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Dating für Fortgeschrittene

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"Achso. Du bespringst mich dann, weil ich ja eh gerade nackt bin", führe ich aus.

"Solche Gelegenheiten nutzen Männer automatisch aus. Das ist genetisch bedingt. Da können wir gar nichts dafür. Das weißt du doch", erklärt er.

"Natürlich, da könnt ihr Männer nichts dagegen machen."

"Genau, also wozu sich dagegen wehren. Einfach den natürlichen Dingen ihren Lauf lassen."

Ich steh hier wegen ihm nackt unterm Mantel in einem belebten Einkaufszentrum und muss mir auch noch solche Sprüche gefallen lassen. Nein! Dafür muss ich mich revanchieren. Das kann ich jetzt nicht einfach so auf mir sitzen lassen. Das muss er noch büßen, und zwar noch bevor wir zuhause sind. Ich brauche einen Plan.

"Wollen wir zum Auto gehen und nach Hause fahren, wo wir den natürlichen Dingen des Lebens nachgehen können", ergänzt Thomas lächelnd. Er scheint sich sehr siegessicher.

"Hast du denn deine Triebe unter Kontrolle, bis wir zuhause sind? Schließlich bin ich ja hier schon fast nackt", stichle ich nun.

"Wenn du im Auto auch noch den Mantel öffnest, garantiere ich für nichts", antwortet er grinsend.

"Und was ist wenn ich den Mantel dort drüben hinter dem Geschäft öffne?", stichle ich weiter und deute auf einen Durchgang, der auf die Rückseite des Bekleidungsgeschäftes führt, in dem wir gerade waren.

Thomas blickt mich mit großen Augen an. Keine schnelle Antwort. Ich hab ihn. Also wende ich mich ohne Worte ab und gehe zu dem Durchgang.

"Was wird denn das jetzt", fragt er mich während er mir folgt.

"Ich teste mal deine Instinkte", antworte ich wie beiläufig.

"Ach, die sind gut ausgeprägt und einsatzbereit", erklärt Thomas nun wieder selbstsicher und grinsend.

"Einsatzbereit?", frage ich nach und greife ihm in den Schritt.

Wir sind ja mittlerweile schon mitten in dem Durchgang, in dem keine anderen Leute sind.

"Jederzeit. Kennst mich ja", bestätigt er.

In dem Durchgang stehen große Behälter. 2 Meter hoch und ebenso breit.

"Und deine Reflexe?", frage ich nach, und dann laufe ich schnell zwischen zwei dieser Behälter.

Thomas antwortet irgendwas und geht weiter, bevor er merkt, dass ich nicht mehr neben ihm bin. Dann kommt er zurück und schaut in den knappen Meter Zwischenraum, in den ich abgehauen bin.

Leider bin ich nicht weit gekommen, denn nach den 2 Metern, die die Behälter breit sind ist auch schon die Mauer des Gebäudes. Eine Sackgasse. Aber ich bin hier sehr sichtgeschützt zwischen den Behältern. Nur Thomas kann mich sehen. Also drehe ich mich zu ihm und öffne meinen Mantel. Ich präsentiere mich ihm komplett nackt. Jetzt hab ich ihn.

Breit grinsend kommt er auf mich zu. Doch als er da ist schließe ich meinen Mantel wieder.

"He", beschwert er sich.

"Du bist mich gar nicht angesprungen?", kommentiere ich.

"Ich hab den Anblick genossen", ist seine Ausrede.

"Wo sind denn deine Instinkte und deine Einsatzbereitschaft", stichle ich wieder.

"Mach nochmal auf, dann siehst du sie", gibt er zurück.

"Nein, jetzt bist du mal dran. Zeig mir deine Einsatzbereitschaft."

Thomas geht den letzten Schritt auf mich zu und drückt mich leicht gegen die Wand. Und schon küsst er mich. Das war nicht ganz das, was er mir hätte zeigen sollen, aber das macht nichts. Es ist geil wie er mich küsst. Und dann macht er sich an meinem Mantel zu schaffen und öffnet ihn.

Auch ich lasse meine Hände über seine Haare, seinen Hals zu seinen Schultern gleiten. Ich liebe es ihn anzufassen und zu streicheln. Und er bei mir sicher genauso, denn seine Hände sind schon unter meinem Mantel und streicheln meine Brüste. Aber das ist nicht mein Plan.

Ich greife also mit beiden Händen nach unten und beginne direkt sein Glied durch den Stoff seiner Hose zu streicheln. Ich fühle die geile Beule in seiner Hose. Wir küssen uns wieder fordernd. Ich streiche noch ein paar Mal über seine Hose, dann öffne ich sie und befreie seinen Penis aus der Enge.

Kaum freigelegt, umschließe ich seinen steifen Schwanz mit meiner Hand und beginne ihn zu wichsen. Thomas stöhnt auf. Die Behandlung gefällt ihm sehr. Hart und steif fühlt sich sein Glied in meiner Hand an. Dann gleitet auch seine Hand von meiner Brust zu meinem Schritt. Fordernd drängt er sich zwischen meine Schenkel. Ich lasse ihn gewähren, Ich will ja auch was Angenehmes spüren.

Während ich weiter seinen Schwanz wichse, spüre ich, wie er mit zwei Fingern in mein feuchtes Loch eindringt. Wir befriedigen uns hier also gegenseitig. Eine Zeit lang stehen wir beide so da und sehen uns dabei an. Dann beugt er sich nach vor und will auch noch meinen Hals küssen.

Das darf er nicht. Wenn ich ihn das auch noch lasse, verliere ich wieder die Kontrolle über die Situation. Also intensiviere ich meine Wichsbewegungen, was er sogleich mit einem Aufstöhnen quittiert. "Das ist sehr...", stammelt er vor sich hin. Er ist also schon bald wieder soweit.

Dann will er sich wieder mehr an mir zu schaffen machen. Und auch wenn ich seine Liebkosungen jetzt sehr genieße, so hindere ich ihn daran, weiter zu machen, indem ich vor ihm in die Hocke gehe. Ich schließe meinen Mantel notdürftig und grinse zu Thomas hinauf.

Thomas grinst von oben zu mir herunter. Klar hat er dagegen keine Einwände. Ich habe seinen harten Schwanz direkt vor meiner Nase. Ein geiler Anblick, wie er da so vor mir steht. Das Ganze hier erregt uns beide sehr. Aber warum soll mich denn meine kleine Rache nicht auch erregen.

Ich lecke also zärtlich über seine Schwanzspitze. Schmecke seinen Saft. Und höre wie er leise stöhnt. Dann nehme ich mehr von seinem Steifen in meinen Mund und lasse dabei meine Zunge spielen. Die ganzen Spielereien bis jetzt scheinen mein Date ordentlich angeturnt zu haben, denn er ist jetzt schon wieder fast am Platzen.

Also beginne ich mit leichten vor und zurück Bewegungen und nehme kurze Zeit darauf auch noch meine Hand zu Hilfe. Es ist erregend zu spüren wie ihn das immer geiler macht. Und ich hätte auch gerne wieder was an meiner Spalte. Der Ort hier ist so gut geschützt, man könnte hier sogar im Stehen ficken. Aber dabei hätte er die Kontrolle, und die brauche jetzt ich.

Ich lutsche schneller und intensiver an seinem Schwanz. Thomas stöhnt immer heftiger und zügelt sich, um nicht zu laut zu werden.

"Lass es raus", sporne ich ihn an.

"Nichts lieber als das", höre ich von ihm keuchend und kurz danach spüre ich das bekannte pulsieren seines Schwanzes, kurz bevor er dann sein Sperma heraus pumpt.

Doch bevor der erste Schwall kommt entlasse ich ihn aus meinem Mund. Ich wichse ihn mit meiner Hand intensiv weiter. Mit der anderen Hand fange ich die ersten Spritzer Sperma auf. Ein geiler Anblick, das muss ich schon zugeben. Ich sehe es so viel besser als wenn er in meinem Mund kommt.

Leider bin ich heute nicht so geschickt und mir rinnt viel von dem Sperma zwischen meine Finger hindurch und tropft nach unten. Ich kann mich zwar sehr gut davor bewahren mich nicht selbst zu bekleckern, das gilt aber nicht für seine Hose.

Thomas scheint zu genießen, bis die Quelle versiegt und die Letzten tropfen in meine Hand tropfen, und auch auf seine Hose. Ich verlangsame und beende meine Wichsbewegungen. Dann grinse ich ihn an und stehe wieder auf.

"Wow, Danke", meint Thomas und lächelt mich dabei zufrieden an.

"Gern geschehen", antworte ich und hole ein paar Taschentücher aus meiner Tasche um meine Hände zu säubern. Nett wie ich bin reiche ich natürlich auch Thomas eines.

Der sieht erst jetzt an sich herab und entdeckt, was ich angerichtet habe. Oder was er selbst angerichtet hat, je nachdem wie man es sieht. Unzählige Spermaflecken und herunterrinnende Tropfen zieren seine Hose. Sein Blick erstarrt. Dann schaut er zu mir und will etwas Sagen. Ich grinse aber nur breit zurück während ich mich Säubere und meinen Mantel wieder ordentlich schließe. Thomas schluckt nur und schaut wieder ungläubig an sich herab.

Erneut wandert sein Blick zu mir. Ich kann nicht deuten ob er böse, überrascht, belustigt oder eine Kombination aus allem ist. Nach kurzem Anschweigen meint er dann: "Kann es sein, dass du das absichtlich gemacht hast?"

"Kann sein", antworte ich.

"Und kann es sein, dass das deine Art der Rache war?", fragt er weiter und lächelt dabei etwas.

"Kann sein", wiederhole ich mich und kann mir mein Grinsen nicht verkneifen.

"Weil ich deine Kleidung geklaut hab?"

Ich nicke nur und grinse.

"Und ich darf jetzt so zum Auto gehen?", setzt er seine Fragen fort.

"Du hast ja ein Taschentuch von mir bekommen", beschwichtige ich ihn.

"Damit gehen die Flecken aber nicht raus", antwortet er.

Dan sieht er wieder an sich herab: "Respekt, da ist viel mehr auf meiner Hose als am Boden, wie hast du das geschafft?"

"Ich bin eine Frau mit vielen Talenten die du noch nicht kennst", antworte ich und wir beide müssen lachen.

"So sieht also die süße Rache einer Frau aus", meint er dann und beginnt sich zu säubern.

"Gib's zu, mit deiner Dreistigkeit hast du dir das aber auch verdient", beschuldige ich ihn.

"Ich hätte es zumindest ahnen können", grinst er und wischt die Flecken weg, so gut es geht. Dann verpackt er auch wieder alles ordnungsgemäß. Aber seine Hose sieht auch nach dem Säubern echt schlimm aus.

"War doch ein heißes Date heute, das seine Spuren hinterlässt", necke ich ihn.

"Ja, scheint an dir auch einiges verändert zu haben", stichelt er grinsend zurück.

"Meine Kleidung ist zumindest sauber geblieben, wo auch immer sie ist"

"Bis jetzt", grinst mich Thomas an.

"Ach, Unternehmen wir noch was?", frage ich nach und deute auf seine Hose.

Thomas blickt erneut an sich herab: "Ich bin nicht mehr ganz so ausgehtauglich."

"Ooch, und ich wollte noch was trinken gehen und dich an meiner Seite zeigen". necke ich ihn.

"Da bin ich natürlich gern dabei. Und ich helfe dir auch gern aus dem Mantel", kontert er und grinst.

Wir sehen uns beide an und lachen.

"Ich glaube wir sind beide nicht mehr so ganz ausgehtauglich", spreche ich unsere Gedanken aus.

"Ja, vielleicht sollten wir unser Date jetzt in gemütlicherem, privatem und weniger bekleideten Rahmen fortsetzen", meint Thomas und geht auf mich zu.

"Meinst du?", kann ich noch antworten, dann sind auch schon seine Lippen auf Meinen.

Wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss, wie ich es so sehr liebe. Er ist mir auch nicht böse. Und er hat Recht. Ich hätte jetzt auch gerne gemütliche Privatsphäre.

"Dann sollten wir nach Hause fahren", beende ich den Kuss.

"Ja, holst du das Auto?", grinst Thomas.

"Ich? Du bist doch mein Chauffeur heute", wehre ich grinsend ab.

Thomas blickt vorwurfsvoll auf seine Hose.

"Das gehört zur Rache noch dazu", ist meine Erklärung.

"Ich sollte mich wohl auf dem Weg zum Auto mit deinem Mantel bedecken", meint er daraufhin zu mir.

"Der würde ja deine Hose auch nicht ganz bedecken", wehre ich ab.

"Nein, das nicht, aber mich würde dann soundso keiner beachten", setzt er nach.

"Träum weiter", entgegne ich und gehe los.

Thomas folgt mir schnell und wir gehen gemeinsam die Gasse zurück zum Parkplatzbereich. Ich bemerke seine Unsicherheit, aber er lässt sich wenig anmerken. Damit verhält er sich genau richtig, denn so beachtet ihn sicher niemand.

Wir erreichen nun wieder den belebten Bereich des Parkplatzes, um den sich die Geschäfte und Lokalitäten des Einkaufszentrums gruppieren. Doch zu meiner Verwunderung ist hier nicht mehr viel los. Die Geschäfte haben nun auch geschlossen und nur noch wenige Leute sind unterwegs.

"Hast du ein Glück", kommentiere ich.

"Scheint so. Trotzdem schnell zum Auto", stimmt Thomas zu.

"Warum so eilig?", frage ich nach.

"Du hast vorhin gesagt, dir sei kalt unter dem Mantel", grinst er.

"Lieb von dir, dass du da nur an mich denkst", antworte ich und wir gehen zu seinem Auto.

Thomas steigt gleich ein und ich setze mich auch dazu. Scheinbar hat uns niemand bemerkt. Er startet den Wagen und fragt: "Zu mir oder zu dir?"

"Komm mit zu mir", antworte ich, "ich nehme dich heute als Trophäe mit heim"

Thomas lacht: "Ja, ist fair. Ich hab ja schon eine Trophäe von dir"

Dabei zieht er meinen String aus seiner Hosentasche und hält ihn hoch. Dann fährt er los.

Wir verlassen recht schnell das Einkaufszentrum und biegen auf die Landstraße, die uns zu meiner Wohnung bringt.

"Du nimmst mich also schon bei unserem ersten Date mit nach Hause und zeigst mir dein Allerheiligstes?", bricht Thomas die kurze Stille.

"Mein Allerheiligstes hast du mittlerweile schon oft genug gesehen", antworte ich.

"Ich meinte eigentlich dein Schlafzimmer", entgegnet er.

"Achso, das ist aber nicht so heilig"

"Nicht? Wurde es schon entweiht?"

"Stimmt, wurde es noch gar nicht. Das neue Bett hab ich erst seit einem Monat", fällt es mir ein und ich muss wegen seiner Anspielung grinsen.

"Dann sollten wir das heute unbedingt nachholen und es entweihen. Oder ist das dann einweihen?", scherzt mein Date-Partner.

"Ja, das können wir heute machen", lache ich.

"Gut, dann vernasche ich heute dein Allerheiligstes und entweihe damit dein anderes Allerheiligstes", bestätigt er.

"Oh, du vernascht mich heute also noch. Ist das ein Versprechen?", frage ich nach.

"Selbstverständlich! Ich will dich heute noch schmecken und dich zum schreien bringen", bestätigt er.

"Mmhmm, das klingt ja sehr verlockend. Wann sind wir endlich da?", kann ich es schon kaum mehr erwarten, denn der Gedanke daran lässt es heiß werden zwischen meinen Schenkeln werden.

"Ungeduldig?", fragt er grinsend.

"Ja", ist meine knappe Antwort.

"Keine Sorge, ich werden deine kleine Spalte noch ausgiebig verwöhnen", setzt er seinen Dirty-talk fort.

Und es zeigt auch Wirkung bei mir.

"Und dann werde ich dich auch noch da unten entweihen, und diesmal geht kein Sperma auf meine Hose", verspricht er weiter.

"Da unten hast du mich doch schon längst entweiht und verdorben. Und hast du denn überhaupt noch was übrig von deinem Saft?" frage ich grinsend.

"Oh, keine Sorge. Da ist noch mehr als genug für dich da", antwortet er und lacht.

Ich mag sonst solche Angebersprüche nicht, aber in dem Fall macht es mich richtig heiß.

"Na da bin ich aber gespannt. Und wie oft geht das noch, dass du mich anfüllst?", führe auch ich unser schmutziges Gespräch weiter.

"Wie oft? Wie oft willst du das denn?", ist seine Gegenfrage.

"Na, es ist noch nicht so spät und wir haben noch die ganze Nacht Zeit", antworte ich.

"Da bekommst du dann aber morgen deine Schenkel nicht mehr zusammen, und aufstehen wirst du auch nicht mehr können", gibt Thomas an.

"Das macht nichts, ich bekomme morgen eh Frühstück ans Bett", kontere ich.

"Ja? Ist da so?", fragt er grinsend nach.

"Natürlich", ist meine Antwort, "das gehört immer noch zu dem Date, zu dem du mich gerade ausführst."

Thomas grinst: "Das lässt sich sicher einrichten."

"Also werde ich heute noch geleckt, bekomme morgen in der Früh Frühstück ans Bett, und eine Massage bekomm ich auch", setze ich nach.

"Wie? Was? Und darf ich dir dann auch noch zu Mittag Kochen und die Wäsche für dich waschen?", fragt Thomas gespielt verärgert.

"Das wär nicht notwendig von dir. Aber lieb, dass du das machst. Meine Wäsche zum Waschen hast du ja eh schon und Kochen tust du bitte nackt, dann hab ich auch was fürs Auge", antworte ich grinsend.

"Und was bekomme ich für das alles als Ausgleich?", fragt er nun etwas geschlagen.

"Das, und zwar so oft du möchtest", erwidere ich und öffne dabei meinen Mantel komplett, sodass ich im Grunde nackt neben ihm im Auto sitze.

Thomas schluckt und grinst: "So oft ich möchte?"

"So oft du willst", bestätige ich und streiche demonstrativ mit meinen Händen über meinen Körper.

"Das könnte aber sehr oft sein", hakt er nach.

"Das hoffe ich doch. Ich stelle dir mein Loch uneingeschränkt zur Verfügung", setze ich nach und spreize dabei demonstrativ meine sehr feuchte Spalte mit den Fingern.

"Natürlich werde ich alle deine Wünsche mit Freuden erfüllen", antwortet Thomas schnell, und ich kann seine Geilheit förmlich von seinen Augen ablesen.

Ich quittiere seine Antwort mit einem Grinsen und spiele weiter an meiner Muschi.

Thomas lenkt das Auto in eine Seitenstraße, was mir zeigt, dass wir gleich da sein werden. Ich beende also meine Spielereien und schließe meinen Mantel wieder. Ein trauriges, "Och, schon wieder versteckt", höre ich von meinem Begleiter.

"Ein letztes Mal muss ich mich noch verhüllen", beschwichtige ich ihn.

"Das letzte Mal?", fragt er nach.

"Ja, das letzte Mal. In der Wohnung werde ich nur noch unverhüllt und mit gespreizten Beinen vor dir liegen", setze ich lachend nach.

Grinsend lenkt Thomas das Auto in einen Parkplatz vor dem Wohnblock und stellt den Motor ab. Wir steigen beide aus in die kalte Nachtluft. Mein Begleiter nimmt auch noch das Sackerl mit dem gekauften Bikini und vermutlich meinem Gewand mit und wir gehen zur Haustüre. Ein wenig blickt er sich schon um, aber es ist niemand zu sehen, der seine sehr bekleckerte Hose sehen könnte.

Ich blicke an ihm herab und meine nur: "Und mit so einer schmutzigen Hose soll ich dich in meine Wohnung lassen?"

"Unter deinem Mantel verbirgt sich viel schmutzigeres", antwortet er während wir die Treppe hinauf gehen.

"Nein, da drunter ist alles sauber", entgegne ich ihm. Dabei drehe ich mich zu ihm und öffne meinen Mantel ein kleines Stück.

"Nun, das werden wir gleich ändern", antwortet Thomas grinsend und will sich schon wieder an meinem Mantel zu schaffen machen.

Aber ich wehre ihn ab und laufe voraus die Treppe hinauf. Beim Laufen wackeln meine Brüste wieder sehr unter dem Mantel. Da fällt der fehlende BH besonders auf. Ansonsten bin ich es mittlerweile schon recht gewöhnt, so gekleidet zu sein. An meiner Wohnungstür bleibe ich stehen um diese aufzuschließen. Kaum ist die Tür offen, ist auch Thomas schon da. Ich husche hinein, drehe mich zu ihm um und ermahne ihn gespielt schroff: "Mit dieser schmutzigen Hose kommt du mir nicht in die Wohnung!"

Er bleibt erschrocken stehen. Dann stammelt er: "Du willst wirklich, dass ich mich hier vor deiner Wohnung ausziehe?"

"Ja", antworte ich grinsend.

"Ist das nun der letzte Teil deiner Rache?", fragt er weiter.

"Ja", antworte ich erneut.

"Wenn es sein muss", gibt er nach, "aber du musst dich auch an dein Versprechen halten."

"Was meinst du?", frage ich unsicher nach.

"In der Wohnung wirst du nur noch unverhüllt vor mir liegen. Und du bist ja nun in der Wohnung", antwortet Thomas nun grinsend.

Ok, Punkt für ihn. Das kann ich gerne erfüllen. Ich öffne also meinen Mantel und hänge ihn an den Hacken. Und schon bin ich fast nackt. Thomas grinst und blickt mich nur an. Also die Stiefel auch noch. Ich ziehe sie aus und stelle sie an die Wand. Nun stehe ich nackt in meinem Vorraum bei offener Tür. Auch wenn um diese Zeit kaum jemand durch das Stiegenhaus gehen wird.

"Jetzt bist du dran", fordere ich ihn auf.

"Hilfst du mir", fragt er.

"Nein, ich schaue nur zu", antworte ich.

Also bleibt ihm auch nichts anderes übrig als sich vor meiner Wohnungstüre die Schuhe und die Hose auszuziehen. Nach dem er sich nochmal kurz umgesehen hat, macht er das auch. Seine ansehnlich trainierten Beine kommen zum Vorschein. Dann schlüpft er auch schon schnell durch die Tür und schließt sie hinter sich.

"Und jetzt startet der gemütliche und private Teil des Abends", merke ich an.

"Sehr Privat, aber ich weiß nicht ob er so gemütlich wird", antwortet Thomas während er mich in den Arm nimmt und mich dann Küsst.

Sofort versinken wir in einem sehr leidenschaftlichen Kuss und sowohl seine als auch meine Hände gehen auf Wanderschaft. Ich gleite mit meinen Händen über seinen Rücken, über den dünnen Stoff des Hemdes. Aber ich will die Haut seines Oberkörpers spüren. Also öffne ich einen Knopf nach dem Anderen und lege seine Brust frei. Seine Hände haben bei mir nichts mehr zum Auspacken, also streichen sie über meinen Hals, liebkosen mich da und gleiten dann weiter zu den Seiten meiner Brüste.