzt genießt er es, damit zu spielen.

Die rhythmischen Bewegungen treiben meine Geilheit erneut ins Unermessliche, obwohl ich ja gerade erst gekommen bin. Tief in mir spüre ich schon wieder das Aufbauen eines weiteren Höhepunktes.

Auch mein Liebhaber scheint sehr erregt zu sein. Er stöhnt immer wieder und hält sein hohes Tempo. Dabei blickt er mir immer wieder ins Gesicht und auf meine Brüste, die durch die Bewegung ordentlich vor ihm wackeln, obwohl er sie in den Händen hält. Er bearbeitet sie und knetet sie. Streicht über meine Brustwarzen und zieht ganz leicht daran. Nicht so, dass es schmerzt, gerade so, dass ich es deutlich spüre.

Ich hingegen genieße nur den Anblick seines Körpers und seine Bewegungen in mir. Sein schöner Oberkörper, auf dem sich einige Schweißperlen abzeichnen. Sein hübsches Gesicht mit den grünen Augen und auch seine knackige Hüfte, die sich immer schneller vor und zurück bewegt und mir seinen harten Schwanz in mein Lustzentrum rammt. Sein Körper lädt zum Streicheln ein, doch meine Hände sind zu müde.

Mein Becken hingegen ist hellwach und ich spüre schon wie sich der nächste Orgasmus anbahnt. Ich höre es förmlich spritzen wenn sein Penis wieder tief in mich eindringt. Dann stöhne ich wieder auf. Es ist wieder soweit. Tief in mir explodiere ich erneut in einem unglaublichen Höhepunkt. Ich erzittere und bebe und Thomas stößt ungehindert weiter. Ein so unglaubliches Glücksgefühl. Man möchte, dass dieser Schwanz ewig drinnen bleibt und weiter macht.

Doch auch dieser Höhepunkt klingt ab und weicht einer entspannenden Geilheit. Thomas hingegen scheint weiterhin sehr angespannt und legt sich weiter voll ins Zeug. Aber es ist nicht verwunderlich, dass er länger durchhält. Er ist diesen Abend ja schon zweimal gekommen. Wie oft er sein Versprechen wohl noch wahr machen kann? Nicht das er müsste. Ich bin schon jetzt Überglücklich. Mehr geht gar nicht.

Thomas macht weiter. Er nimmt mich hier ordentlich, und auch in mir steigt die Erregung wieder an. Ich dachte gar nicht, dass das noch geht. Ich hatte ja schon genug. Trotzdem. Es ist immer noch sehr geil.

Er verändert nun seine Haltung etwas. Damit habe ich das Gefühl er würde noch tiefer eindringen. Seine Bewegungen führt er ohne Unterbrechung fort. Und das noch eine ganze Weile. Meine Gedanken schweifen hin und wieder ab. Aber mein Geliebter ist dabei sehr schön anzusehen. Er kommt auch schon ordentlich ins Keuchen. Doch scheint er immer noch von meinen Brüsten besessen zu sein.

Nun hebe auch ich meine Hände und lege sie an seine Hüften. Ich spüre wie er sich bewegt und seine Muskeln arbeiten. Als er dann sein Tempo nochmal erhöht und noch fester zustößt, spüre auch ich zu meiner Verwunderung, wie ich wieder sehr schnell geil werde. Noch ein weiterer Höhepunkt braut sich in mir zusammen. Ein weiteres Mal spanne ich mich an. Alle meine Sinne konzentrieren sich wieder auf den Punkt, an dem sein Schwanz unermüdlich in mein feuchtes Loch stößt.

Doch nun ist er auch so weit. Ich höre wie er aufstöhnt und spüre anschließend, wie er mich mit ein paar kräftigen Stößen scheinbar aufspießt und sein Sperma in mich hinein pumpt. Ich sehe seine Geilheit in seinen Augen, gefolgt von seiner Entspannung. Dann lässt er seinen Höhepunkt mit weiteren, langsameren Stößen ausklingen.

Bei mir hätte noch einiges gefehlt. Aber ich freue mich viel mehr über seinen Höhepunkt. Langsam kommen seine Bewegungen zum Stillstand und sein Keuchen wird leiser. Ich lächle ihn an und er lächelt glücklich zurück. Sein halbsteifes Glied gleitet aus mir heraus und hinterlässt ein Gefühl der Leere. Doch dafür kuschelt sich mein Geliebter nun an mich, nachdem er das Kondom abgestreift und zur Seite gelegt hat.

Nackt und völlig verschwitzt liegen wir nun aneinander gekuschelt in meinem Bett und genießen die Nachwirkungen. Ich fühle seine Haut und seine Wärme und schmiege mich ganz dicht an ihm an. Unsere Lippen treffen sich zu einem zärtlichen Kuss, dann verweilen wir regungslos.

Wir liegen da sicher einige Minuten und genießen es einfach nur, uns gegenseitig im Arm zu halten. Ja. Ich habe mich in ihn verliebt, bis über beide Ohren. Und das Schönste ist, zu wissen, dass es ihm genauso geht. Er ist ein toller Mann. Fürsorglich und doch fordernd. Liebevoll und mit viel Humor auf meiner Wellenlänge. Selbst dass er mich gereizt hat und aus so manchem ein Wettkampf wurde liebe ich. Und von seinen wunderschönen Augen, in seinem wunderschönen Gesicht, in seinem wunderschönen Kopf, auf seinem wunderschönen Körper ganz zu schweigen. Ich bin mir sicher, den sollte ich behalten. Auch wenn ich mir eigentlich geschworen habe, dass ich nach meiner letzten Beziehung etwas länger warten werde. Aber Thomas behalte ich.

"Sehr schönes Schlafzimmer. Kein Kitsch, sondern sehr stimmig. Und das Bett ist auch sehr bequem. Hier würde ich gerne öfters herkommen und das eine oder andere Hemd liegen lassen", reißt mich mein Geliebter aus meinen Gedanken.

Erst muss ich mal realisieren, was er da gerade gesagt hat, dann lache ich laut auf.

"Es freut mich, dass es dir gefällt und ich mache gerne einen Teil meines Schrankes frei, sodass du dein Hemd dort deponieren kannst", antworte ich lachend.

"Danke", antwortet er knapp.

Dann herrscht kurze Stille.

"War das jetzt unsere schräge Variante von: Sind wir jetzt ein Paar? - Ja sind wir?", unterbreche ich die Stille und lache.

"Ja, so könnte man es auch sagen", antwortet Thomas.

"Gut. Ich würde dich wirklich gerne behalten", setze ich nochmals nach.

"Das musst du auch, ich lass mich nicht mehr wegschicken. Schließlich bekomme ich jetzt einen Teil deines Schlafzimmerschrankes", antwortet Thomas.

"Ja, das bindet uns aneinander", bestätige ich lachend.

"Das, und dass ich dich nie mehr hergeben will", fügt er hinzu.

"Das klingt schon besser", antworte ich und gebe ihm ein Küsschen auf die Wange.

"Und außerdem steht mir ja dein süßes Loch jederzeit zur Verfügung", ergänzt Thomas grinsend.

"Heute schon noch", bestätige ich.

"Du hast nie nur von heute gesprochen", erwidert er.

"Hab ich nicht?", frage ich überrascht.

"Nein. Hast du nicht. Und daraus könnte man ja theoretisch interpretieren, dass das für immer gilt", setzt er nach.

"Ach so. Du denkst also du bekommst einen Freibrief für mein Loch"

"Hat sich für mich so angehört", bestätigt er und grinst dabei über beide Ohren.

Ich überlege kurz, dann antworte ich: "Weißt du was? Du bekommst nicht nur ein Abteil meines Schrankes um dein Gewand zu verstauen, sondern auch mein Loch, um deinen Schwanz zu verstauen."

"Danke. Das heißt ich Wohne dann ja schon fast bei dir", grinst Thomas mich an und gibt mir einen Kuss.

"Bei mir und in mir wenn du willst", antworte ich.

Wir lächeln uns an, dann meint er noch: "Dann bräuchte ich nur noch etwas Platz in deinem Bad für meine Zahnbürste."

"Jetzt übertreibst du aber! Irgendwo muss auch mal Schluss sein. Wir sind ja nicht verheiratet", weise ich ihn lachend zurück.

"Entschuldige. Du hast ja Recht. Die Zahnbürste ist zu dreist. Natürlich begnüge ich mich mit deinem Schrank und deinem Loch", beschwichtigt er ebenso lachend.

"Mit meinem Loch brauchst du dich nicht begnügen, sondern vergnügen. Und du sagtest, dass du das heute noch sehr oft machen wirst. Also. Wie siehts aus?", necke ich ihn.

"Naja, ein bisschen Zeit musst du mir schon geben. ich muss erst wieder nachproduzieren", verteidigt er sich, "War's dir noch Zuwenig?"

"Zuwenig war es nicht. Aber das heißt nicht, dass es zu viel war", necke ich ihn weiter.

"Oh, eine kleine Nymphomanin. Na da hab ich eine Aufgabe vor mir", kontert er.

"Nein, keine Nymphomanin. Nur etwas Nachholbedarf", wehre ich ab.

Dann gibt er mir ein Küsschen und fragt: "Auch wenn ich meine Zahnbürste nicht in dein Bad stellen darf so müsste ich trotzdem mal dein Bad benutzen."

"Ja, ich auch, aber ich wollte noch nicht aufstehen. Es ist viel zu kuschelig mit dir", erkläre ich, löse mich dann aber doch aus seiner Umarmung.

Wir stehen beide auf. "Ladys first", erkläre ich und gehe in mein kleines Bad mit WC. Thomas wartet bis ich fertig bin.

"Du kannst schon", rufe ich ihm zu, während ich mich vor dem Spiegel stelle um mich abzuschminken. Mein Liebling setzt sich aufs WC, blickt mich an und räuspert sich.

"Schüchtern? Oder brauchst du Hilfe", necke ich ihn.

"Du warst auch alleine", antwortet er verlegen.

"Ich bin völlig verschwitzt und gehe mich schnell Duschen, dann hast du deine Ruhe", entgegne ich, da ich mit dem Abschminken schon fertig bin und steige neben ihm unter die Dusche.

Durch die geschlossene Duschwand und den Lärm des Wassers hat er etwas Privatsphäre, obwohl ich fast neben ihm bin. Als ich gerade fertig bin, öffnet er die Duschwand und schlüpft herein. Aber meine Dusche ist sehr klein, wir haben kaum zu zweit Platz.

"Hier ist es aber sehr kuschelig, darf ich mitmachen?", kommentiert Thomas.

"Ich bin aber schon fertig. Kuschle doch lieber im Bett mit mir", antworte ich, gebe ihm ein Küsschen und schlüpfe an ihm vorbei nach Draußen.

Ich Trockne mich ab und gehe wieder ins Schlafzimmer, während Thomas auch kurz duscht. Im Schlafzimmer stehe ich kurz vor meinem Kleiderschrank, aber ich glaube daraus werde ich heute nichts mehr brauchen. Also richte ich das Bett und kuschle mich unter die Bettdecke.

Kurz darauf kommt auch Thomas frisch geduscht und knackig nackig ins Zimmer.

"Mmhm, schöner Anblick", kommentiere ich.

Thomas grinst: "Aber du bist ja nun doch verhüllt."

"Komm zu mir unter die Decke und kuschle dich an mich. Hier bin ich ganz unverhüllt", antworte ich und hebe für ihn die Decke, sodass er darunter sehen kann.

Thomas legt sich zu mir ins Bett und kuschelt sich ganz nah an mich. Er blickt mir in die Augen und Küsst mich. Der Kuss wird wieder sehr sinnlich und wunderschön. Ich liebe seine Küsse einfach. Dann blicken wir uns noch einige Zeit gegenseitig in die Augen.

"Dann bekomm ich also auch einen Teil deines Bettes für die Nacht?", unterbricht mein Geliebter die Stille.

"Ja, und nicht nur für diese Nacht, darauf bestehe ich", antworte ich und lächle ihn an.

"Darauf bestehst du?", fragt er nach.

"Ja. Du hast mein Bett entweiht, also musst du auch darin schlafen. Und das wenn möglich jede Nacht", erkläre ich.

"Ich hab es nicht entweiht, wir haben es gemeinsam eingeweiht", entgegnet er.

"Und diese Weihung muss jetzt jeden Abend wiederholt werden, damit es durch und durch geht", erläutere ich weiter.

"Jeden Abend?"

"Unbedingt jeden Abend. Das ist keines dieser Betten für nur einen Abend. Was in diesem Bett begonnen wird muss auch fortgesetzt werden. Wenn man sich nicht daran hält, bringt das großes Unglück", warne ich ihn.

"Ich wusste gar nicht dass das so ein besonderes Bett ist. Welches Unglück bringt es denn?", fragt er mich erstaunt.

"Es würde mich sehr unglücklich machen", antworte ich etwas traurig.

"Das werde ich nie zulassen", antwortet er tröstend und drückt mich ganz fest an sich.

Ich lächle meinen Liebling an und gebe ihm ein Küsschen: "Das hoffe ich. Es wäre nämlich nicht nett, mich erst anzulocken und dann fallen zu lassen."

"Ich hab dich angelockt?", fragt er gespielt empört nach.

"Ja, du, mit deinem Charme, deinem guten Aussehen, und deinen Wetten beim Schwimmen", erkläre ich lächelnd.

"Du bist freiwillig darauf eingestiegen", rechtfertigt er sich.

"Und ich hab es nicht bereut."

"Nicht?", fragt er grinsend nach.

"Absolut nicht. Man könnte sagen ich bin zum Training ins Schwimmbad gegangen und nun mit einem Mann wieder nach Hause gekommen", antworte ich.

"Den du gleich mit in dein Bett genommen hast", fügt er hinzu.

"Und der jetzt hier bei mir bleiben muss", füge auch ich an und blicke ihm in die Augen.

"Nichts lieber als das", antwortet er.

"Und das nicht nur heute", setze ich nach.

"Nichts lieber als das", antwortet er erneut.