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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 01

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„Was hast du denn vor", fragte er. „Wir haben doch noch vom letzten Großeinkauf einige Flaschen stehen."

„Ich weiß... aber jetzt haben wir zusammen Urlaub. Da können wir auch ohne dass wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen, uns mal erlauben etwas tiefer ins Glas zu schauen.

Peters Augen leuchteten vor Freude auf. Sollte es ihm doch noch mal glücken, seine Mutter etwas freizügiger zu sehen? Er wollte es abwarten... nur nicht zu große Hoffnungen machen... sonst würde er nur wieder enttäuscht sein, dachte er so bei sich.

Anke hatte dabei im Gegensatz zu ihren Sohn keine Hintergedanken. Sie freute sich einfach darauf mal wieder ein Gläschen mehr zu trinken, ohne dass sie Angst haben musste dass sie wieder nicht wusste wie sie nach Hause kommen würde. Am meisten freute es sie, dass sie nicht alleine die viele freie Zeit verbringen musste.

An diesem Abend machten es sich beide wieder vorm Fernseher bequem. Nur dass Anke im Gegensatz zu sonst schon ihren hausanzugähnlichen Pyjama anhatte.

„Darf ich auch meinen Schlafanzug anziehen? Mama...?" fragte Peter ohne darüber nachzudenken, dass er sich damit sämtlicher Möglichkeit beraubte eine eventuelle Erregung zu verstecken.

„Natürlich. Mach es dir man auch gemütlich", meinte Anke.

Ein paar Minuten später kam Peter wieder. Er hatte seinen Schlafanzug mit der kurzen Hose an, da es draußen auch noch am späten Abend sehr warm war. Als er wieder ins Wohnzimmer kam, sah ihn sich seine Mutter etwas genauer an, ohne dass es Peter bemerkte.

‚Man ist der Junge groß geworden', dachte Anke so im Stillen. ‚Selbst da, wo eine Mutter nicht hinschauen sollte, scheint er viel Versprechendes zu verstecken.'

Das war aber genau der Gedanke, der sie etwas frustrierte. Wie gerne würde sie mal wieder ihre Reize an einem Mann ausprobieren, um sich dann ordentlich verwöhnen zulassen. Aber ihr Gegenüber war das denkbar schlechteste Objekt, um es auszuprobieren. Sie stand auf und holte eine Flasche Wein herein. Ihr wurde nicht bewusst, dass sie wieder begann ihren sexuellen Frust mit Alkohol herunter zu spülen.

Peter, der sie aufmerksam beobachtete, nahm ihr die Flasche ab, öffnete sie und schenkte zwei Gläser voll.

„Danke mein Junge... das ist lieb von dir... na denn mal Prost. Auf unseren gemeinsamen Urlaub", sagte Anke und erhob ihr Glas. Peter stieß mit ihr an und beide nahmen einen kräftigen Schluck.

Nach etwa einer Stunde und zwei Gläsern Wein stand Anke auf und sagte: „Heute ist es ja besonders warm. Ich werde mir mal etwas Luftigeres anziehen."

Peters Herz machte einen Freudensprung. Sollte er etwa heute schon zum Ziel kommen?

Wenige Minuten später war Anke wieder im Wohnzimmer. Sie hatte ihren langen Pyjama gegen einen mit kurzer Hose und einem Top als Oberteil getauscht. Dabei kam ihr nicht in den Sinn, dass sie Peter einen tollen Anblick bot. Für sie war Peter halt ein Neutron und kein Mann, der ihr gefährlich werden konnte.

Sie machte es sich wieder auf der Couch bequem und sah weiter dem Film zu.

So sehr sich Peter unauffällig bemühte, konnte er außer die schönen Beine und das hübsche Dekolleté seiner Mutter trotzdem nichts sehen.

Die erste Flasche war mittlerweile geleert und die zweite angebrochen als sich Anke auf der Couch räkelte. Dabei verzog sich ihr Höschen etwas und Peter konnte den Ansatz ihrer Scham erkennen. Sofort wuchs sein Glied und machte sich durch eine Beule in seiner Hose bemerkbar.

Zuerst wurde es Anke nicht bewusst, aber als der Film zu Ende war, sah sie zufällig genau dorthin. Sie war beeindruckt, was sich da unter dem Stoff abzeichnete. Das wäre jetzt das richtige für ein paar schöne Stunden, dachte sie so bei sich.

Im selben Augenblick wurde sie rot vor Scham. Was für verrückte Gedanken habe ich da nur? Ich bin doch seine Mutter.

Trotz ihrer Selbstvorwürfe schielte sie immer wieder unauffällig auf Peters Schritt und überlegte dabei was es wäre, das ihn so erregen könnte.

Als sie bemerkte, dass er genauso einen vorsichtigen Blick auf sie warf, folgte sie dem und wurde nochmals rot. Ihre halbe Scham lag frei. Kein Wunder, dass der Junge davon einen Ständer bekam. Im ersten Augenblick war sie wütend auf Peter und wollte ihn schon zur Rechenschaft ziehen, als ihr bewusst wurde, dass ja eigentlich sie die Schuld hatte. Immerhin lag SIE ja so offen vor ihm.... Und im Übrigen waren ihre Gedanken ja auch nicht viel besser, als seine.

Sie setzte sich etwas anders hin, sodass sie nichts mehr von sich zeigte. Dabei schlugen ihre Gedanken Purzelbäume. Wie sollte sie sich nur verhalten? Sollte sie ihn ansprechen und für seinen Blick tadeln... oder sollte sie so tun, als wenn nichts wäre?

Sie entschied sich für letzteres und plante einen geordneten Rückzug, zumal sie spürte dass sie auch nass im Schritt wurde.

„Ich denke, dass ich mal langsam ins Bett gehe. Irgendwie bin ich müde. Wir haben ja noch ein paar Abende, wo wir länger aufbleiben können", sagte Anke und stand auf.

Peter sah enttäuscht zu seiner Mutter. „Was ist denn mit dir los? Sonst gehst du doch nicht so früh ins Bett, wenn du frei hast."

„Ich weiß auch nicht... aber mir wird es bestimmt gut tun, mal so richtig auszuschlafen", verteidigte sich Anke. „Du kannst ja noch gerne hier bleiben und den Spätfilm sehen, wenn du magst."

„OK... ich schau mal. Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Schlaf schön", sagte Peter.

„Ebenfalls eine gute Nacht. Bis morgen früh."

Anke ging in ihr Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.

‚Peter hat Recht... was ist nur mit mir los?' dachte sie. ‚Bin ich schon soweit, dass ich beim Anblick der ausgebeulten Hose meines eigenen Sohnes heiß werde? ... das kann doch wohl nicht sein. Ich sollte mich wirklich zusammenreißen.'

Sie hatte aber zulange schon nichts mehr mit einem richtigen Mann gehabt, sodass der kleinste sexuelle Reiz reichte, um sie scharf zu machen... und sie war jetzt scharf.

Ohne weiter darüber nachzudenken, machte sie ihre kleine Nachttischlampe an und zog sich komplett aus. Aus der Nachttischschublade holte sie sich ihren Vibrator heraus und ließ ihn in ihrem heißen Loch verschwinden. Anke ließ sich noch nicht einmal Zeit, sich mit einem langsamen Vorspiel zu verwöhnen, wie sie es sonst immer tat.

Sie ließ den künstlichen Lustspender in sich tanzen. Immer schneller und härter trieb sie sich das Ding rein. Dabei hatte sie das Bild der ausgebeulten Hose vor Augen.

Es dauerte auch nicht lange, da kam sie mit enormer Heftigkeit. Sie erstickte ihren Schrei in ihrem Kissen, damit sie Peter nicht auf sich aufmerksam machte. Dann streckte sie alle viere von sich und schlief kurz danach erschöpft ein.

In dieser Nacht hatte sie einen wilden Traum, in dem immer wieder eine kurze Schlafanzugshose mit einer großen Beule vorkam und ihr böses wollte.

Unterdessen sah Peter gelangweilt auf den Fernseher. Er verstand nicht, dass seine Mutter so plötzlich verschwunden war. Der Gedanke, dass es an ihm lag, kam ihm nicht.

Seine Hose bildete immer noch ein Zelt und er beschloss in sein Zimmer zugehen, um seinen Freund zu befreien.

Vor der Schlafzimmertür seiner Mutter blieb er stehen und lauschte an der Tür. Er hörte ein seltsames Summen, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Er versuchte durchs Schlüsselloch etwas zu erkennen, aber sah außer dem Kleiderschrank nichts.

Etwas enttäuscht ging er in sein Zimmer.

‚Schade, das Mama nicht so viel getrunken hat', dachte er. ‚Das reicht bestimmt nicht, dass ich sie wieder mal besuchen kann. Sie wird nicht fest genug schlafen.'

Zum Glück versuchte er es nicht, da Anke viel zu unruhig schlief. Leise ging er auf sein Zimmer und legte sich genau wie Anke nackt aufs Bett und dachte an das, was er heute Abend wieder zu sehen bekam. Alleine der Gedanke, dass er einen Teil der Scham seiner Mutter sah, machte ihn enorm an. Genau wie bei Anke kurz vorher, kam es ihm besonders schnell und heftig. Nachdem er sich noch immer schwer atmend säuberte überlegte er, wie er es anstellen sollte, dass sich seine Mutter noch mal so wie vor ein paar Wochen volllaufen ließ.

So wie Anke zurzeit drauf war, brauchte er aber nicht weiter darüber nachzudenken. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder vergessen würde.

Am nächsten Morgen wurden beide fast gleichzeitig wach und trafen sich in der Küche.

„Na, mein Sohn... Hast du gut geschlafen?", begrüßte sie ihn.

„Danke ja... tief und fest. Und wie ist es bei dir? Bist du jetzt ausgeschlafener als gestern Abend?", hakte Peter nach.

„Ja... heute bin ich voller Tatendrang. Ich hätte direkt Lust, nach dem Frühstück mal richtig ausgiebig shoppen zu gehen", schlug Anke vor.

„Keine schlechte Idee. Ich würde gerne im neuen Elektronikmarkt stöbern gehen", ging Peter auf ihren Vorschlag ein.

Um eins machten sich die beiden auf den Weg. Sie fuhren zum größten Einkaufszentrum der Stadt und machten die Geschäfte unsicher.

Nachdem sich Anke eine Hose, ein paar Schuhe und Peter sich ein T-Shirt gekauft hatten, waren fast zwei Stunden rum und sie machten Rast in einem Kaffee.

„Wenn es dir Recht ist, würde ich nachher nochmal in den Elektronikmarkt gehen", bat Peter.

„Von mir aus gerne. Aber ich muss da nicht mitkommen. Das ist mir immer zu langweilig", meinte Anke.

„Meinetwegen... aber wo wollen wir uns danach wieder treffen?" fragte Peter.

„Ich warte in einer halben Stunde hier auf dich. Reicht dir die Zeit?" schlug Anke vor.

„OK... dann bis später", sagte Peter und war auch schon verschwunden.

Anke bezahlte und ging auch nochmal los. Sie wollte noch in einen Unterwäscheladen und da war es ihr ganz recht, dass Peter nicht dabei war. Er musste ja nicht sehen, was sie so im Allgemeinen unter ihrer Garderobe trug.

Sie fand auch schnell einen sportlichen Slip, mit passendem BH. Dann blieb ihr Blick an einem Slip hängen, der im Schritt sehr weit geschnitten war, so dass er fast wie ein superkurzer Rock wirkte und aus einem bestimmten Blickwinkel durchsichtig wirkte. Auch hier fand sie den passenden BH dazu. Das Teil gefiel ihr, obwohl sie nicht wusste, für wen sie es anziehen sollte. Deshalb trug sie auch immer nur Sportslips.

Anke entschloss sich zur Kasse zu gehen. Mehr wollte sie eigentlich nicht kaufen. Aber auf dem Weg zum bezahlen, kam sie an einem Ständer mit Nachtwäsche vorbei.

Aus reiner Gewohnheit sah sie nur nach Pyjamas, als etwas herunterfiel.

Es war ein Nachthemd, das ihr auf Anhieb gefiel. Sie ging nochmals in die Garderobe und probierte es an. Es passte wie für sie gemacht. Anke entschloss sich es mitzunehmen. Sie trug zwar so gut wie nie Nachthemden, aber dieses Ding fand sie absolut spitze. Es war relativ kurz, umschmeichelt aber ihren Körper. Kurzentschlossen nahm sie es auch noch mit, obwohl sie nicht wusste, wann sie es anziehen sollte. Vor Peter konnte sie sich damit jedenfalls nicht zeigen.

Als Anke im Kaffee ankam, wartete Peter schon auf sie. Er trank seine Cola aus und dann machten sie sich wieder auf dem Heimweg.

Mit einem Besuch in der Videothek schlossen sie dann ihren Stadtbummel ab. Im Gepäck den neuesten Actionfilm mit Bruce Willis.

Zuhause angekommen entschlossen sich beide, heute zum Abendessen mal den Pizzaboten zu bemühen.

Nachdem sie satt waren, gingen sie ins Wohnzimmer und sahen sich noch die Tagesnachrichten an. Bevor Peter dann den Film startete, sagte Anke: „Ich denke, dass ich mich vorher schon mal umziehe. Wenn du willst, kannst du es ja auch machen."

Peter willigte ein und wenige Minuten später waren beide wieder im Wohnzimmer. Anke wieder in ihrem Hausanzugähnlichen Pyjama, den sie sich lieber wieder angezogen hatte um Peter nicht nochmal so einen Einblick wie am Vortage zu bieten und Peter wieder im kurzen Pyjama.

Anke holte noch eine Flasche Wein aus der Küche und Peter startete den Film. Beide schauten während des Filmes etwas tiefer ins Glas und Peter bereitete den nächsten Angriff auf die Trinkfestigkeit seiner Mutter vor. Am Nachmittag hatte er sich heimlich noch eine Flasche Sherry gekauft. Er wusste, dass Anke dem kaum widerstehen konnte, wenn sie schon ein paar Gläschen Wein intus hatte. Schon gar nicht, wenn es ihre Lieblingsmarke war. Da sie es wusste, kaufte sie ihn sich sehr selten.

Peter holte zwei Sherrygläser hervor und fragte: „Schau mal Mama, was ich uns mitgebracht habe. Wie sieht es aus? Wollen wir zwei uns zur Feier des schönen Tages mal einen gönnen?"

„Oh Peter... bist du sicher, dass wir das abkönnen? Du willst doch wohl nicht, dass ich betrunken werde und schmutzige Lieder singe", lachte sie.

„Ach was Mama... einer kann doch nicht schaden", lockte Peter.

„Warum eigentlich nicht. Wir sind ja zuhause und es sieht ja keiner, wenn ich einen im Tee habe", gab Anke nur zu gerne nach. Sie merkte nicht, dass sie damit ihrem Sohn auf den Leim ging.

Peter triumphierte innerlich. Der Weg war geebnet. Nun hoffte er, dass sie nicht wieder wie gestern einen schnellen Abgang hinlegte.

Sie stießen beide an und leerten die Gläser, die Peter sogleich wieder füllte.

„Mach mal langsam, mein Junge. Den muss man genießen", sagte sie, was sie aber nicht davon abhielt auch das zweite Glas sofort zu leeren. Peter hielt sich unauffällig zurück. Es brachte ihm ja nichts, wenn er genauso voll wie seine Mutter einfach einschlafen würde.

Nachdem Anke auch noch ein Glas Wein geleert hatte, stöhnte sie: „Puh... ist mir warm... ich schwitz mich gleich tot."

„Kein Wunder, bei dem dicken Pyjama, den du anhast. Der ist doch mehr für den Winter geeignet", machte Peter einen nächsten Versuch die Geschehnisse zu beeinflussen.

„Du hast ja Recht. Ich werde mir was Leichteres anziehen. Halte bitte mal den Film für eine Minute an.

Anke ging ins Schlafzimmer und zog sich aus. Dabei redete sie mit sich selber: „Mir ist wirklich verdammt warm. Am liebsten würde ich gar nichts anziehen. Schade, dass es nicht geht."

Dabei musste sie grinsen, als sie daran dachte, was Peter wohl für ein Gesicht machen würde, wenn sie nackt im Wohnzimmer erscheinen würde. Und überlegte für einen Augenblick, es sogar einfach mal zu tun. Hauptsache sie würde nochmal erreichen, dass er wieder einen Steifen bekam. Dass es unrecht wäre, kam ihr für den Moment nicht in den Sinn.

Dann wurde sie aber wieder klarer im Kopf und sie schimpfte mit sich selber: ‚Du bist wohl bescheuert! Jetzt reiß dich einfach mal zusammen. Was soll der Junge bloß von seiner Mutter denken.'

Dann fiel ihr Blick auf das Nachthemd, was sie mit den anderen eingekauften Sachen auf dem Bett abgelegt hatte. Sie hielt es sich vor den Körper und sah in den Spiegel. Ohne über ihr tun nachzudenken, zog sie sich das kurze Ding über und ging so wieder ins Wohnzimmer.

Als Peter sie reinkommen sah, hätte er beinahe laut gepfiffen.

Man, sah seine Mutter heiß aus. Das Nachthemd bedeckte so gerade mal die Oberschenkel und betonte ihre tolle Figur ganz besonders. Ihre Brustwarzen drückten fest gegen den dünnen Stoff und waren in ihren Konturen klar zu erkennen.

Schnell sah Peter auf die Fernbedienung und fragte so beiläufig wie möglich, ob er den Film wieder starten solle.

„Ja... mach ihn wieder an. Bin schon ganz gespannt auf das Ende. Aber vorher schenk uns nochmal von deinem leckeren Sherry ein", bat sie ihn.

Nur allzu gerne kam Peter dem nach. Mit einem Zug trank Anke das Glas leer, bemerkte aber nicht, dass Peter seines überhaupt nicht anrührte.

Anke machte es sich wieder auf der Couch bequem, achtete aber darauf, dass Peter nicht mehr von ihr sehen konnte, als es schicklich war.

Trotz allem fing sie an, dem Wein etwas mehr zuzusprechen. Dann war der Film zu Ende und sie fragte Peter mit nun nicht mehr ganz so klarer Stimme: „Der Film war echt spitze. Was sehen wir uns denn jetzt noch an? Hast du noch irgend so einen schönen Film? Ich habe heute noch keine Lust den Abend zu beenden."

Bei diesen Worten leerte sie wieder ihr Glas Sherry. Peter hatte dafür gesorgt, dass es immer voll vor ihr stand.

„Ich habe noch einen. Aber der ist schon etwas älter. Wenn du möchtest mach ich den gerne an", bot Peter an.

„Na los... ich bin auch schon älter... dann mach ihn an", lachte sie albern. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Anke war schon ganz gut abgefüllt und fing an die typischen Symptome zu zeigen.

„Ach ist das schön... ohne auf die Uhr zu sehen rumsumpfen zu können", lallte Anke und räkelte sich auf der Couch. Ihr Nachthemd rutschte dabei etwas höher und ließ ihren Po hervor blitzen, was ihr absolut nicht mehr bewusst wurde.

Peter der es sofort bemerkte, stand schnell auf, um den Film zu holen. Er musste sich gewaltig zusammenreißen, damit er sich nicht durch sein hartes Glied verraten würde.

Nachdem er zurück war, legte er den Film ein und sie sahen gebannt auf den Bildschirm. Peter hatte es sich jetzt wieder auf den Fußboden bequem gemacht. Konnte er doch so seine Mutter besser beobachten, ohne dass es ihr auffiel.

Als er einen Blick zu ihr rüber warf, wurde sein Glied schlagartig steif und knüppelhart. Anke hatte die Beine angezogen und das Nachthemd leicht über die Knie gezogen.

Sie war so betrunken, dass ihr nicht auffiel, dass sie gerade so Peter einen atemberaubenden Anblick bot. Sie lag völlig offen da und bot einen ungehinderten Blick auf ihr Lustzentrum. Sie war aber der Meinung, dass sie nichts von sich zeigte, da sie ja das Nachthemd über die Knie gezogen hatte.

Peter wagte kaum zu atmen. Zu schön war der Anblick, den sie ihm bot.

Anke versuchte sich auf den Film zu konzentrieren, was ihr nicht mehr so richtig gelang. Sie trank wieder einen kräftigen Schluck Wein, überlegte kurz und trank dann das Glas ganz leer.

Noch einen Sherry obendrauf war dann zu viel.

Anke nickte kurz weg und gab schnarchende Töne von sich. Peter triumphierte... sein Ziel war fast erreicht.

Aber noch war es bei Anke nur ein kurzes wegrutschen. Sie kam wieder zu sich und sah auf den Fernseher. Dabei nahm sie die Handlung des Filmes nicht mehr in sich auf.

Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und als sie mit suchendem Blick auf Peter sah, wurde der Film für sie uninteressant.

Die Beule in seiner Hose war viel interessanter, denn die Beule hatte sich zu einem ausgewachsenen Zelt entwickelt. Peter bemerkte nicht, dass auch er seiner Mutter einen geilen Anblick bot. Zu sehr war er darauf konzentriert von ihr so viel wie möglich zu sehen, ohne dass sie es bemerkte.

Anke bekam bei diesen Aussichten einen trockenen Mund und nahm nochmals einen kräftigen Schluck Wein, was absolut nicht gut für sie war. Mittlerweile war sie volltrunken und nicht mehr Herr (bzw. Frau) ihrer Handlungen.

„Ischt dir auch... so waarm... wie miiir?" nuschelte sie. „Ich schwitz mich tot."

„Ich auch... ist wirklich unheimlich schwül heute Abend", bestätigte Peter. Wobei es bestimmt nicht nur an der schwülen Luft lag, dass ihm heiß wurde.

„Schau mal bitte weg... ich muss mir mal kurz Luft machen, sonst halte ich es nicht mehr aus", bat Anke.

Verdutzt sah Peter sie an und verstand nicht. „Na los... dreh dich uuum", forderte sie nochmals lallend.

Peter drehte sich zum Fernseher und war gespannt, was sie nun vorhatte.

Anke hatte mittlerweile den Punkt überschritten, wo sie noch klar denken konnte. Ihr war einfach nur heiß. Sie schwitzte wie verrückt und war auch noch geil bis zum abwinken, was sie sich aber nicht eingestand.

Der hohe Alkoholpegel ließ sie vergessen, wo sie war und mit wem sie sich im Zimmer befand. Sie zog kurzerhand ihr Nachthemd aus und deckte sich mit dem kurzen Fummel zu... jedenfalls versuchte sie es... als sie zufrieden mit dem Ergebnis war, sagte sie: „So... kleiner Mann. Kannst dich wieder umdrehen."

Als Peter sich wieder zu ihr hindrehte, zeigte er damit auch Anke, dass sein kleiner Freund nach Freiheit lechzte.

Mehr zu sich als zu Peter berichtigte sie ihren Satz: „Von wegen kleiner Mann.... Der scheint ja schon richtig ausgewachsen zu sein."