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Dating Portal und dessen Folgen 03

Geschichte Info
Mein Job wird besser, und ich lerne Nachbarin .
2k Wörter
4.39
7.8k
4

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 06/27/2023
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Nach einer kurzen Nacht erwachte ich früh und freute mich auf meinen neuen Job. Das war mir ja noch nie passiert. Duschen, kleines Frühstück und los.

Das Tor öffnete sich automatisch als ich mit dem Auto kam. Ein Schild mit meinen Namen auf einen Parkplatz überraschte mich angenehm. Anne kam mir sofort entgegen, umarmte mich kurz

„Super, dass sie pünktlich sind, sie werden schon erwartet."

Wir liefen zum Eingang, öffneten die Tür, da stand ein Schild, „Herzlich Willkommen"

O das war schön, davor lag eine große Schachtel für mich. Ich schaute Anne fragend an, sie nickte freundlich. Als ich die Schachtel öffnete veränderte sich auf einmal alles. Ein wundervolles Hundehalsband mit viel Glitzer und dazu eine wunderschöne Leine.

Anne nahm es einfach und legte es mir an, es fühlte sich wundervoll an. „Das ist für dich und hast du nicht was vergessen?"

O je, stimmt, schnell zog ich mich splitterfasernackt aus.

„so ist es brav" sie gab mir ein Leckerli, das mich sehr locker machte. Schon wollte ich mich hinknien,

„Moment auch wenn es sehr brav ist" lobte sie mich, natürlich blieb ich stehen. Sie nahm aus eine Karton Handschuhe die wie Pfoten aussahen. Zog sie mir über, diese gingen bis zu den Armgelenken und wurden fest gemacht. Sie fühlten sich wundervoll weich an.

„Gefallen Sie dir?"

„Wau,Wau,Wau"

„nun knie dich hin" schnell sank ich auf meine Knie, spürte das in den Handschuhen an den Armgelenken Polster waren, das ich mir noch weh tue.

„Hebe dein linkes Bein" was ich sofort machte, sie befestigte an meinem Knie etwas. Das Bein musste ich etwas anwinkeln, Anne befestigte Knieschoner, die sehr weich waren, doch ich hatte die Beine in einen rechten Winkel. Nach am rechten Bein Anne auch noch Knieschützer angelegt hatte, konnte ich nicht mehr von allein aufstehen.

„du warst sehr brav, das gefällt mir. Wir machen jetzt eine kleine Proberunde, und dann gehen wir zu unserer Chefin." Dabei klatschte sie mir zärtlich auf meinem nackten Arsch.

Sie zog an der Leine und führte mich in den Garten. Das auf alle Vieren laufen war sehr anstrengend, doch ich lernte schnell. Die Knieschoner waren wundervoll, ebenso die Handschuhpfoten.

„Gefällt es dir?"

„Wau, Wau, Wau"

„Gut nun etwas zu deiner Bewegung, etwas mehr den Arsch bewegen diesen auch immer schön hoch, und deine Titten müssen schön im Takt schwingen, los geht es" Die Leine wurde länger und ich umkreiste sie.

„Deinen Arsch höher"

„Die Titten müssen mehr schwingen"

Mein Arsch ragte in die Höhe und meine Titten fanden endlich den Rhythmus. Nach mehreren Runden war sie zufrieden.

„Braves Hündchen" sie hielt mir die Hand hin, da waren mehrere Leckerlis mit unterschiedlichem Geschmack, aber alle sehr lecker.

„So nun zur Chefin, die wird sich freuen. bis es dir gesagt wird den Kopf unten lasse" Sie führte mich ins Haus, langsam zum Büro. Die Chefin erwarte uns schon.

"Platz" befahl Anne, dann berichtete sie das ich sehr gelehrig bin. Da war ich sehr stolz.

Erst sah ich nur die Füße der Chefin bis zu den Knien.

"Braves Hündchen" streichelte mir über den Kopf. "Nun wollen wir mal testen, ob du denn Job verdienst. Bist du bereit"

"Wau, Wau, Wau"

"Maul auf und langsam den Kopf heben,"

Natürlich machte ich sofort meinen Mund auf, und hob den Kopf und dann staunte ich. Vor mir die nackten Beine der Chefin und was hatte sie nur an. Einen Strapon mit einem wundervollen Penis der auch noch gut roch.

Sie nahm meinen Kopf, "leck ihn" und drückten die Eichel an meine Lippen. Ich wollte nur noch lecken, es war ein herrlicher Geschmack. Er machte mich total geil.

"willst du das ich dich in dem Maul ficke?"

Sofort "Wau,Wau, Wau" ich war verrückt danach:

"Brav" und langsam schob sie den Penis in meinen weit offenen Mund. Erst bis zur Hälfte, dann begann sie mich damit zu ficken. Bei Jeden Stoß etwas tiefer, das machte mir nichts aus, keine Würgreflexe, nur geile Reflexe. Sie hielt meinen Kopf fest. Tiefer und tiefer, bis ich die künstlichen Eier an mein Kinn spürte. Kraftvoll und zart zugleich fickte sie mich, rein und raus immer bis zum Anschlag.

Dazu stöhnte sie "Brav mein Hündchen brav" Mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln. Dann erstarrte sie du tief in meine Hals spritzte eine Flüssigkeit.

Sie zog den Penis aus meinem Mund, "Sauber lecker" dazu hätte es keine Anweisung bedurft, den es schmeckte einfach lecker. Als er sauber war, schnallte sie ihn ab, setzte sich in einen Sessel, öffne weit ihre Beine "Komm, zur Belohnung darfst du mich jetzt auslecken"

Schnell kroch ich auf allen Vieren zu ihr, der Geruch ihrer saftigen Muschi machte mich verrückt. Meine Zunge konnte nicht genug bekommen, ein Strom von Geilsaft ergoss sich in meine Mund. Ich schleckerte, wie verrückt, schneller und schneller bis sie laut stöhnte. Irgendwie konnte ich nicht aufhören.

"Genug" hörte ich Anne die ich total vergessen hatte. Es roch und schmeckte so gut, ich wollte weiter machen. Da spürte ich kräftige Schläge auf meinen nackten Arsch. Sofort hörte ich auf und jaulte etwas.

Die Chefin rettet mich "Genug, das war das erste Mal und sie muss noch viel üben, sie hat es gut gemacht"

Anne hörte sofort auf. Die Chefin zog sich etwas an, kam zu mir schaute mich an

"jetzt machen wir etwas für deine Fitness, alles andere lernst du noch."

Anne zog an der Leine führte mich aus dem Raum in den Fitnessraum. Dort musste ich auf ein Laufband, das schön breit war. Sie machte die Leine fest, und irgendwas hinter meinen Arsch. Gab mir noch ein Leckerli, das mir sofort Kraft gab.

Langsam setzte sich das Band in Bewegung, erst langsam dann wurde es merklich schneller. Ich fiel etwas zurück, sofort spürte ich wie sich etwas in meiner klitschnasse Muschi schob. Anne sah es und feixte

", wenn du langsamer wirst, schieb sich erst ein Dildo in deine Fotze, wenn du noch langsamer wirst, kommt noch ein Dildo dazu der sich in dein Arschloch schiebt."

o je, sofort wurde ich schneller. Doch das Band wurde wieder etwas schneller, ich fiel zurück, spürte wie beide Dildos sich in mich bohrten. Das war zwar angenehm, doch als sie anfingen zu vibrieren wurde es anstrengend. Wieder wurde ich schneller, und wieder wurde das Band schneller. Irgendwann erhielt ich den ersten Orgasmus.

"Weiter laufen" befahl Anne. Ich verlor das Gefühl für Raum und Zeit. Ein Orgasmus nach den anderen überflutete mich. Wie in einen rosa Nebel lief ich, merkte nicht mal das ich immer lauter keuchte und stöhnte.

"Braves Hündchen, je lauter du stöhnst desto schneller hast du es geschafft. Verstanden?"

Stöhnend bellte ich "Wau,Wau, Wau" und stöhnte immer lauter, bis ich es geschafft hatte.

Der Schweiß lief an mir runter, er tropfte von meinen Brüsten, ich keuchte mit offenem Mund. Anne führte mich zu einer Wand mit einem mittleren Dildo.

"Wenn du Durst hast, kannst du jetzt aus ihn trinken, du musst ihn nur immer ganz aufnehmen"

Durst hatte ich riesig, schob meinen Mund über den Dildo, es passierte nichts, Anne nahm meinen Kopf und drückte ihn auf den Dildo. Das begann ein herrliches Getränk in meinen Rachen zu fließen.

Langsam wurde mein Durst besiegt, doch ich konnte nicht aufhören.

„Genug" hörte ich Anne.

„Wau" ich wollte noch mehr.

„Na gut, wie du willst" plötzlich wurde der Dildo in meine Mund größer und größer, füllte meine Mund und das Getränk floss viel schneller. Mein Bauch schwoll an, ich wurde wie ein Ballon gefüllt.

Es hörte plötzlich auf. Der Dildo rutschte aus meinem Mund.

„Genug" fragte Anne mit ironischer Stimme.

Jämmerlich jaulte ich „Wau Wau Wau"

„So ab zur Chefin, wir haben zu tun" mit vollem Bauch, total verschwitzt und ziemlich KO, folgte ich ihr. Wackelte automatisch mit dem Arsch und mit meinen prallen Titten.

„So ist es brav" lobte mich Anne, gab mir ein Leckerli. Sofort war ich wieder glücklich.

Die Chefin erwarte uns schon, „na war unser Hündchen brav?"

„Ja sehr, sie hat viel Training gemacht. Und viel getrunken, doch ich denke sie braucht jetzt Erholung"

„Die bekommt sie" dabei streichelte sie meine Haare klopfte mir zärtlich auf den Arsch. „Komm wir gehe in den Garten" nahm die Leine und ich folgte ihr und gab mir ganz viel Mühe richtig zu krabbeln.

Im Garten war ein großer Pool, wie selbstverständlich zog sie sich aus. Als sie völlig nackt war, schaute sie mich an „gefällt dir, was du siehst"

Freudig bellte ich „Wau,Wau Wau".

„gut, jetzt aber ab ins Wasser" das war nicht leicht zu paddeln wie ein Hund. Völlig fertig erreichte ich die kleine Treppe. Kroch mühsam zu einer Liege, legte mich davor und blieb erschöpft liegen.

„Na da ist ja jemand müde" lächelte sie freundlich, graulte meine Haare, das war so schön. Glücklich leckte ich ihre Hand. „Brav, brav"

„Morgen wird es noch schöner für dich. Doch vorher muss ich dich noch was fragen, mein süßes Hündchen. „gespannt schaute ich sie an.

„Willst du deine Haare unterhalb der Nase behalten?"

Was für eine Frage, ein lautes „wau" war die eindeutige Antwort.

„Du wirst nie wieder Haare dahaben, willst du das" Laut bellte ich „Wau, Wau, Wau."

O war ich glücklich. Dann spürte ich das viele trinken. Unruhig rutschte ich hin und her.

„Gassi?" fragte sie mich lächelnd.

„Wau, Wau, Wau"

"na dann komm," sie warf sich einen Poncho über „wir suchen einen ruhigen Platz"

Nahm mich an die Leine und wir gingen in eine Ecke des Gartens die etwas versteckt lag. O ich musste so so sehr. Wir liefn um ein Gebüsch, „so hier kannst du es laufen lassen."

Dabei ging sie zum Zaun, „Hallo Inge wie geht es" ich erstarrte schaute etwas hoch, da war eine attraktive Frau am Zaun. Sie schaute zu mir

„Hallo, ich sehe du hast ja auch ein Hündchen, und es sieht gut aus. bisschen scheu noch."

„Ja, stimmt, noch sehr schüchtern, doch lieb und brav." Dabei streichelte sie meinen Kopf.

„Du brauchst keine Angst zu haben, Inge ist ganz lieb und nun mach Gassi, wir müssen langsam zurück. Kopf nach unten, Arsch hoch und in Richtung Zaun. Inge soll ja sehen, wie brav du bist."

Langsam drehte ich mich um, legte den Kopf auf den Boden und nahm meinen Arsch hoch, spreizte etwas die Beine und dann pisste ich wie verrückt im hohen Bogen.

Laut plätscherte es und nahm kein Ende.

Da hörte ich Inge, „na das ist ja wirklich ein braves Hündchen, und sie sieht gut aus. Was wird mit den Haaren?"

„Die kommen morgen alle weg"

„Dann will ich sie aber auch noch mal sehen."

„Natürlich geht das, ruf einfach an, wir müssen jetzt aber los und das Video schickst du mir noch"

Inge freudig „aber gern doch und bis später"

Endlich war ich fertig, „Komm zum Haus, du musst noch duschen"

Im Haus wurde ich wieder zum Menschen, nachdem das Hundehalsband entfernt war.

„Gehe Sie in die Dusche, Anne wird ihnen helfen und danach kommen sie bitte noch mal zu mir "Anne erwartete mich schon, sie half mir in der Dusche da ich ziemlich erschöpft war, wusch mich von oben bis unten. Ihre Hände waren wundervoll, als sie meine Schamlippen berührte und gleichzeitig meine Rosette fingerte stöhnte ich meinen Orgasmus raus.

„Sehr schön haben sie das gemacht, die Chefin wird sich freuen." trocknete mich ab und cremte mich ein. Und dann führte sie mich zu unserer Chefin.

Dabei merkte ich gar nicht, dass ich als einzige völlig nackt war.

„Sie haben heute hervorragende Arbeit geleistet, vielen Dank dafür. Mein Nachbarin Inge fand sie wundervoll und hat mir geschrieben, dass ich ihnen das geben soll" sie überreichte mir 300 Euro.

„Morgen werden wir alle Haare unterhalb des Halses entfernen" Sie trat auf mich zu, nahm meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich. Begann meine Brüste zu streichelten und zu kneteten. Sie küssten meine Hals, hielt mich dabei fest, küsste tiefer, bis sie meine harten Nippel erreicht hatte. Diese küsste und saugte sie wundervoll, bis ich kurz vor einen Orgasmus stand. Schlagartig hörte sie auf.

„Für heute haben sie ihren Job supergut gemacht." Wieder der tiefe Blick in meine Augen, „Morgen wird anstrengend also ab nach Hause. Ihr guter Freund darf sie heute bis zum Orgasmus ficken. Er weiß schon bescheid."

Erregt und sehr sehr glücklich zog ich mein T-Shirt und Jeans an, ohne BH und Slip, und fuhr nach Hause. Dort erwartete mich schon mein bester Freund, zeigte mir die Leine, sofort zog ich mich aus, kniete mich vor Ihn hin. Den Arsch hoch in seien seine Richtung, und er fickte mich schnell und kraftvoll zum Orgasmus. Danach war ich müde, aber glücklich. Noch etwas Haushalt und etwas essen und dann ab ins Bett.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Auch wenn du nicht für das Goetheinstitut arbeitest, solltest du dir mal überlegen, wie es der Leser liest und was du willst. Wenn du keinen Wert darauf legst, lasse es einfach bleiben und träume deine eigenen Träume. Wer etwas veröffentlicht, sollte schon eine gewisse Form wahren, wobei falsche Kommata und einige Fehler gern übersehen werden, aber nicht zum Teil völlig unverständlich Passagen......

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