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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 01

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Erschrocken sah Peter an sich herunter. ‚Oh scheiße...', dachte er. ‚Das sollte sie nun doch nicht sehen'. Dabei bekam er einen knallroten Kopf und setzte sich so hin, dass Anke nichts mehr sehen konnte.

„Was soll das denn" beschwerte sie sich auch sogleich. „Gönne einer alten Frau doch diesen königlichen Anblick."

Peter war nun völlig baff. War ihr wirklich klar, was sie da sagte?

Anke war es schon klar... durch den Anblick der sich ihr bot, wurde sie sogar wieder etwas klarer im Kopf. Nur verdrängte sie mit aller Kraft, dass es ihr Sohn war, der ihr gegenüber saß.

Peter sah nun krampfhaft auf den Fernseher und wagte nicht, seine Mutter direkt zu beobachten. ‚Hoffentlich schläft sie gleich ein', dachte er. ‚Nicht auszudenken, wenn sie merkt dass ich geil auf sie bin'.

Anke tat ihm aber nicht den Gefallen. Ihre eigene Geilheit hielt sie wach, obwohl sie absolut mehr als genug intus hatte. Das was im Moment noch in der Hose von Peter versteckt war, entfachte ihre Sehnsucht.

Mittlerweile war sie jenseits von gut und böse. Es war nicht mehr ihr Sohn, der ihr gegenüber saß, sonder nur noch ein Mann. Und die Pracht dieses Mannes wollte sie nun ohne störende Kleidung sehen.

Sie wollte sich gerade Peter zuwenden und drehte sich dabei etwas umständlich um, da rutschte ihr das Nachthemd vom Körper. Vollkommen nackt lag sie nun da und angelte mit einer Hand auf dem Fußboden rum, gab es aber schnell auf, weil sie das Stück Stoff nicht zufassen bekam. „Was soll's... ist doch eh zu warm. Verstecken muss ich ja nun auch nichts mehr", murmelte sie vor sich hin.

Peter konnte nicht wiederstehen und besah sich nun seine Mutter, die in voller Schönheit vor ihm lag. Dass dabei der Hosenbund dem Druck nicht mehr ganz standhielt und man direkt hereinsehen konnte, merkte er in seiner Aufregung nicht. Er hatte einen ganz trockenen Mund und trank einen ordentlichen Schluck vom Wein. Anke tat es ihm gleich und sagte dann: „Sag mal... ist dir nicht auch warm?"

„Doch ein wenig schon. Die Schwüle wird einfach nicht weniger", meinte Peter und war sich im Klaren, dass die Hitze, die ihm umfing, nicht nur am Wetter lag. Denn mittlerweile spreizte Anke völlig ungeniert ihre Beine und kratze sich am Hintern.

„Wenn dir warm ist, dann ziehe dich doch auch einfach aus. Ist viel angenehmer so. Die Klamotten kleben einem dann nicht mehr so am Körper."

Peter sah sie an und bekam einen hochroten Kopf. Er konnte sich doch nicht so einfach mit seinem steifen Glied nackt vor seiner Mutter hinstellen. Auf der anderen Seite... sie wollte es ja so. Etwas zögerlich streifte er sein Shirt über den Kopf. Dabei wurde er genauestens von seiner Mutter beobachtet. Bei seiner Hose zögerte er aber doch noch. Er traute sich einfach nicht, dieses letzte Hülle fallen zulassen. Anke war aber nun soweit, dass sie keine Ruhe gab.

„Findest du das fair, was du gerade machst?"

„Wie? ... Was... Mache ich denn falsch?" Peter wusste wirklich nicht, was sie meinte.

„Ich liege hier völlig frei und du zierst dich. Nun mal los. Die Hose kannst du auch fallen lassen", trieb sie Peter an.

Zögerlich kam Peter hoch und zog seine kurze Hose aus. Sein Freund sprang mit aller Kraft in die Freiheit und zeigte seine Freude darüber, indem er kerzengerade abstand.

„Wau...", entfuhr es Anke. „Das nenne ich doch mal ein ansehnliches Prachtexemplar. Sowas darf man doch nicht verstecken."

Peter wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Er traute sich kaum noch zu atmen. Doch Anke schien nun das was sie wollte erreicht zu haben und sah wieder auf den Fernseher. Vom Geschehen bekam sie aber nichts mit.

Zwei Minuten später fragte sie. „Sag mal... was haben wir eigentlich da für einen Müll an?"

„Ich weiß es auch nicht so wirklich. Irgendeine Serienwiederholung", meinte Peter und war immer noch verlegen, weil er nackt vor seiner Mutter saß. Es war schon etwas anderes, sie heimlich im Schlaf zu beobachten, als nun selber der Begierde ausgesetzt zu sein.

„Mach doch mal was Ordentliches an. Irgendeinen heißen Film", forderte sie und trank wieder einen großen Schluck Wein.

Peter konnte über die heutige Trinkfestigkeit seiner Mutter nur noch staunen. Nach der Menge an Alkohol, die sie intus hatte, hätte sie eigentlich schon ins Koma fallen müssen. Sie schien aber mit jedem Schluck wacher zu werden.

„Welchen Film willst du denn sehen? Vor allen Dingen was für einen Heißen", fragte Peter nach.

„Stell dich doch nicht so dumm. Hast du denn keinen Porno?"

Wieder wurde Peter rot. „Eigentlich .... Nicht so wirklich... woher soll ich denn den nehmen", stotterte Peter und versuchte sich aus der Affäre zu ziehen. ‚Was hat sie nur vor?' dachte er. ‚Ich kann doch nicht zugeben, dass ich solche Filme habe'.

„Mein Sohn hätte bestimmt welche", sagte sie und kicherte dabei albern.

Peter wurde schlagartig klar, dass sie mit aller Gewalt verdrängte, dass es ja ihr Sohn war, der mit ihr in etwas hereinschlitterte, was noch nicht zu abzusehen war.

Sie schien einen Augenblick zu überlegen und sagte dann: „Nicht weglaufen... ich komme gleich wieder." Mit diesen Worten versuchte Anke aufzustehen, was ihr sichtlich schwerfiel.

Als sie endlich stand, ging sie auf wackeligen Beinen mehr taumelnd als geradeaus gehend in Richtung ihres Zimmers. Dabei hielt sie sich an allen Möbelstücken und an der Wand fest. Wahrscheinlich wäre sie sonst umgefallen. Mit großen Augen sah Peter ihr zu.

‚Man ist die Frau schön', dachte er. ‚Ihr Körper sieht noch jugendlich und frisch aus. Kein Gramm zu viel auf den Rippen. Selbst im Vollrausch hatte sie eine enorme erotische Ausstrahlung'.

‚Was mag sie nur vorhaben?' fragte er sich. Er hörte sie im Schlafzimmer rumoren und laut kichern. Dann kam sie mit unsicherem Gang zurück und stellte sich direkt vor Peter hin. Ihre Muschi war genau auf Peters Augenhöhe. Er leckte sich mit der Zunge über seine trockenen Lippen und hielt den Atem an. Dann drückte Anke ihm eine DVD-Hülle in die Hand und torkelte weiter zur Couch, auf die sie sich mit voller Wucht fallen ließ. Dabei hielt sie etwas fest an ihrem Körper gepresst, was Peter nicht erkennen konnte.

„Na los... leg endlich den Film ein. Ich will jetzt Action sehen", sagte sie und kicherte wieder albern vor sich hin.

Peter nahm die Scheibe aus der Hülle, die keinen Hinweis darüber lieferte, was für ein Film in ihr steckte. Nachdem die ersten Bilder auf flimmerten, wurde seine Vermutung zur Gewissheit. Sie hatte ihm einen knallharten Porno in die Hand gedrückt. Was hatte sie nur vor?

Im Film ging es sofort zur Sache. Ein Jüngling taucht auf und betatschte eine reifere Frau und kam schnell zur Sache. Als er einen Blick auf seine Mutter warf, wurde der Film sofort für ihn zur Nebensache.

Anke hatte ein Bein über die hohe Lehne der Couch gelegt und das andere auf den Fußboden gestellt. So lag sie nun weit offen vor ihm. Das geilste an der Sache aber war, dass sie sich völlig ohne Hemmung am Kitzler fingerte.

Unbewusst rückte er näher heran und sah ihr mit gierigen Augen zu.

Am liebsten hätte er sich jetzt auf sie gestürzt. Anke schien es zu ahnen, denn sie sah ihn an und sagte: „Zuschauen darfst du gerne. Aber ich bin keine Frau, die sich am ersten Abend ficken lässt. Also halt dich zurück. Wenn wir uns besser kennen, darfst du es versuchen."

Peter blieb wie angewurzelt sitzen und wagte sich nicht zu rühren. Seine Mutter wurde immer geiler und begann leicht zu stöhnen.

„Hey du geiler Hengst... gönne meinen Augen doch auch mal was schönes. Du kannst dich ruhig wichsen. Ich sehe dabei auch gerne mal zu.", sagte sie mit lüsternen Ton.

Peter hielt nun nichts mehr. Ohne zu überlegen nahm er sein Teil in die Hand und begann ihn zu verwöhnen.

„Oh ja... mach weiter... das törnt mich an", nuschelte Anke und zog hinter ihrem Rücken das hervor, was sie so sorgsam verborgen hatte. Ehe Peter zum nachdenken kam, verschwand ein Vibrator in ihrem weit offenem Loch.

Heftig stieß sie ihn sich bis zum Anschlag rein und fickte sich wie wild damit. Anke war so nass, dass bei jedem Stoß ein lautes Schmatzen zu hören war. Immer wenn sie den Freudenspender fast ganz heraus zog, um ihn umso härter in sich rein zutreiben, konnte Peter erkennen, dass das Teil völlig mit einem weißen Schleim überzogen war.

„Ich... komme ... gleich", stöhnte Anke. „Los komm näher heran. Stell dich vor mich hin und zeige mir, wie heftig du spritzen kannst."

Nur allzugerne kam Peter der Aufforderung nach. Er war so geil, dass er jeden Augenblick kommen würde. Noch nie hat er sowas geiles gesehen. Es lag in der Natur der Sache, dass er es nicht lange aushielt. Mit lautem Stöhnen ließ er seine ganze Lust heraus und ergoss sich über seine Mutter. Er spritzte sie von oben bis unten voll und traf sogar ihre Muschi.

Anke wischte den Schleim mit einem Finger auf, leckte ihn ab und kam auch schon im selben Moment. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, der einfach nicht enden wollte. Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper und wurde von einer Welle überströmt, bis sie wohl nicht mehr konnte. Anke schaltete noch den Vibrator aus und nahm die Hand von ihm weg, ohne dass sie das Teil herauszog.

„Oh Mama... Was für eine geile Show", sagte Peter. „Du hast mich ganz schön geil gemacht."

Ein lautes Schnarchen sagte ihm aber, dass sie ihn nicht mehr hörte. Sie schien übergangslos tief und fest eingeschlafen zu sein.

Peter war noch immer ergriffen, von dem, was er eben erleben durfte. Er war zwar auch schon reichlich angetrunken, konnte aber mit Sicherheit noch nicht schlafen. Erst einmal musste er das Geschehen verarbeiten. Peter setzte sich auf den Boden und rückte ganz dicht an Anke heran. Jetzt konnte er ihren Unterleib aus wenigen Zentimetern Abstand genauestens betrachten.

Als er auf den verschleimten Dildo sah, der immer noch fest in ihr steckte, konnte er nicht widerstehen und zog den Finger durch die Spalte. Dabei immer ängstlich auf Ankes Gesicht schauend. Die war aber soweit weggetreten, dass sie nichts mehr zu merken schien.

‚Man fühlt sich das schön weich und heiß an', dachte er, hielt sich den nassen Finger vor die Nase und roch daran. Der Geruch gefiel ihm. Der hatte sowas verbotenes an sich. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Jetzt konnte er verstehen, warum die Männer in seinen Pornos immer die Spalte der Frau ausleckten. Ihn überfiel ein unwiderstehlicher Drang, es ihnen gleichzutun. Noch hielt ihn aber die Angst vor Entdeckung zurück.

Sein Freund war unterdessen wieder zur vollen Blüte erwacht und begann heftig zu pochen. Genauso wie sein Herz vor Aufregung klopfte.

Wieder ließ er seinen Finger dieses Himmelreich erforschen. Dabei umfasste er den Dildo und begann völlig in Gedanken das Ding raus und rein zuschieben. Anke stöhnte kurz auf, was Peter sofort stoppen ließ, schien aber nach wie vor tief und fest zu schlafen. Nun etwas mutiger versuchte er es auf ein Neues.

Wieder stöhnte Anke, rührte sich aber ansonsten keinen Zentimeter. Peter zog das Ding nun ganz heraus, legte es zur Seite und überlegte, ob er es mal versuchen könnte. Seine Gier siegte und er strich zaghaft mit der Zunge über die Spalte. Der Geschmack törnte ihn so an, dass er immer heftiger leckte und den ganzen Schleim in sich aufnahm. Er steckte sogar die Zunge soweit es ging in das aufnahmebereite Loch.

Dann versuchte er mit dem Finger in sie einzudringen, was ihm ohne Widerstand gelang. Nachdem er es mit zwei Fingern probierte, begann er mit der anderen Hand sich selber zu wichsen. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, was Anke unruhiger werden ließ. Peter hatte mittlerweile aber alle Zurückhaltung und Ängste abgelegt und ließ sich dadurch nicht stören. Anke drückte ihn im Schlaf ihren Unterleib entgegen. Immer schneller fingerte er sie und dann spürte er, wie sie kam. Seine Finger wurden förmlich von dem Loch aufgesogen und festgehalten. Dann spürte er wie sich da drinnen alles verkrampfte und seine Mutter einen Orgasmus bekam. Im gleichen Augenblick kam es auch ihm. Wieder spritzte er seine Mutter von oben bis unten voll.

Erschöpft stand er nach einiger Zeit auf und besah sich die Ferkelei, die er hinterlassen hatte.

‚Was ist, wenn sie morgen früh wach wird und all das klebrige Zeug am Körper spürt.?' fragte Peter sich. ‚Wird sie dann ein Donnerwetter loslassen, weil er die Situation ausgenutzt hat? Immerhin dachte sie ja, er wäre jemand anderes.'

Er entschied sich, einen warmen feuchten Lappen zu holen, und seine Mutter zu reinigen.

Vorsichtig wischte er die verräterischen Spuren vom Körper. Dann holte er ein Laken und deckte sie damit liebevoll zu, bevor er dann in seinem Zimmer verschwand. Er lag nur einen Augenblick im Bett und dann schlief auch er tief und fest.

Als Peter am nächsten Morgen wach wurde, hatte er sofort wieder die Ereignisse der vergangenen Nacht vor Augen und sein Glied begann zu wachsen. Leise stand er auf, zog sich seinen Pyjama an und ging in die Küche. Ein Blick ins Wohnzimmer zeigte ihm, dass seine Mutter noch immer schlief. Sie hatte sich im Laken eingerollt und lag mit einem Lächeln im Gesicht auf der Couch.

Er bereitete den Kaffee vor und als der durchgelaufen war, schenkte er zwei Becher voll und ging ins Wohnzimmer. Er stellte die eine Tasse auf den Tisch und legte zwei Kopfschmerztabletten daneben. Dann setzte er sich in den Sessel und wartete darauf, dass seine Mutter langsam wach wurde.

Eine halbe Stunde musste er sich gedulden, bevor sie die Augen aufschlug. Als Anke ihn erkannte und so richtig wahrnahm, kam sie plötzlich hoch, wobei das Laken ihren Oberkörper freilegte. Mit blanker Brust saß sie vor ihm und sagte empört: „Was machst du denn in meinem Schlafzimmer? Scher dich mal ganz schnell heraus."

Im ersten Impuls wollte Peter schon aufspringen, entschied sich aber dann anders.

„Entschuldige bitte... das ist nicht dein Schlafzimmer. Du liegst im Wohnzimmer... aber ich gehe gerne wieder raus, wenn du es möchtest", sagte er und grinste sie dabei an.

„Wieso liege ich im Wohnzimmer?" fragte sie sich mehr selber als Peter.

„Du bist gestern einfach eingeschlafen und ich habe dich nicht mehr wachbekommen, rechtfertigte sich Peter.

Irritiert sah sich Anke um. Tatsächlich... Sie lag im Wohnzimmer.

Noch immer nicht ganz wach im Kopf nahm sie den Becher, der vor ihr stand und trank einen kräftigen Schluck. Ohne darüber nachzudenken, wieso Tabletten gleich daneben lagen, nahm sie die und schluckte sie herunter. Ihr Schädel brummte und sie versuchte sich zu erklären, wieso sie hier lag.

Dann sah sie an sich herunter und bemerkte, dass sie mit freier Brust vor ihrem Sohn saß. Verschämt zog sie das Laken höher, ohne dabei zu merken, dass sie nun ihren Unterleib entblößte.

Unter dem Laken tastete sie ihren Körper ab und bekam einen Schreck, als sie feststellte, dass sie völlig nackt darunter war.

Verlegen fragte Anke: „Wieso habe ich denn nichts an? Wo ist mein Pyjama? Was ist denn gestern Abend passiert?"

„Nichts dolles", sagte Peter leichthin. „Dir war nur so fürchterlich warm und da hast du dich einfach ausgezogen", sagte er, als wenn es völlig normal wäre.

„Was habe ich? Mich ausgezogen? Du spinnst doch", sagte sie empört.

„Meinst du etwa, ich hätte es gemacht?" fragte er mit einem frechen Grinsen.

„Wer weiß...???"

„Jetzt spinnst du aber", lachte Peter.

„Und was hast du gemacht?"

„Ich habe ferngesehen."

„Und ich habe hier vollkommen nackt gelegen? Und habe mich noch freiwillig ausgezogen? Wer soll denn das glauben."

„Wenn es aber doch wahr ist... ich war ja auch völlig überrascht. Aber du hast gesagt, dass du die Hitze nicht aushältst", rechtfertigte sich Peter.

Jetzt war Anke schlagartig richtig wach. Ich soll mich tatsächlich einfach vor meinem Sohn ausgezogen haben? Bin ich denn nur noch verrückt? War wohl der scheiß Alkohol. Ich sollte wirklich mit dem trinken aufhören, wenn ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe, dachte sie.

„Was hast du denn alles gesehen?" wollte Anke verschämt wissen. Es war ihr peinlich, dass sie einen Filmriss hatte und sich so gehen lassen hat.

„Ach nichts dolles... irgend so eine Serie."

„Armleuchter... Das meine ich doch nicht. Was du von mir gesehen hast?"

„Genau dasselbe wie jetzt", sagte Peter leise.

„Was soll das denn heißen. Du kannst doch nichts sehen", stieß Anke hervor.

„Das glaubst du... dann schau mal an dich herunter", lachte Peter. „Du liegst schon wieder völlig frei."

So langsam begann er die Situation zu genießen. Er merkte, dass seine Mutter immer mehr in die Enge getrieben wurde, ohne dass sie ihn dafür verantwortlich machen konnte. Dadurch bekam er mehr Oberwasser, obwohl er noch vor einer Stunde von Ängsten geplagt wurde.

Anke sah an sich herunter. Das Laken lag quer und dadurch war sie unten rum tatsächlich völlig frei. Erschrocken sprang sie auf und wollte das Laken wieder richten. Dadurch schlug aber mit aller Macht der Kater zu. Das Laken fiel herunter und sie ließ sich mit schmerzendem Kopf wieder auf die Couch fallen. Dabei versuchte sie mit der einen Hand ihre Scham zu bedecken und mit der anderen das Laken zu angeln, was ihr aber nicht so wirklich gelang.

Peter verlor nun die letzte Scheu und lachte laut los. „Meinst du es bringt noch was, wenn du deine Hand davor hältst? Jetzt ist es sowieso schon zu spät. Du hast mir schon alles gezeigt."

Anke begriff, dass es anfing lächerlich zu wirken, was sie veranstaltet und nahm ihre Hand wieder weg. Dann sah sie in die Augen von Peter und begann genauso loszulachen, wie er.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder beruhigten.

„Mir scheint du hast Recht. Es ist wirklich zu spät. Was hab ich da nur gemacht? Du hättest mich auch gerne zurückhalten können."

„Hab ich ja versucht. Aber du wolltest mit Gewalt nicht hören, weil dir so heiß war. Und dann habe ich dich einfach gelassen."

„Das kann ich mir gut vorstellen. Ich denke mal, dein Protest war bestimmt nicht allzu stark."

Peter grinste sie frech an und meinte trocken: „Nun ja... wenn du mir mit aller Macht deinen schönen Körper zeigen willst... da kann man nun mal nicht nein sagen. Im Übrigen... du siehst wirklich toll aus. Ich könnte mich glatt in dich verlieben."

„Sei bloß ruhig, du verrückter Hund. Deine alte Mutter so zu verarschen. Aber trotzdem... Danke... für das Kompliment."

Peter schaffte es mit seiner lockeren Art, Anke völlig zu betören. Mit einmal machte es ihr nichts aus, dass Peter sie so sah. Im Gegenteil... es fing an ihr zu gefallen. Zumal sie sah, dass Peter den Anblick nicht so ohne weiteres wegsteckte. Die Natur schlug bei ihm mit aller Macht zu.

Bei diesem Anblick wurde es Anke schon wieder ganz anders und sie überlegte, was in der Nacht noch so passiert sein könnte.

„Ist sonst noch was geschehen, wofür ich mich eigentlich schämen müsste?" fragte sie.

„Was soll denn sonst passiert sein? Du hast fest geschlafen und das war's", meinte Peter und log noch nicht einmal dabei. Er ließ nur etwas aus und beschrieb das Ende.

„Dann ist es ja gut. Ich denke mal, dass ich jetzt duschen gehe. Vielleicht werde ich dann den Kater wieder los", sagte Anke. Sie nahm ihr Nachthemd, was sie am Fußende liegen sah und wollte es sich überziehen. Dann merkte sie aber, wie albern das wirken musste und ließ es wieder fallen. So nackt wie sie war, ging sie ins Bad und stellte die Dusche an. Als der angenehm heiße Strahl ihren Körper traf, wusch sie sich und dachte angestrengt nach. Sie hatte das Gefühl, dass noch mehr geschehen war, was Peter ihr aber verschwieg. Sie kam jedoch nicht darauf, was es war.

Plötzlich stellte sie das Wasser ab und fingerte in ihrem Loch herum.

Gott sei dank... Sperma scheine ich nicht in der Scheide zu haben. Also scheint tatsächlich nichts gewesen zu sein. Sie stellte wieder das Wasser an und wusch sich ausgiebig.

Als sie sich sauber und wieder etwas fitter fühlte, kam sie aus der Dusche heraus und wollte sich abtrocknen. Dabei ging ihr durch den Kopf, was sie vorhin an Peter bemerkte. Zu gerne würde sie sich das mal etwas näher betrachten. Aber wie sollte sie es am unauffälligsten anstellen?

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