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Der 30. Hochzeitstag 02

Geschichte Info
Freitag, 7. Mai 2010, zwei Tage vor dem Hochzeitstag
3.1k Wörter
4.51
12.6k
4

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/23/2023
Erstellt 11/11/2023
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Freitag, 7. Mai 2010, zwei Tage vor dem Hochzeitstag

Am Freitag hatte ich genügend Zeit, Vorräte für das Wochenende einzukaufen und den Kühlschrank zu füllen.

Kurz vor ihrer fahrplanmäßigen Ankunft schickte ich meiner Frau eine SMS mit Anschrift und Zimmernummer des Hotels, einer Beschreibung des kurzen Fußwegs vom Bahnhof zum Hotel und dem Hinweis, dass ihre Schlüsselkarte an der Rezeption hinterlegt sei.

Eine halbe Stunde später betrat sie unsere Suite. Wir begrüßten uns mit einem Kuss.

„Schön dass Du da bist", hat alles geklappt?.

„Das Übliche, Bahn halt."

„War der Zug voll?"

„Rappelvoll. Ich saß mit fünf Männern im Abteil."

Inzwischen waren wir im Wohnzimmer angekommen, sie hatte den Koffer abgestellt und den Mantel ausgezogen.

„Ein tolles Zimmer!"

„Schau erst einmal ins Schlafzimmer."

„Boah! So ein Riesenbett!"

Sie setzte sich auf die Bettkante. Der Saum ihres Kleides rutschte nach oben und legte den Spitzenabschluss ihrer Strümpfe frei. Zufrieden stellte ich fest, dass sie meine Anweisungen befolgt hatte. Ich öffnete die Sektflasche, die im Sektkühler auf einem Nachttisch stand und füllte zwei Sektgläser. Wir stießen an, sahen uns tief in die Augen und nahmen einen Schluck.

„Haben die Männer versucht, Dir unters Kleid zu schauen?"

„Klar, ich konnte die Beine ja nicht übereinanderschlagen, ohne dass sie meine Halterlosen gesehen hätten."

„Und? Hat's Dich angemacht?"

„Wenn ich ganz ehrlich bin," grinste sie, „schon ein bisschen." Ich ließ meine Hand unter ihr Kleid gleiten. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und ihre Möse war nass.

„Soso, nur ein bisschen?", ließ ich einen Finger in ihr heißes Feuchtgebiet gleiten und quetschte die Klitoris leicht zwischen zwei Perlen ihres Slips. Sie stöhnte auf, wegen des leichten Schmerzes, aber wahrscheinlich vor allem aus Geilheit.

„Ich habe ihnen kurz vor Fulda, während ich gelesen habe, sogar,versehentlich' gezeigt, was ich unter dem Kleid habe."

„Und? Hat es ihnen gefallen?"

„Sie haben sich krampfhaft bemüht, sich nichts anmerken zu lassen. Dann kam Deine SMS. Ich habe mein Buch weggelegt und sie haben ganz schnell weggeschaut. Nur der mir genau gegenüber war etwas zu langsam. Dem wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Er hat mich dann auf dem Bahnsteig gefragt, ob er mich irgendwo hinfahren könne. Als ich sagte, dass ich verabredet bin, gab er mir eine Visitenkarte und sagte ich könne mich jederzeit bei ihm melden."

„Willst Du ihn etwa anrufen?"

„Wer weiß," antwortete sie mit einem breiten, frivolen Grinsen, „er hat gut ausgesehen, Mitte 40, groß, schlank, sportlich...." Unsere Gläser waren inzwischen leer und ich schenkte nach.

„Soso, Du hast also Lust auf einen neuen Mann?" Ihr Grinsen wurde noch breiter.

„Vielleicht? Oder vielleicht auch auf einen Dreier?"

„Was bist Du doch für ein verdorbenes Luder!"

„Das ist doch genau das, was was Du willst." Ich musste mir eingestehen, dass sie vollkommen recht hatte. Meine Hand befand sich immer noch unter ihrem Kleid und ich spielte mit ihren Schamlippen.

„Was hast Du jetzt vor?"

„WIR haben jetzt das ganze Wochenende vor uns, und werden hoffentlich viel Spaß haben."

„Das hab ich mir schon gedacht", grinste sie anzüglich.

„Aber Du hast doch was geplant, gib's doch zu! Irgendwas hast Du doch mit mir vor!"

„Lass Dich einfach überraschen. Ich würde vorschlagen, dass wir erst einmal essen gehen, bevor Du auf weitere dumme Gedanken kommst.", wechselte ich das Thema.

„Muss ich mich umziehen?"

„Hast Du Dein schwarzes Businesskostüm dabei?"

„Nein, aber das graue mit Nadelstreifen."

„Sehr gut, das passt. Darunter aber nichts außer Halterlosen." Sie zog etwas skeptisch ihre Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Sie ging ins Bad, um sich aufzufrischen und zog sich um. 30 Minuten später leerten wir unsere Gläser und begaben uns ins Hotelrestaurant.

Dort genossen wir ein ausgezeichnetes Dreigängemenü mit einer guten Flasche Wein. Die Rechnung ließ ich auf die Zimmerrechnung schreiben und bestellte zwei abschließende doppelte Espressi.

„Du wirst jetzt in die Hotelbar gehen und Dich an die Theke setzen. Ich komme dann nach und werde Dich von einem Tisch aus beobachten. Mal sehen, was passiert."

Die meisten Hotelbars sind Orte unerfüllter Wunschträume und Illusionen. In Spielfilmen sind Hotels, die vorwiegend von Geschäftsreisenden bewohnt sind, beliebte Orte um Partner für schnellen, unverbindlichen Sex aufzureißen. Vor allem Menschen, die keine oder wenig Erfahrungen mit Business-Hotels haben, und auch viele Geschäftsleute erliegen dieser Illusion. Nach den Beobachtungen, die ich über viele Jahre machen konnte, sieht die Realität jedoch eher ernüchternd aus. Die Erfolgswahrscheinlichkeit für die Suche nach sexuellen Abenteuern scheint äußerst gering zu sein. Im Gegensatz zu stadtbekannten Aufreißschuppen sind Hotelbars eher nicht voll von Menschen, die -- Männlein wie Weiblein -- aus genau diesem Grund dort hin gehen.

Zugegeben: meine Erfahrungen mit Hotelbars sind gemessen an meinen Hotelaufenthalten eher spärlich, da ich die Abende meist im Zimmer verbringe und arbeite, lese oder fernsehe. Hotelbars suche ich nur dann auf, wenn ich mit Kollegen unterwegs bin und wir uns auf einen Absacker verabreden. Allein als Fremder in die Hotelbar zu gehen, hat sich immer wieder als ziemlich öde erwiesen. Wenn ich Hunger habe, gehe ich in der Regel außerhalb des Hotels essen. Auch dann kann ich beim Verlassen oder Betreten des Hotels meistens sehen, dass die Bar mehr oder weniger leer ist.

In der Regel hängt am Tresen eine Handvoll mehr oder weniger alkoholisierter Männer rum, die eine Barfrau mit Stielaugen belauern, die mit steigendem Alkoholpegel immer länger werden. Das ist noch die positivere Variante. Steht ein Mann hinter der Theke, wird es noch trostloser.

Einmal konnte ich den umgekehrten Fall beobachten, als fünf sektlaunige Frauen einen Barmann belagerten, der zugegebenermaßen wirklich extrem gut aussah. Warum damals keine Männer vor der Theke standen wurde mir nie richtig klar. Hatten sie kapituliert, weil sie gegen den Barmann sowieso keine Chance hatten? Lag es an der geballten Frauenpower oder war es reiner Zufall? Eigentlich sahen die aufgekratzten Frauen alle ziemlich unternehmungslustig aus. Mir waren sie allerdings zu aufgedreht und zu laut.

Einmal hat mir eine Bekannte erzählt, dass sie an die Hotelbar gegangen sei, um einen Typen für die Nacht klar zu machen. Nach dem sechsten Glas Rotwein habe sie es aufgegeben. Dass sich tatsächlich ein Paar in einer Hotelbar kennen gelernt und dann gemeinsam in ein Zimmer begeben hätte, konnte ich auf jedenfalls noch nie beobachten.

Es gibt extrem seltene Ausnahmefälle, bei denen man den Eindruck bekommt, dass hier etwas gehen könnte. So zum Beispiel, als in einem großen Tagungshotel ein Kosmetikunternehmen eine Fortbildungsveranstaltung durchführte und die Bar abends gut gefüllt war mit ziemlich gut gelaunten, meist sehr gut aussehenden Frauen. Wir hatten im gleichen Hotel einen firmeninternen Workshop und ich war mit 12 Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen Niederlassungen dort, die ich zum Teil vorher nicht kannte. Als ziemlich bekannter Mitarbeiter eines Unternehmens, das auf seinen seriösen Ruf bedacht ist, wäre es natürlich dumm gewesen, hier einen Aufriss zu versuchen und möglicherweise konzernweit ins Gerede zu kommen.

Kurz und gut -- oder schlecht: Der schnelle Aufriss für den unverbindlichen Sex an der Hotelbar scheint ein Märchen zu sein. Aber warum sollte man nicht daran arbeiten, auch einmal Märchen erzählen zu können?

An diesem Abend, zwei Tage vor unserem Hochzeitstag hatte ich beschlossen ein Experiment zu wagen und schickte meine bereits abenteuerlustige und leicht angeheiterte Frau als Lockvogel voraus.

Etwa zwei Minuten nach ihr betrat auch ich die Bar und setzte mich weit hinten an einen Tisch in einer relativ dämmrigen Ecke. Es war jedoch hell genug um eine der ausliegenden Zeitungen zu lesen

Von meinem Platz aus konnte ich die Bar und vor allem die ganze Theke überblicken, an der meine Frau bereits direkt vor dem Barmann Platz genommen hatte, der gerade ein Glas Weißwein vor sie stellte. Es war nicht viel los. An zwei Bistro-Tischen saßen jeweils ein Paar und rechts außen an der Theke zwei Anzugträger, die sich angeregt unterhielten.

Meine Frau schaute etwas gelangweilt auf den Fernseher hinter der Theke, auf dem n-tv lief.

Der Kellner kam zu mir und ich bestellte einen Chianti.

Meine Frau saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf ihrem Barhocker und hatte inzwischen eine Schale mit Erdnüssen vor sich. Wie immer, wenn sie angespannt, nervös oder unfreiwillig untätig ist, wippte sie leicht mit einem Fuß. Etwas links von ihr hatte inzwischen ein junges Pärchen Platz genommen, das offensichtlich jung verliebt, kaum einen Blick für die Umgebung übrig hatte.

Ein 2-Meter-Mann mit Bodybuilder-Figur, Ende 30, sehr muskulös, mit kurzen blonden Haaren und breitem, leicht rötlichen Gesicht betrat die Bar, schaute sich kurz um und ging zielstrebig auf meine Frau zu. Sie wechselten ein paar Worte und ihrer Körpersprache konnte ich entnehmen, dass seine Anmache ziemlich plump gewesen sein musste, abgesehen davon, dass er schon äußerlich ganz und gar nicht ihr Typ war. Auf jeden Fall bestellte er beim Barkeeper ein Getränk und verzog sich mit beleidigtem Gesichtsausdruck an einen der Tische.

Der Kellner brachte meinen Wein und ich widmete mich der Zeitung, natürlich immer meine Frau im Augenwinkel beobachtend. Zu den beiden Geschäftsleuten hatte sich ein dritter gesellt und an einen der Tische setzte sich ein älteres Paar. Ein weiterer Mann, etwa 1,80 m groß, schlank, mit dunklen Haaren, leicht angegrauten Schläfen und einem markanten, etwas kantigen Gesicht schlenderte gerade herein und setzte sich in die Nähe meiner Frau. Zwischen ihnen stand nur noch ein freier Barhocker. Er bestellte sich ein alkoholisches Mixgetränk mit Cola. Auch er schaute auf den Bildschirm hinter der Theke, blickte aber immer wieder zu ihr hinüber. Sie erwiderte seine Blicke nicht und schien ihn nicht wahrzunehmen. Nur wer sie kennt, konnte bemerken, dass sie sich unmerklich aufrichtete und den Oberkörper straffte.

Sie schlug ihr linkes, ihm zugewandtes Bein über das andere. Dabei rutschte der Rocksaum etwas höher, so dass selbst von meinem Platz aus der Spitzensaum ihres Strumpfes ein kleines Stück weit sichtbar war, was ihr Nachbar offenbar registrierte. Er sprach sie an und sie antwortete freundlich. Sie unterhielten sich eine ganze Weile lang offensichtlich ziemlich gut und leerten langsam ihre Gläser. Er bestellte beim Barkeeper, und kurz darauf brachte der ihnen zwei gefährlich aussehende Cocktails. Sie unterhielten sich sehr angeregt. Die Zeit verging und etwa eine halbe Stunde später, kamen die beiden nächsten Cocktails.

Inzwischen hatte ich mir einen Kaffee bestellt und beobachtete die beiden weiter. Sie leerten, in ihr Gespräch vertieft, langsam auch den zweiten Cocktail. Als ihr Glas leer war, stand sie mit einer knappen Bemerkung auf und ging in Richtung Toilette. Sie schien den Alkohol bereits ein wenig zu spüren, denn sie ging vorsichtiger als üblich auf ihren High Heels. Wie ihr Gesprächspartner wartete auch ich auf ihre Rückkehr. Der Barkeeper stellte zwei Sektgläser auf die Theke, die der Mann offensichtlich bestellt hatte.

Als sie endlich zurückkam, hatte sich scheinbar zufällig der oberste Knopf ihrer Kostümjacke geöffnet. Jetzt setzte sie sich auf den Barhocker direkt neben ihn und als sie ihre Beine übereinander schlug, rutschte der Rock deutlich höher als zuvor und ließ ein Stück Haut jenseits des spitzenverzierten Abschlusses ihrer Strümpfe aufblitzen. Sie hatte sich seitlich auf den Stuhl gesetzt. Er wandte sich ebenfalls ihr zu und konnte wahrscheinlich noch viel tiefere Einblicke gewinnen als ich. Schließlich hatte er ihre Beine fast frontal im Blick. Als sie sich wieder zur Theke drehte, konnte er auch einen offensichtlich reizvollen Einblick in ihren Ausschnitt erhaschen. Breit grinsend macht er ihr scheinbar ein Kompliment, das sie mit einem frivolen Lächeln belohnte. Sie prosteten sich zu. Wie zufällig beugte sie sich gelegentlich vor. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie langsam und vorsichtig nach oben, ein kleines Stück unter ihren Rocksaum wandern. Es dauerte vielleicht eine Viertelstunde, bis sie ihre Gläser geleert hatten. Er zahlte und sie verließen die Bar. Auch ich winkte den Kellner zu mir, und ließ meine Zeche auf die Zimmerrechnung schreiben.

Vor dem Aufzug musste ich einige Minuten warten, bis ich endlich in die sechste Etage fahren konnte. Oben angekommen ging ich ohne besondere Eile, aber innerlich leicht angespannt zu unserer Suite. Ich schob die Magnetkarte in den Schlitz am Türschloss und zog sie leise wieder hinaus, in der Hoffnung, dass das leise Klacken innen nicht zu hören war. Der Flur hinter der Tür war dunkel und die Tür zum Schlafzimmer angelehnt. Durch den Türspalt schien ein schmaler Lichtstreifen auf den Garderobenspiegel im Flur. So geräuschlos wie möglich schloss ich die Eingangstür zur Suite und versuchte vergeblich im Spiegel zu erkennen, was im Zimmer vor sich ging. Also musste ich vorsichtig die Verbindungstür ganz langsam ein klein wenig weiter öffnen, bis ich aus dem Dunkel ins beleuchtete Schlafzimmer auf das breite Doppelbett blicken konnte.

Meine Ehefrau saß mit gespreizten Beinen und aufgeknöpftem Jackett auf der Bettkante. Unter dem Rock waren ihre blank rasierten, geschwollenen Schamlippen deutlich zu sehen. Ihre Möse glänzte feucht. Er stand vor ihr in seiner herunter gelassenen Hose und knetete ihre blanken Brüste. Genau in dem Moment, als ich ins Zimmer blickte, verschwand seine Eichel in ihrem Mund.

Ich zog mein Handy aus der Tasche und filmte das weitere Geschehen durch den Türspalt.

Meine Frau ist eine begnadete Bläserin und der Fremde genoss ihre Behandlung offensichtlich. Sie verwöhnte seine Eichel mit der Zunge, was ihm ein deutlich hörbares Stöhnen entlockte. Nach wie vor bewegungslos ließ er sich völlig passiv bedienen. Schließlich ergriff meine Frau die Initiative, krallte sich mit beiden Händen in seine entblößten Gesäßbacken, schob seinen Unterkörper langsam zu sich und den erigierten Schwanz in ihren Mund. Sie gab ihm den Rhythmus vor mit dem er sie in den Mund ficken sollte. Schließlich ergriff er ihren Kopf und stieß selbstständig seinen Prügel in ihren Mund. Das ließ sie mit sich machen, bis sie ihn zurückstieß, sich rücklings aufs Bett fallen ließ, ihr Gesäß anhob, den Rock hochschob und die Beine spreizte. Angesichts ihrer feucht glänzenden, rasierten Öffnung zwischen den geschwollenen Schamlippen brauchte er keine weitere Anleitung mehr und schob sein Rohr in ihr nasses Loch. Es war ein fantastischer Anblick, wie sie sich vor ihm auf dem Bett liegend, die Beine mit den halterlosen Strümpfen und High Heels weit gespreizt, das Jackett geöffnet von ihm ficken ließ. Jetzt hob er ihre Beine vor seine Schultern und stieß weiter und tiefer zu. Sie dankte es ihm mit ersten kleinen Schreien. Ihre Brüste schwangen im Rhythmus seiner Stöße. Als er begann ihre Titten zu kneten drang er noch weiter in sie ein und beschleunigte sein Tempo. Schneller und schneller, hart und härter fickte er sie nach Strich und Faden durch, bis sie ihren Orgasmus laut hinausschrie. Gleichzeitig hielt auch er inne und pumpte sein Sperma mit mehreren fast spastischen Zuckungen in sie und ließ sich schließlich nach vorne auf sie fallen. Er hatte ihre Beine losgelassen, die nun wieder über die Bettkante hingen. Schwer atmend und ermattet lagen sie aufeinander.

Ich stoppte meine Videoaufnahme und schickte sie auf ihr Handy. Es vibrierte in ihrer Handtasche, aber sie schien es nicht zu bemerken.

Einige Minuten später rollte er sich von ihr und stand auf. Wortlos ging er auf die Schlafzimmertür zu. Geräuschlos zog ich mich ins Wohnzimmer zurück und zog mich dort auch gleich aus.

Ihr Lover ging ins Badezimmer und ich nutzte die Gelegenheit um ungesehen ins Schlafzimmer zu gehen. Meine Frau lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und bewegte sich nicht. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich das Zimmer betreten hatte und schreckte erst zusammen, als ich ihre Beine spreizte. Langsam beugte ich mich über sie und drang in ihr gut geschmiertes Lustzentrum ein. Zunächst betrachtete sie mich mit ausdruckslosem Gesicht, als ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Als ich jedoch begann, langsam meinen Harten in ruhigem Rhythmus in ihr Loch zu rammen, kam sie wieder deutlich sicht- und spürbar in Stimmung, hielt dagegen und begann zu stöhnen. Bisher hatte ich mich auf den Händen abgestützt und beobachtete ihr Gesicht, das sich lustvoll verzerrte. Als sie sich aber mit beiden Händen in meine Arschbacken krallte und das Tempo vorgab, in dem ich sie nehmen sollte, legte ich mich auf sie und nagelte sie in genau diesem Tempo hart durch. Plötzlich sah ich den Mann aus der Bar neben uns stehen, immer noch nackt. Über meine Anwesenheit schien er kein bisschen erstaunt zu sein. Wahrscheinlich hatte meine Frau ihm angekündigt, dass ich dazu stoßen würde, im wahrsten Sinne des Wortes. Weggetreten wie sie war, hatte sie ihn noch nicht bemerkt, bis er ihr Gesicht auf seine Seite drehte und seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund schob. Folgsam begann sie ihn zu lutschen, was auch langsam Wirkung zeigte. Kurz nachdem er seine volle Härte erreicht hatte, schrie sie mit vollem Mund gedämpft ihren Orgasmus heraus. Ich ließ ihr keine Pause und rammelte hart weiter. Durch ihren Orgasmus angetriggert war ich selbst kurz davor und musste im letzten Moment hektisch meinen Schwanz herausziehen um nicht gleich abzuspritzen.

Ich gab ihm ein Zeichen, dass er weitermachen sollte, wofür ich keine Überredungskünste brauchte. Ihm ein Kondom zu reichen, hatte keinen Sinn. Schließlich hatte er bereits blank in ihr abgespritzt. Er nahm sie sofort in der gleichen Intensität durch, die er bei mir zuvor gesehen hatte. Fasziniert schaute ich zu, wie er sich auf und in ihr austobte. Natürlich blieb mein bestes Stück dabei einsatzbereit und verlor kein bisschen von seiner Härte. Einige Minuten später entfernte auch er sich von ihr, ohne abgespreizt zu haben, und überließ mir den Platz zwischen ihren Beinen. Offensichtlich hatte er mein Spiel verstanden und wollte nach meinen Regeln mitspielen. Ich drehte sie jetzt um, hob ihr Becken an, bis sie ihre Knie anzog und den Kopf auf das Kissen legte. Kurz überlegte ich, in welchem Loch ich weitermachen sollte, entschied mich aber für die Fotze. In dieser Stellung konnte ich sie noch härter und tiefer ficken und sie genoss es offensichtlich. Es dauerte nicht lange, und sie schrie ihren nächsten Orgasmus ins Kissen. Geradezu panisch zog ich meinen Schwanz heraus. Fast hätte ich gleichzeitig mit ihr abgespritzt. Er nahm sofort meinen Platz ein und ließ ihr keine Pause.

Nach mehreren Personalwechseln zwischen uns, drei Stellungswechseln und einem weiteren Orgasmen ihrerseits rief sie „Bitte, ich kann nicht mehr, macht bitte Schluss!" Da ich gerade in ihr beschäftigt war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen und jagte ihr kurz darauf meine Ladung ins Loch. Er löste mich ab und kurze Zeit später hatten sie einen letzten, fast gemeinsamen Orgasmus.

Aus dem gut gefüllten Kühlschrank holte ich eine Flasche Sekt und füllte drei Gläser, die ich zum Bett trug. Wir stießen an, unterhielten uns über Belanglosigkeiten und Sex, tauschten Adressen und Telefonnummern aus. Als wir die Flasche geleert hatten, ging er ins Bad.

„Und? Wie wars?"

„Geil!", gähnte sie.

Als er ins Schlafzimmer zurückkam, kleidete er sich an. Ich begleitete ihn zur Tür.

„Sag mal, Du hast sie blank gevögelt?", fragte ich ihn dann doch.

„Keine Angst, mein letzter negativer HIV-Test ist eine Woche alt und danach hatte ich keinen Geschlechtsverkehr mehr."

Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, lag sie nackt, auf dem Bett und schnarchte vor sich hin. Ich duschte noch kurz, trank noch ein Glas Wein, legte mich neben sie und schlief dann ebenfalls sehr schnell ein.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Die Kategorie Betagt passt aber nicht, das ist doch ganz normal Sex bei Paaren mit einem Dritten. Alt ist man wie man sich fühlt

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