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Debbie - die Nutte Teil 03

Geschichte Info
Meine Entwicklung von der schüchternen Sissy zur Nutte.
2.2k Wörter
4.59
8.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 10/04/2023
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Mit Mühe brachte ich den Tag im Büro hinter mich. Der gestrige Abend war doch ebenso anstrengend, wie er auch geil war und Peter weigerte sich letztlich auch, mich vollpepisst nach Hause zu bringen. Ein Taxi konnte ich so auch nicht nehmen, also ging ich zu Fuß und

war erst nach 2 Uhr in der Früh in den Federn.

Nach der Arbeit wollte ich mich also ausruhen. Ich legte meine hetero Klamotten ab und begab mich in meinen pinken Hausanzug. Fernseh, vielleicht was beim Inder bestellen und mehr war nicht geplant, bis das Telefon sich meldete.

"Bist Du startklar?" fragte Peter und er formulierte es eigentlich nicht wirklich als Frage.

"Startklar?" fragt ich zurück.

"Bist Du dumm?" stellte er erneut eine Frage, die nicht als Frage gemeint war. "Du bist meine Nutte und als Nutte hast Du nach der Arbeit anzuschaffen."

War ich jetzt wirklich eine Nutte? Bisher hielt ich das alles doch schon für so etwas wie einen Spaß. Ich versuchte vorsichtig wnachzufragen "Also ich soll jetzt wirklich für Dich anschaffen gehen? Jeden Tag oder wie?" Peter legte auf und ich wurde nervös. Das kam jetzt alles ein wenig plötzlich und ich wollte heute doch auch entspannen, aber ich wollte Peter auf meinen Fall verärgern. Ich schrieb ihm eine Nachricht. BIN IN 45 MINUTEN STARTKLAR. BITTE HOLE MICH ZUHAUSE AB.

So kam es dann auch. Als ich zu Peter ins Auto stieg gab er mir eine Ohrfeige. Verarsch mich niemals wieder. Du bist mein Mädchen und ich werde mich um Dich kümmern. Spielst Du aber ein falsches Spiel und denkst es würde hier um deine Geilheit gehen, dann wirst du mich kennenlernen." Ich entschuldigte mich noch einmal bei ihm und zog es dann aber vor, zu schweigen. Peter fuhr mit mir auf die Autobahn, aber kaum waren wir unterwegs, hielt er am ersten Rastplatz schon an. "Raus hier. Ich hole Dich in 4 Stunden ab und ich erwarte mindestens 400 Euro. Schaffst du schon und jetzt raus hier." ich stieg aus und sah wie er davon brauste.

Tja, das war ja eine super Schlamassel. Da stand ich nun. Auf einem Rastplatz. Zwischen Fernfahrern, Berufspendlern und Leuten die einfach nur Tanken mussten. Ich stellte mich vor das WC Haus. Wieso kann ich nicht sagen, aber ich dachte einfach, das wäre ein guter Ort. Auf mich aufmerksam machen musste ich nicht, denn ich sag fraglos aus wie eine Nutte. Minirock, High Heels, nuttiges Make-up, kleine Handtasche....eine Nutte eben. Es dauerte also auch nicht lange, bis ein Typ auf mich zukam. Mitte 30, sportlich, bisschen verschwitzt vielleicht.

"Bist Nutte, ja?" fragte er sehr gebrochen. Woher er auch immer kam. Deutschland war nicht seine Heimat. Ich nickte und sagte: "Ja".

"Bist aber nix Frau. Bist Schwanzfrau, ja?" Was immer er wohl auch fragen wollte, ich nickte erneut.

"Was kostet Schwanzfrau?" Shit, was für eine Frage. Da hatte ich bisher nicht drüber nachgedacht. Nachdenken fand ich jetzt aber blöde. Ich sagte "Blasen kostet..."

"Nix blasen. Ficki Ficki!" fuhr er mir ins Wort.

"Naja, dann also kein Blasen. Ficken kostet 50,-" sagte ich.

"50,- Euro für Ficki Ficki?" Wenn er noch einmal Ficki Ficki sagen würde, dann müsste ich mich vor Lachen krummen. Ich konnte mich beherrschen und nickte erneut.

"Dann komm" wies er mich an ihm zu folgen und so führte er mich zwischen die Lkw. Dort standen allerdings 2 seiner Freunde und irgendwie schien er mich falsch verstanden zu haben. "50,- Euro kostet einmal ficken. Wenn Deine Freunde auch ficken wollen, dann sind das 150,- Euro!". Er verzog das Gesicht und wollte er nicht einsehen. "Nein, haben kein Geld und geht auch alles schnell." Ich wäre ja ohnehin hier und müsste doch auch nur einmal die Beine breitmachen. Sie würden mich kurz besteigen und fertig. Was soll ich sagen? Irgendwo musste ich ja anfangen. "Alles klar, aber ich blase nicht. Ficken und Ende!" Das kam bei den Jungs gut an. Ich drehte mich zum Lkw, zog den Rock hoch, hielt mich an einer Planke fest und kurz danach packte mir schon einer seiner Freunde an den Arsch. Er schob den Schwanz in meine Fotze fickte und spritzte ab? So kurz wie dieser Satz war, so schnell war die Nummer. Wie bei einem guten Zahnarzt. Ich hatte nicht das geringste gespürt. Naja, außer dass mir sein Sperma jetzt langsam aus der Arschfotze lief und meine Schenkel hinunter tropfte. Der zweite Typ war aber bereits in Stellung und so dauerte es nur ein paar Sekunden, bis ich wieder von hinten gefickt wurde. Glaube ich zumindest, denn auch sein Schwanz hatte nicht die Maße, die mich auch nur in geringsten in Ekstase versetzen. Der Jungs gab aber alles und er wollte im Gegensatz zu seinem Freund nicht sofort abspritzen. Er klatschte sich also mit dem Dritten im Bunde ab und wollte so sein Finale noch ein wenig hinauszögern. Mir war es mittlerweile ziemlich egal. Ich präsentierte erneut meinen Stutenarsch und erwartete eigentlich nichts, als mich plötzlich ein perfekter Schauer durchfuhr. Hallo? Was war das denn? Ich sprang nach vorne und wollte sehen, wie mein Freund Ficki, Ficki hier ausgestattet war und konnte meinen Augen nicht trauen. Das war der ultimative Kolben. Eine wunderbare, Fette Eichel, ein dicker Schwanz, deutlich länger als 20cm und perfekt nach oben gebogen. Mit jedem Stoß rieb seine dicke Spitze an meiner Prostata und es war der Hammer. Er fickte also weiter und ich stöhnte laut auf. Ich genoß meine Arbeit und war hin und weg. Meine Beine zitterten und der Fick war eigentlich zu gut, um im stehen empfangen zu werden. Nun klatschte aber der Freund wieder ab und ich dachte "Nein,....bitte. So ein Mist." Ich spielte ihm aber was vor, stöhnte weiter laut auf und so spritzte der Narkoseficker nach einer Minute ab. Ich rieb mir kurz das Sperma aus der Fotze, stellte mich wieder an den Wagen und bat schon fast darum wieder gefickt zu werden. Er hatte Power, er hatte Härte und er hatte den passenden Schwanz. Ich war außer mir vor Geilheit. Trieb ihn immer weiter an "fick weiter, fick mich härter, bitte.....Fick mich!" und dann kam es wie es kommen musste. Ich hörte die Englein im Himmel singen, verdrehte die Augen und bekam einen Wahnsinns Orgasmus. "War guter Ficki-Ficki?" fragte er mich "War sehr gut, mein kleiner Freier und jetzt schieb mir den Schwanz tief in die Fotze und besame mich anständig. Hörst Du? Ich will das Du mir die Ladung tief in die Fotze jagst. Spritz ab. Bitte. Spritz mich voll..." und das tat er dann auch. Sein Becken krachte noch 3 mal gegen meinen Hintern, bis er tief in mir inne hielt und mir sein Sperma so weit hinten in die Fotze schoss, wo seine Freunde niemals hinkommen würden." Er legte mir die 50,- Euro auf den Autoreifen, küsste meine Schulter und sagte "Gutes Schwanzmädchen bist."

Ich musste mich sammeln und ging zum WC. Frischmachen, kämmen und ....was soll ich sagen, er hatte es mir einfach perfekt besorgt. Ich war außer Atem. Als ich das WC wieder verließ stand ein Typ vor mir. Ende 20, Polohemd, Spießer. Ob ich vielleicht eine Prostituierte wäre? Was für ein Clown. Ich sollte ihm folgen und er bat mich in seine Wagen zu steigen. Als ich ihm meine Preise erklärte, fragte er, ob ich ihm auch einfach nur einen runterholen könnte. Natürlich konnte ich das. Kostet aber wie Blasen 20,- Euro, aber der Preis war ihm gleich. Er zog seine Hosen runter, zog den Slip nach unten und ...naja, da war ein absoluter Minipimmel. Das waren keine 3 Zentimeter. "Wie soll ich den denn wichsen?" fragte ich, aber in dem Augenblick wurden die 3 Zentimeter hart. Ihm war es ohne Frage wichtig, dass man ihn und seinen Minipimmel demütigt. Ich sagte zu ihm: "Das geht echt nicht. 100,- Euro und ich will es gerne versuchen, aber versprechen kann ich nichts." Er nickte und sagte, der Preis wäre ihm egal. Ich solle mich nur mit ihm bitte abgeben.

Ich nahm sein Schwänzchen zwischen Zeigefinger und Daumen. Meine langen Fingernägel prägten mehr das Bild, als sein "Kolben". Ich sagte "mit der ganzen Hand kann man hier kaum wichsen. Ich werde vorsichtig die kleine Eichel freilegen und wieder bedecken. Mein Gott, ist das jämmerlich. Ich dachte ich kenne schon alles. Damit fickt man niemanden oder? Wie frustriert sollte eine Frau auch sein. Damit kommt man nicht einmal an den Schamlippen vorbei." Dabei wichste ich behutsam weiter und sein Stöhnen wurde lauter und lauter. "Wenn Du mir gleich auf die Fingernägel spritzt, dann lasse ich Dich Dein Sperma ablecken. Das ist alles so ekelhaft hier. Du bist körperlich der absolute Versager..." in dem Augenblick spritze er ab und so klein sein Schwanz war, so heftig jagte er das Sperma gegen sein Lenkrad. Er genoss meine Demütigung und ich musste nicht einmal dafür lügen.

Das war diesmal wirklich leicht verdientes Geld. 150,- hatte ich in meinem Handtäschchen. Ob Peter damit zufrieden war, konnte ich aber anzweifeln. 400,- hatte er gefordert, aber das sah ich nun wirklich nicht. Ich ging zurück zum WC und machte immer ein paar Schritte hin und her. Manchmal sprach ich auch die Typen an, aber außer einer eher fast gefährlichen Situation, als mir so ein Opa Prügel androhte, passierte nichts, worüber ich berichten könnte. Ich machte mir langsam Sorgen. In einer Stunde würde Peter mich wieder abholen und ich wollte am ersten Tag ganz sicher nicht versagen.

Die Sonne ging schon langsam unter, als ein Lkw sich per Lichthupe bemerkbar machte. Zuerst war ich mir nicht sicher, weil der Wagen fast am anderen Ende des Rastplatzes stand, aber sein Blinken schien wohl mir zu gelten. Ich ging wie eine Nutte mit Heels und Kaugummi im Maul langsam auf den Wagen zu, öffnete die Beifahrertür, schaute hoch und ....da saß mein Freund "Ficki-Ficki".

Er sagte: "Muss gleich los, aber wenn Schwanzmädchen Lust auf Ficki hat...."

Ich nickte ihn an, aber erklärte ihm, dass es diesmal unter 100,- leider wirklich nicht möglich wäre.

Vitali sagte (der somit nicht länger Ficki genannt werden muss): "Habe Idee. Spritzt Vitali ab und Schwanzmädchen nicht, na dann zahlt Vitali 100,- natürlich. Spritzt Schwanzmädchen aber gut ab, dann ist für Vitali Ficki kostenlos. Ist gute Idee von Vitali?"

Die Idee war natürlich alles andere als gut. Vitali fickte wie ein Gott und auch wenn ich erst vor kurzem außergewöhnlich gut gekommen bin, konnte ich es sicher nicht ausschließen noch einen Orgasmus mit ihm zu erleben. Eigendlich wollte ich sogar, dass er es mir noch einmal gut besorgt. Er reichte mir die Hand und half mir in seinen Wagen. Unanständig wie ich bin, setzte ich mich breitbeinig auf den Beifahrersitz und legte die Heels aufs Armaturenbrett. In so einem Lkw hat man doch deutlich mehr Platz, als in einen Fiat 500. Vitali war sofort sehr darum bemüht, sein Portemonnaie heute nicht mehr aus der Tasche holen zu müssen. Ohne ein Wort zu verlieren tauchte er unter meine Beine hindurch. Er kniete nun vor mir, zig meine Arschbacken auseinander und leckte meine Sissyfotze. Damit hatte ich ganz sicher nicht gerechnet. Seine Zunge drang immer wieder in meine kleine Grotte ein und als ob mich das nicht schon wahnsinnig genug gemacht hätte, leckte er nun auch meine Eier.

"Du bist soooo unfair.....aber bitte mach weiter", rief ich ihm zu - also in den Momenten, in denen ich nicht einfach nur stöhnte. Nun griff er sich meine kleine Clit, die steif in seine Richtung zeigte, schob mir 2 Finger in die Fotze und fing an meine Eichel zu lecken. Ich wurde wahnsinnig, aber ich sah auch, dass sein Schwanz schon mächtig gegen seine Jeans drückte. Ich musste handeln, denn sonst würde ich abspritzen, ohne dass er mich gefickt hätte und das bedeutet ungefickt und unbezahlt. Eine sinnlose Kombination.

Ich zog ihn hoch, riss ihm die Jeans runter und ließ seinen Schwanz durch meine Lippen gleiten. Wir kannten uns kaum, aber ich liebte seinen Schwanz. Ich würgte und spuckte, aber ich wollte jeden Zentimeter davon in meinem Maul spüren. Vitali kam mächtig in Fahrt und fickte meine Fotze weiterhin mit seinen Fingern.

"Und jetzt fick mich richtig gut durch und besorg es dem Schwanzmädchen." Ich ließ mich nach hinten fallen, machte die Beine noch ein wenig breiter und sah zu, wie er seinen Schwanz an meine Fotze rieb. Dann legte er die Eichel vor meine Sissymöse und schob sie bis zum Anschlag rein. Dabei grinste er mich böse an und wir beide wussten in der Sekunde, er hatte das Spiel gewonnen.

Wie ein wilder fickte er mich von vorne und ich genoss es noch mehr, als bei seinem ersten Fick. Ich spürte seinen Schwanz noch tiefer in mir und mit jedem Stoß tropfte ein wenig Sperma aus meiner Clit. Wieder hörte ich die Englein singen und ich spürte schon, wie sich der Orgasmus auf den Weg machte. Er würde heftig werden und danach würde ich zu meiner weiteren, beruflichen Tätigkeit als Nutte heute mehr taugen. Er packte sich mein Schwänzchen und fing an mich zu wichsen. Ich schlug auf seine Hand, wichste nun selbst, er schrie laut auf und während mein Körper von einem massiven Orgasmus durchwühlt wurde, spritzte er mir auf meine Clit. Ich kam ich gleichen Augenblick und unser beider Sperma vermengte sich in meiner glattrasierten Scham.

Er küsste mich, gab mir seine Handynummer und sagte, dass er nun losfahren müsse. Ich solle ihm aber schreiben.

Ich kniff ihm ein Auge, sagte "keine Küsse mit dem Freier, mein Freund" und verabschiedete mich ebenfalls. Kurz danach hielt Peters Wagen direkt an der Stelle, an der ich eben noch im Lkw die Beine breitmachen durfte. Peter war super sauer und außer sich. Ab Morgen würde er andere Seiten aufziehen.

Ich legte mich indes in mein rosa Bettchen, spielte noch zweimal an mir rum und dachte an Vitalis Schwanz....

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2 Kommentare
DrecksfotzeDrecksfotzevor 6 MonatenAutor

Danke. Es liegt noch bei der Freigabe. Teil 5 ist auch fertig

manuela68519manuela68519vor 7 Monaten

sehr schon.Hoffe es geht bald weiter

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