Dating Portal und dessen Folgen 04

Bitte immer die vorher gehenden Teile lesen, da sonst der Zusammenhang fehlt

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Am nächsten Morgen erwachte ich sehr glücklich. Denn ich hatte endlich keine Geldsorgen mehr und die Arbeit war super.

Früh das übliche Morgenprogramm, dann ab zur Arbeit. In der Halle wurde ich von Anne schon erwartet.

„Kommen sie bitte mit, sie werden von unserer Kosmetikerin schon erwartet." Wir betraten einen Raum im 1.Stock, der ein bisschen wie ein Bad aussah, mit medizinischer Einrichtung. Eine wunderschöne Frau um die 40 erwartet uns. O mein Gott, für diese Frau würde ich alles tun. Sie stellte sich vor als Abha, ein indischer Name, und bat mich das ich mich komplett ausziehe.

„Ich sehe Ihr Problem schon, die haben sie in schnell los. Legen sie sich bitte auf die Liege und ab jetzt machen sie alles, was ich sage, sonst wird es nichts"

„Gern" und schon lag ich auf der Liege. Um meine Augen zu schützen, setzte sie mir eine blickdichte Brille auf. Die Kopfhaare erhielten eine Schutzhaube. Sofort begann sie mich einzucremen, es war sehr prickelnd. Ihre Hände waren überall. Zuerst Gesicht, dann Achseln, dann immer tiefer, bis sie meine Bikinizone erreicht hatte. „Beine breit"

Meine Schenkel spreizte sie weit, und jede intime Stelle wurde von Ihr eingecremt. Zog meine Schamlippen in die Länge damit sie jedes Haar erwischt.

„Umdrehen, nun noch die Arschspalte."

Nachdem ich wieder auf den Rücken lag, hörte ich die Anweisung

„Beine breit lassen" Dazu legte sie diese wie beim Gynäkologen in Schalen. „jetzt eine Stunde nicht bewegen."

Es war dunkel und still, Ein herrliches Kribbeln auf der Haut taten sehr gut. Ab und zu fühlte ich ihre Hände, die noch etwas korrigierten.

„Sehr gut bis jetzt, nun noch 30 min in das Spezialbad und dann abduschen." Vorsichtig half sie mir in das Bad, es war wie eine Emulsion, und fühlte sich wunderbar an.

Die halbe Stunde verging wie im Flug, immer noch mit Brille führte sie mich in die Dusche. Sie wusch mich extrem gründlich, ihre Finger waren überall. Besonders im Schritt und am Arsch war sie sehr gründlich, so dass ich kurz vorm Orgasmus war.

Sie hörte auf, trocknete mich sinnlich ab. Cremte mich noch mal ein.

„So nun fühlen sie mal ihre Haut an."

O man, so herrlich glatt und sehr sensibel. Sie nahm die Brille ab und ich stand vor einen großen Spiegel. Bin das ich, dachte ich?

Alles war total haarlos und ohne Pickel und so. Das war so schön.

„Gefällt es ihnen?"

„O ja." Konnte ich nur sagen. In diesen Moment kam Anne in den Raum,

"Das sieht ja super aus, das wird die Chefin freuen. Komm Abha wir zeigen es Ihr" hinter ihren Rücken holte sie mein Hundehalsband raus, sofort war ich wieder jemand anderes.

"Auf die Knie., heute mal mit hautfarbenem Handschuh und Knieschoner."

Wie von allein sank ich auf die Knie und war zu allen bereit. Sie zogen mir nackte Handschuhpfoten und Knieschoner an. Meine Haare auf den Kopf, kamen unter eine hautfarbene Kappe, fast wie eine Badekappe.

"O, die sieht ja süß aus" hörte ich Beide rufen.

"Komm, zur Chefin, die wartet schon, denk an Arsch und Titten"

"WAU,WaU,Wau" bellte ich freudig, denn ich wollte ja allen gefallen.

Endlich erreichten wir das Büro der Chefin, die sah mich und schrie vor Begeisterung

" Herrlich, du bist das schönste Hündchen, das ich je gesehen habe."

Sie begann mich zu streicheln zu küssen, berührte meinen nackten erregten Körper. Ihre linke Hand knetete meine Brüste, ihr rechte Hand erreichte über den Rücken meinen Arsch. Ihre Finger erkundeten meine Arschspalte, bis sie meine Schamlippen erreichten. Sanft drückte sie meinen Kopf nach unten auf Boden. Ihre Finger spielten in meiner haarlosen Muschi, streichelten meine Schamlippen. Dabei spürte ich wie der Geilsaft langsam an meinen Schenkel nach unten lief.

"Braves Hündchen, willst du gefickt werden von mir?"

Schnell bellte ich

"Wau,Wau,Wau"

sie stand kurz auf. Da spürte ich wie sie einen herrlichen Schwanz an meine klitschnasse Muschi ansetzte. Sie hatte sich einen Strapon umgeschnallt. Kraftvoll stieß sie zu, da ich extrem nass war, war der tolle Schwanz sofort bis zum Anschlag drin. Sie fickte mich immer schneller, und ihr erst leise Stöhnen verriet mir, das es ihr absolut gefiel.

"Anne" keuchte sie. An der Leine zog sie meinen Kopf etwas hoch. Vor mir stand Anne mit einen weitere Strapon mit herrlichem Schwanz. " Maul auf"

Ich riss meinen Mund auf, schon fickte mich Anne in mein Maul.

"Wir ficken dich in den Himmel" ich wurde aufgespießt und beide fickten mich um die Wette. In diesen Moment klingelt ein Handy, verrückt meine Chefin telefonierte und fickte mich weiter.

"Hallo Inge, du störst nicht. wenn du sofort mit Strapon hierherkommst, kannst du mir helfen. Ich brauche A-klein Größe für mein Hündchen"

Legte auf und ich war schon nicht mehr in dieser Welt, Anne spritzte mich ständig in den Mund, es schmeckte herrlich, und dabei war sie bis zum Anschlag in meinen Rachen. Die Chefin kniete halb hinter mir, fickte mein klitschnasse Muschi und knetet dabei meine Brüste und harten Nippel. eigentlich kriegte ich nichts mehr so richtig mit.

Doch es waren neue Hände im Spiel," o mein Gott ist das geil und herrlich anzufassen, so ein wundes volles Hündchen" hörte ich Inge. Ihre Finger erkundete meinen Arsch wanderten bis zur Rosette, langsam zärtlich begann sie erst mit einen dann mit 3 Fingern mich zu ficken.

Meine Chefin rutschte aus meiner Fotze, sofort spürte ich an meinem Arschloch einen weichen Dildo. Sanft, aber bestimmt, überwand er meinen Schließmuskel. Anne fickte mich intensiver, das merkte ich kaum. Auch meine Fotze wurde wieder gefüllt. Alle Drei fickten mich leidenschaftlich in alle drei Löcher. Ein Orgasmus nach den anderen überrollten mich. Überall Hände die mich erregten. Die Orgasmen gingen mal von meinem Mund mal von der Fotze aus, und dann meinen erster Analorgasmus.

Inge, schrie "Gott ist das geil"

Langsam lösten sich die Drei aus meinen Löchern.

" Braves Händchen, dafür gibt es eine Belohnung"

Sofort bekam ich wundervolle Leckerli, meine Kraft kehrte zurück.

" So jetzt darfst du uns, alle Drei noch schön lecken, bis wir alle Drei zufrieden sind. Mit Inge unseren Gast fängst du an, das machst du doch gerne?"

Laut bellte ich "Wau, Wau, Wau"

Inge setzte sich aufs Sofa, zog ihren feuchtete Slip runter, öffnete weit die Beine.

"Komm braves Hündchen" mit wackelten Titten, mit hartem Nippel, kroch ich zu ihrem feuchten Schoß. Ein wundervoller Geruch voller Grellheit betörte mich. Sofort leckte ich den tropfenden Geilsaft aus ihrer Muschi. Sie nahm meinen Kopf und hielt mich fest. Meine Zange fand den Kitzler und schön stöhnte sie in einen Orgasmus. In zwischen hatte sich das anderen Beiden daneben gesetzt.

Auch mit gespreizten Beinen und nackter feuchter Muschi. Schnell begann ich meiner Chefin die feuchte Grotte auszulecken, bis sie stöhnte und dann zu Anne. Alle Drei hatten schnell einen Orgasmus.

"So ein braves Hündchen" hörte ich meine Chefin "Sitz"

Sofort nahm ich diese Haltung ein. Mein Mund offen und die Zunge hing raus. Da realisierte ich, dass alle Drei sonst noch komplett angezogen waren. Irre ich völlig nackt und die Drei schon wieder angezogen.

Inge stand auf, küsste mich kurz, " ich habe noch Termine" und verschwand.

Anne räumte auf, denn es war etwas Chaos im Zimmer. Meine Chefin nahm die Leine,

"komm wir gehen etwas Gassi" dabei merkte ich das ich wirklich dringend musst.

Freudig bellte ich "Wau,Wau,Wau"

Im Garten führte sie mich zu meinem Platz, ich hockte mich brav hin und erleichterte mich.

"Fein hast du das gemacht" lobte sie mich und ich war stolz und zufrieden wie noch nie in meinen Leben.

Zurück im Haus, nahm sie mir das Halsband ab, ich stand auf. sie nahm mich in die Arme und küsste mich voller Hingabe und Leidenschaft.

"Sie machen das hervorragend. Ab morgen wird an Ihrer Fitness gearbeitet und dass der Bauch flacher wird. wenn sie das wollen?"

"Aber gerne doch." antwortete ich schnell.

"Es werden ab morgen deine Brüste etwas verbessert, aber nicht viel und dann bist du perfekt. Wollen Sie alles machen, was ich ihnen sage?"

Laut antwortete ich "Ja, ich gehorche"

"Fein, so nun anziehen, danach kommen sie noch mal zu mir"

Nachdem ich mich angezogen hatte, betrat ich nochmal das Büro. Sie strahlte mich an. Nahm einen Umschlag, "das ist ein kleiner Bonus von Inge und mir."

Sie schaute mir tief in die Augen, "Sie erzählen nur Ihren Freund davon und sonst niemanden. Verstanden?"

"JA"

als ich zu meinem Auto kam, schaute ich schnell in den Umschlag. O mein Gott, da waren 500 € drin.

Zufrieden, glücklich und erschöpft fuhr ich los. Zu Hause angekommen, schaute ich mich noch mal im Spiegel an.

Irre und geil, ab der Nase abwärts kein einziges Haar mehr, keine Pickel, alles blitzeblank.

Nach dem üblichen Tagesablauf war ich am Abend so müde, dass ich schnell einschlief.

Dabei freute ich mich schon auf den nächsten Tag.