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Der 30. Hochzeitstag 01

Geschichte Info
Die Vorbereitung.
716 Wörter
4.13
13.3k
2

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/23/2023
Erstellt 11/11/2023
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Die Vorbereitung

Seit Jahren organisiere ich anlässlich unseres Hochzeitstags und auch zum Geburtstag meiner Frau Überraschungs-Kurzreisen zu einem ihr unbekannten Ziel. Auf dem Programm stehen grundsätzlich eine Städtereise mit Besichtigung der jeweiligen Sehenswürdigkeiten, Kultur, kulinarische Genüsse, garniert mit Wellness, Stadtfesten, Spaziergängen, Wanderungen oder Fahrradtouren. Meist fahren wir mit dem Auto, gelegentlich lässt es sich aus beruflichen Gründen nicht vermeiden, dass wir uns vor Ort treffen müssen. Dann reise ich mit der Bahn an, und es kommt auch vor, dass wir beide den Zug nehmen.

Grundsätzlich steht immer auch der Besuch eines Swingerclubs der gehobenen Kategorie auf dem Programm. Ein flüchtiger Bekannter, den wir einmal in einem Club trafen, brachte es ziemlich zutreffend auf den Punkt: „Du schenkst Deiner Frau also Schwänze zum Geburtstag." Ich konnte und wollte ihm nicht glaubhaft widersprechen.

Mit der Zeit war es unvermeidlich, dass wir die Clubs auch zum wiederholten Mal besuchten, und meine Frau konnte immer öfter bereits während der Anfahrt, manchmal noch hunderte Kilometer vor dem Ziel erraten, in welchen Club es gehen würde. Ein Teil der Überraschung und damit auch meines Spaßes war dann natürlich dahin.

An unserem 30. Hochzeitstag sollte mir das nicht passieren. Schließlich war das ja ein besonderer Anlass. Deshalb plante ich eine ganz neue Aktion: eine private Swingerparty. Die Mitspieler suchte ich über Wochen und Monate zuvor über eine Datingplattform. Überraschenderweise war das garnicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Viele Leute, die ich angeschrieben hatte, glaubten mir schlichtweg nicht, was ich da vorhatte. Einige hatten ziemlich seltsame Vorstellungen. Manche lagen überhaupt nicht auf meiner Wellenlänge, und ich sagte ihnen ab. Einige hatten moralische Bedenken. Andere waren zuerst begeistert, machten dann aber wieder Rückzieher. Und schließlich gab es interessante und interessierte Leute, die an unserem Hochzeitstags-Wochenende schlichtweg keine Zeit hatten. Letzten Endes war ich aber doch erfolgreich und hatte die Zusage von vier Männern. Einer von ihnen bestand darauf, seine Frau mitzubringen, was ich durchaus begrüßte. Die Teilnehmer waren in ganz Deutschland verteilt und wohnten in der Gegend von Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Dresden und München. Ich selbst reiste von meinem Zweitwohnsitz in Westfalen an und meine Frau von unserem württembergischen Hauptwohnsitz. Am Tag vor meiner Abreise meldete sich ein weiteres Paar aus Freiburg und fragte, ob noch Platz für sie sei. Obwohl es sehr kurzfristig war und ich bereits weit vorgeplant und alles gebucht hatte, sagte ich zu, denn ihr Profil erschien mir sehr vielversprechend.

Das ganze musste an einem zentralen Ort stattfinden, der für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Bahn oder Autobahn gut erreichbar ist. Meine Wahl fiel auf Fulda. Neben der zentralen und logistisch günstigen Lage fand ich auch einen Bischofssitz nicht ganz unpassend. Schließlich haben katholische Würdenträger eine jahrhundertealte Tradition unabhängig von Alter und Geschlecht alles zu vögeln, was ihnen unterkommt. Die ebenso alte und sehr beliebte Tradition dieses Personenkreises, unliebsame Frauen öffentlich thermisch entsorgen zu lassen, spielte für meine Entscheidung selbstverständlich keine Rolle.

Wichtig war jedoch, dass ich geschäftlich ohnehin nach Fulda musste. Den Geschäftstermin legte ich auf den Donnerstag vor unserem Hochzeitstag und buchte in Bahnhofsnähe eine 60 Quadretmeter große Suite mit Wohnzimmer, Ankleidezimmer, Bad und einem Schlafzimmer mit Kingsize-Doppelbett. Die Suite lag auf einem Stockwerk mit separatem Zugang. Jetzt musste ich nur noch den Mitstreitern Zeit und Ort mitteilen und Handynummern austauschen und dann konnte es losgehen.

An dem betreffenden Donnerstag reiste ich per Bahn nach Fulda und absolvierte meinen Geschäftstermin mit anschließendem Geschäftsessen. Gegen 21 Uhr kam ich schließlich in meiner Suite an und schickte meiner Frau ein Bahnticket auf ihr Handy und den Hinweis, dass sie sofort in ihre Mailbox schauen sollte. Dann schickte ich eine vorbereitete Mail an sie ab:

„Morgen fährst Du nach Fulda. Du ziehst ein kurzes Sommerkleid, halterlose Strümpfe und Deinen Perlenslip an. Den ziehst Du Dir so hoch, dass er sich zwischen Deine Schamlippen presst und die Perlen beim Gehen Deine Klitoris reizen. Probiere es vorher aus. Nimm genügend Spielzeug und scharfe Sachen zum Anziehen mit. Außerdem brauchst Du Deine Badesachen und Business- oder theatertaugliches Outfit."

Ich hatte ihr eine ICE-Verbindung ohne Umstieg von Stuttgart nach Fulda und einen Fensterplatz in einem Abteil gebucht. Ich selbst fahre grundsätzlich im Großraumwagen und klappe meinen Laptop auf um zu arbeiten. Fahrgäste, die nicht arbeiten, sondern die vorbeiziehende Landschaft anschauen und sich auch mit anderen Fahrgästen unterhalten wollen, fahren eher in den Abteilen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

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