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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 01

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Als sie ihn auf den Flur hörte, kam ihr eine Idee und sie rief laut seinen Namen.

„Ja Mama... was ist", fragte er durch die geschlossene Tür.

„Da du ja nun alles von mir gesehen hast, könntest du mir doch mal den Rücken mit der Bodylotion eincremen. Ich komme da immer so schlecht hin", bat sie ihn.

„Mach ich gerne... wann denn?"

„Komm doch einfach herein... Tür ist offen."

Peter kam herein und sah mit heißem Blick auf seine nasse Mutter. Es sah unheimlich erotisch aus, wie das Wasser an ihr abperlte.

„Warte bis ich mich abgetrocknet habe... dann kannst du gleich anfangen."

Umständlich begann Anke sich trocken zu rubbeln. Sie stellte ein Bein auf den Klodeckel und trocknete provozierend langsam ihre Füße.

Wohlwissend, dass sie sich seinem gierigen Blick voll präsentierte, ließ sie sich Zeit. Sie verstand sich selber nicht mehr und hätte eigentlich sofort damit aufhören müssen, aber irgendwie ritt sie der Teufel. Es machte ihr Spaß, mal wieder die Waffen einer Frau auszuprobieren.

„Wenn du willst, kannst du auch schnell duschen. Bis du fertig bist, bin ich trocken und du kannst mich eincremen", schlug Anke vor.

Sie wusste nicht wieso, aber dieses Spiel mit dem Feuer gefiel ihr. Sie wollte zwar nicht, dass es in irgendeiner Form ausartete, aber dieses leichte erotische Rumgeplänkel hatte etwas. Zulange hatte sie ihre Reize nicht mehr bewusst an einem Mann ausprobiert.

Dass sie heiß war und sich wie eine läufige Hündin benahm, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn.

Dass sie damit Peter, aber auch sich in eine Zwickmühle brachte, bedachte sie dabei nicht.

„Na los... ab unter die Dusche", trieb sie ihn an.

„Aber ich kann mich doch nicht so einfach na...." ... nackt ausziehen, wollte Peter sagen, merkte aber sogleich, dass das nun wirklich lächerlich wirkte.

„Ach ne... der gnädige Herr traut sich nicht, seinen nackten Hintern zu zeigen... aber mir ohne Hemmung auf den Arsch schauen... das könnte dir so passen. Los runter mit den Klamotten", lachte Anke. „Oder hast du Angst, dass ich merken würde, was du für einen Hammer in der Hose hast. Dafür ist es jetzt wirklich zu spät. Ich habe es schon gesehen."

Ohne zu zögern zog Peter sein Hemd und dann seine Hose aus. Als Anke nun das Prachtexemplar zum ersten Mal bewusst sah, war sie diejenige, die leise durch die Zähne pfiff.

„Junge... Junge... du hast aber einen ganz schönen Frauenverwöhner da unten. Dir müssen doch die Mädchen nach jeder Nacht Dankesbriefe schreiben", sagte Anke.

Peter wurde knallrot, was Anke zum lächeln brachte.

„Welche Mädchen?"... fragte Peter leise.

„Na die, die in den Genuss deines tollen Anhängsels gekommen sind", meinte Anke.

„Die gibt es nicht", sagte Peter und senkte verschämt den Kopf.

„Wie... die gibt es nicht? Hast du etwa noch nie...?"

Peter gab keine Antwort, sondern schüttelte nur mit dem Kopf. Ohne ein weiteres Wort verschwand er unter der Dusche.

Anke begriff, dass sie einen empfindlichen Nerv getroffen hatte und verfluchte sich für ihren Tritt ins Fettnäpfchen.

„Tut mir Leid, mein Junge... das wusste ich nicht. Ich wollte dir nicht wehtun. Aber keine Sorge... Das wird sich bestimmt bald ändern, so gut wie du aussiehst."

Ohne weiter über ihr tun nachzudenken, machte sie die Duschtür auf und begann Peter den Rücken einzuseifen.

Er war seiner Mutter nicht böse... es war ihm nur etwas peinlich, dass er noch Jungmann war. Als er aber ihre Hände auf seinen Rücken spürte, verlor er diese Gedanken und gab sich dem schönen Gefühl hin. Zärtlich wusch Anke seinen Rücken und konnte es sich nicht verkneifen, ihre Hände den knackigen Po erforschen zu lassen. Peter genoss sichtlich diese Berührungen und war ein wenig enttäuscht, als sie aufhörte.

„So fertig. Dreh dich um."

Als Peter sich umdrehte und sie nun direkt auf seinen Speer sah, kribbelte es ganz fürchterlich in ihrem Unterleib. Sie hatte zwar vorgehabt ihn auch von vorne zu waschen, hielt sich jetzt aber schlagartig zurück. Hätte sie das große Teil, was ihr da entgegenkam angefasst, wäre es um sie geschehen gewesen. Diesem Traum von Manneskraft konnte sie kaum widerstehen.

Sie zog sich zurück und sagte: „Ich denke, von vorne solltest du dich lieber alleine waschen."

Ihr wurde heiß und sie begann zu schwitzen und das lag bestimmt nicht an der extremen Schwüle. Peter seifte sich ein und wusch den Rest seines Körpers. Er hatte gespürt, was in Anke vorging. Zwischen ihnen knisterte die Luft.

Als er aus der Dusche kam, nahm Anke sich ein Handtuch und rubbelte ihm den Rücken trocken. Nachdem Peter dann den Rest trocken hatte, drückte sie ihm die Flasche mit der Lotion in die Hand.

„So mein Junge... creme bitte meinen Rücken ein."

Peter ließ sich die Milch auf die Hand laufen und verteilte sie anschließend auf Ankes Rücken. Zärtlich rieb er ihr die Flüssigkeit ein. Es war schon eher eine erotische Massage, denn der Rücken hatte schon mehr Lotion als genug bekommen.

Nochmals kippte Peter etwas Flüssigkeit auf die Hände und dann direkt auf den Rücken. Erschrocken zuckte Anke zurück und spürte sofort etwas Hartes an ihren Po. Schnell ging sie einen Schritt nach vorne, kam aber als sie wieder seine Hände spürte, dem Teil ihrer Begierde entgegen. Sie fühlte, wie das Ding ganz zart gegen ihren Hintern stieß und sich dort rieb.

Spätestens in diesem Augenblick hätte sie das Ganze abbrechen müssen. Noch war es zu nichts weiterem gekommen, was man hätte bereuen können. Aber Anke war genau wie Peter mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo der Denkprozess nicht mehr im Kopf standfand, sondern dieses andere Körperregionen übernahmen.

Als Anke gerade hinter sich fassen wollte, um ihn wenigstens einmal in ihrer Hand zu spüren, gab es einen lauten Donnerschlag und ein Blitz leuchtete hell auf.

Erschrocken drehte sich Anke um und klammerte sich an Peter fest. Sie hatte schon immer eine gewisse Angst vor Gewitter und jetzt saß ihr der Schreck noch tiefer, da sie viel zu sehr mit ihren Gefühlen kämpfte und mit dem Knall nun überhaupt nicht rechnete. Ihre Brüste drückten sich fest an Peter, während sein Glied an ihrer Pforte anstieß. Im ersten Augenblick hätte Anke beinahe ihren Gefühlen nachgegeben und dem viel versprechenden Teil Einlass gewährt. Es siegte jedoch ihre Vernunft und sie rückte wieder von Peter ab, der das mit einem enttäuschten Gesicht quittierte.

„Ich glaube, wir sollten uns jetzt anziehen", meinte Anke heftig atmend. „Sonst verdödeln wir noch den ganzen Tag."

„Wenn du meinst..." maulte Peter. „Aber es schüttet doch sowieso aus Kübeln. Was wollen wir denn da noch großartig machen?"

Anke war es klar, dass für Unternehmungen der Tag gelaufen war. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte, dass es schon sehr später Nachmittag war. Sie hatten ja auch sehr lange geschlafen und waren somit spät dran. Ihr war das aber egal, immerhin hatten sie ja Urlaub.

„Wir müssen ja nichts Weltbewegendes machen. Da wir ja nicht raus können, werde ich mich gleich mal darum kümmern, dass wir zum Abendbrot was Warmes zu essen bekommen", versuchte Anke sich rauszureden. Sie war heiß wie schon lange nicht mehr und wenn sie sich jetzt nicht mit irgendwas ablenkte, konnte sie für nichts mehr garantieren.

„Du willst doch wohl nicht heute noch kochen! Wir lassen kochen. Ich bestelle zum Abendbrot was Leckeres beim Griechen. Das gebe ich auch aus", bot Peter an. Er wollte absolut nicht, dass Anke ihre Zeit in der Küche verbrachte. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, dass sie ihr Spiel fortsetzten.

„Das Angebot nehme ich gerne an. Aber dann solltest du nochmal in die Videothek fahren und uns zwei schöne Actionfilme holen. Dann machen wir eben heute einen Faulenzertag vor dem Videogerät", gab Anke nach.

„Es regnet zwar Scheiße, aber wenn ich dein Auto nehmen kann, dann ist die Sache gebont", nahm Peter den Vorschlag nur allzugerne an.

„Kannste haben. Aber bring noch was zu knabbern mit."

„Auch zu trinken?"

„Ach was... wir haben noch genug Flaschen im Keller stehen. Ich kämpfe immer noch mit dem Kater von heute Mittag. So ein Gelage wie gestern muss ich mir nicht jeden Tag antun."

Peter hoffte natürlich, dass sie diesen Vorsatz nicht so ernst meinte. Immerhin träumte er von einer Wiederholung des gestrigen Abends.

„Soll ich uns denn noch zum Kaffee ein Stück Kuchen mitbringen?"

„Warum nicht... ein klein wenig dürfen wir wohl sündigen... auch wenn wir es schon seit gestern Abend tun", lachte Anke.

„Prima... dann leben wir eben heute in Sünde", ging Peter auf das Geplänkel ein, wobei Anke wohl eher die Kalorien meinte, während er an ihre Spielchen dachte.

„So du Kasper... dann zieh dich an und fahr los und lass mich mal etwas in Ruhe. Ich muss auf den Topf... und da brauche ich keine Zuschauer", trieb Anke ihn hinaus.

Peter verschwand in sein Zimmer und zog sich an. Danach machte er sich auf den Weg alles zu besorgen.

Unterdessen machte Anke sich weiter fertig und widerstand dem Drang die angestaute Lust mit einem Handspiel zu vertreiben. Sie wollte den Zustand der Erregung noch etwas genießen, vielleicht sogar noch steigern und die Erfüllung später erleben.

Während Anke ins Schlafzimmer ging und überlegte was sie anziehen solle, war Peter im Supermarkt und hatte Knabberkram in den Einkaufswagen gelegt. An einem Stand wurde Sangria besonders günstig angeboten. Peter überlegte einen Moment und dann kaufte er zwei eineinhalb Literflaschen, ein Flasche Kirschwasser und am Obststand ein paar Früchte. Mit den Sachen ging er an die Kasse, wo mal wieder seine Angebetete Kassiererin saß. Freundlich lächelte sie ihn an und sagte: „Na, junger Mann... das sieht ja nach einer großen Party aus."

Peter wurde rot und suchte nach einer unverfänglichen Antwort. „Große Party nicht gerade... eher ein Versuch den Regentrübsinn zu vertreiben."

„Auch nicht schlecht. Du kannst mir ja erzählen, ob es geholfen hat. Vielleicht mache ich es dann auch mal", sagte sie und lächelte ihn vielsagend an.

Peter wusste nicht, woher er den Mut nahm, aber er sagte direkt das heraus, was ihm auf der Zunge lag. „OK. Nächstes Mal erzähle ich dir, ob es funktioniert hat. Dann können wir es ja nochmal zusammen wiederholen."

Ohne zu überlegen duzte er sie, genauso wie sie ihn. Es schien sie aber nicht zu stören... im Gegenteil... sie ging auf seine unbedarfte Anmache sogar ein. „Das hört sich gut an. Du findest mich morgen bis dreizehn Uhr hier an der Kasse. Ich warte auf deinen Bericht. Ich heiße übrigens Birgit."

„I... iii... ich hei... ße Peter", stotterte er und bekam einen roten Kopf.

„Na denn bis morgen, Peter", sagte Birgit und kümmerte sich um eine Kundin, die ihre Sachen gerade aufs Laufband stellte.

Peter verließ fast fluchtartig den Laden. Was war das denn???? Hatte sie tatsächlich seine Einladung angenommen???? Das konnte doch nicht sein... er war ihr gegenüber doch noch reichlich jung. Sie wollte sich doch nicht wirklich mit ihm treffen. Sie veräppelte ihn doch nur.

Peter war völlig hin und hergerissen mit seinen Gefühlen. In der Videothek konnte er sich kaum auf die Filmsuche konzentrieren. Trotzdem gelang es ihm zwei vielversprechende Filme zu finden.

Zur selben Zeit lief Anke noch immer nackt durch die Wohnung. Sie konnte sich nicht entscheiden, was sie anziehen sollte. Am liebsten wäre sie weiter so rumgelaufen. Trotz des Gewitters nahm die Schwüle nicht ab und so würde kein Kleidungsstück vor Schweiß am Körper kleben.

Sie empfand es sogar erregend, sich so zu bewegen. Aber da war ja noch Peter... ihn wollte sie nicht noch weiter provozieren. Es wurde ihr langsam zu gefährlich. Noch hatte sie ihn unter Kontrolle... aber wie lange noch...?

Die richtige Frage wäre aber gewesen, wie lange sie sich noch unter Kontrolle hatte. Aber das gestand Anke sich nicht ein.

Anke zog sich ein kurzes Shirt und eine Jeans an. Als sie sich im Spiegel betrachtete, dachte sie... ‚Wie langweilig... ein bisschen flotter kann ich mich wohl doch anziehen.'

Sie entschied sich für einen kurzen Rock, den sie schon seit Jahren nicht mehr anhatte. Wenn sie richtig darüber nachdachte, sogar schon seit sehr vielen Jahren. Es gab nur noch zwei, die im Schrank hingen. Er entsprach eigentlich nicht mehr ihrem Alter, weil er superkurz war. Fast schon ein breiter Gürtel. Aber es reizte sie, sich so vor Peter zu präsentieren. Da drunter zog sie den neuen Slip an, der absolut nicht jugendfrei war. Es war ein Hauch von Spitze, der mehr zeigte als er verbarg.

Sie dachte nicht darüber nach, dass dieses Peter gegenüber recht unfair war, zumal sie keine weiteren erotischen Spiele zulassen wollte. Vorhin im Bad hätte sie sich beinahe vergessen. Nochmal sollte es nicht wieder vorkommen. Das sie aber mit ihrer Kleiderwahl genau daraufhin arbeitete, kam ihr nicht in den Sinn.

Anke war gerade fertig, da öffnete Peter die Tür. Er brachte sein Eingekauftes in die Küche und verbarg ganz schnell das Kirschwasser.

„Oh, du hast Sangria mitgebracht???"

„Ja, ich habe gedacht, dass es bei diesem Wetter die Ideale Erfrischung wäre. Hast du doch in Spanien auch immer getrunken", versuchte Peter es ihr schmackhaft zu machen.

„Das stimmt. Warum eigentlich nicht. Das Zeugs hat ja nicht so einen hohen Alkoholgehalt. Dann stell es man in den Kühlschrank, damit es später ordentlich kalt ist", gab Anke nach.

Mit großen Augen sah Peter sich seine Mutter jetzt richtig an. Er pfiff durch die Zähne und sagte: „Mensch Mama... du siehst ja toll aus. Der Rock steht dir ausgezeichnet. Ich habe überhaupt nicht gewusst, dass du sowas besitzt. Bisher kenne ich dich nur in Hosen."

„Gefalle ich dir so??" fragte Anke und war stolz über das Kompliment.

„Und wie... du solltest viel öfters Röcke tragen", sagte Peter seine ehrliche Meinung.

„Ich werde es mir überlegen."

„Oh scheiße..." sagte Peter plötzlich.

„Was ist scheiße??"

„Ich habe den Kuchen vergessen."

„Oh je... wie schlimm...", lachte Anke. „Welches schöne Mädchen hat dir denn so den Kopf verdreht, dass du sowas wichtiges vergisst."

Peter sah sie an und wurde rot.

‚Sollte ich wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen haben', dachte Anke mit einem leichten Anflug von Eifersucht.

„Ach... was du immer denkst... Du weißt doch... da gibt es keine Mädchen."

„Na ja... ist auch egal. Dann bestellen wir uns eben etwas früher das Essen. Ich räume schon mal das Wohnzimmer auf. In der Zeit kannst du ja den Sangria fertigmachen."

Als Anke verschwunden war, holte Peter einen großen Topf heraus. Dort kippte er die erste Flasche herein, schälte das Obst und schnitt es in kleine Stücke. Die warf er ebenso in den Topf. Dann kippte er die halbe Flasche Kirschwasser dazu. Er war sich überhaupt nicht bewusst, dass das eigentlich zu viel war.

Anschließend rief er beim Griechen an und bestellte das Abendessen.

Nachdem beide gegessen hatten, legte Peter einen Film ein und sie machten es sich gemütlich. Den Sangria hatte er in eine Karaffe gegossen und zwei Gläser gefüllt.

Als Anke den ersten Schluck davon trank, sagte sie überrascht: „Man, ist der kräftig. Ist da noch was anderes drin?"

„Nöööö... nur ein paar Gewürze", log Peter.

Knapp zwei Stunden später war der erste Film zu Ende. Beide hatten mal wieder etwas tiefer ins Glas geschaut und der Alkohol machte sie um einiges freier.

„Sag mal... ist es wahr, was du heute Morgen erzählt hast?" hielt Anke ihre Neugier nicht mehr zurück. Sie merkte nicht, dass sie wieder enthemmter wurde.

„Was soll wahr sein?" wusste Peter nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Na... ja... dass du noch nie mit einem Mädchen..."

Peter wurde rot.

„Mama...!!!"

Doch Anke ließ nicht locker. Sie wusste zwar nicht warum, aber sie wollte es genau wissen.

„Ach komm... stell dich nicht so an... mir kannst du es doch erzählen."

„Wenn du es genau wissen willst.... Nein ich habe noch nie...", sagte Peter patzig.

Das waren Fragen, die er absolut nicht hören wollte.

„Sei doch nicht gleich eingeschnappt... ich möchte dir doch nur helfen", sagte Anke und trank hastig einen großen Schluck.

„OK... bevor du weiter nervst... ich habe vor dir noch nicht mal eine Frau in Natur nackt gesehen. Nur auf Bilder", gab Peter zu.

„Unvorstellbar", entfuhr es Anke. „Es gibt doch so viele hübsche Mädchen in der Disco, die in deinem Alter sind."

„Ach die aufgetakelten Hühner", sagte Peter fast schon verächtlich. „Für die habe ich nichts übrig."

„Aber du bist doch nicht etwa schwul?" fragte Anke, war sich aber sofort im Klaren, dass er dann nicht so einen Ständer bei ihrem Anblick bekommen hätte.

„Ne... das bestimmt nicht. Ist was anderes", bekannte Peter, immer freier seiner Mutter gegenüber werdend. Es tat ihm gut, endlich einmal ohne Angst zu haben, über seine Neigung sprechen zu können.

„Was ist es denn?"

„Mir gefallen ältere Frauen besser. Sie sind reifer und wirken viel erotischer", gab Peter zu. „Aber welche etwas ältere Frau würde mich akzeptieren?"

„Keine Angst... ich kann mir gut vorstellen, dass es davon mehrere gibt. Du musst sie nur finden. Mir würdest du zum Beispiel auch gut gefallen", versuchte Anke ihm Mut zu machen.

„Ehrlich???"

„Ehrlich... Heute Nachmittag dachte ich, du hättest ein hübsches Mädchen getroffen, das dir schöne Augen gemacht hat. So abwesend, wie du warst."

„Stimmt fast", gab Peter zu. „Schön war sie... nur nicht jung. Sie muss in etwa dein Alter haben. Ich glaube, sie hat etwas mit mir geflirtet."

„Na prima... dann bleibe am Ball. Nur nicht aufgeben. Kenne ich sie vielleicht sogar?"

„Ich glaube nicht... Sie arbeitet neuerdings im Supermarkt an der Kasse und heißt Birgit", sprudelte es nur so aus Peter heraus.

Anke lächelte. Die kannte sie nur zu genau. Birgit war eine alte sehr gute Freundin von ihr. Als sie dann in einer anderen Stadt studierte, hatten sie sich etwas aus den Augen verloren. Bis vor ein paar Tagen. Da hatten sie sich an der Kasse wieder getroffen. Sie waren für morgen verabredet und wollten dann ihre Erlebnisse austauschen. Anke wusste nur soviel, dass Birgit Arbeit als Biologin suchte und solange im Supermarkt jobbte, um sich über Wasser zu halten.

Das trifft sich ja gut... wollen doch mal sehen, ob ich nicht ein wenig nachhelfen kann, dachte sie so bei sich, sagte aber laut: „Ich kann nicht sagen, ob ich sie kenne. Du kannst sie mir ja mal zeigen."

„Werde ich machen. Aber kein Wort darüber, zu niemandem."

„Versprochen."

„Was wollen wir jetzt machen?" fragte Peter.

„Hast du nicht einen zweiten Film mitgebracht? Den können wir doch auch noch sehen", schlug Anke vor.

Damit kam sie Peters Wunsch entgegen. Vorher füllte er aber noch ihre leeren Gläser und prostet Anke zu. „Auf diesen schönen Abend", sagte er und nahm einen kräftigen Schluck. Anke tat es ihm nach und trank fast das Glas leer.

Der Film fing an und Peter hoffte, dass seine Mutter schon genug intus hatte, dass sie nichts zu dem Film sagen würde. Es war ein Krimi, der von einer Entführung handelte. Das besondere an dem Film war aber, dass er starke pornografische Züge beinhaltete.

Anke hatte jedoch wieder einen Punkt erreicht, an dem ihr Unterleib das Denken übernahm. Sie spürte schon die ganze Zeit Peters Blicke, die versuchten unter ihren Rock mehr zu sehen, als sie bisher zeigte.

„Halte den Film nochmal kurz an. Ich mache es uns mal etwas gemütlicher", sagte sie und verschwand für einen kurzen Moment. Dann kam sie mit einer Bettdecke wieder, schob den Tisch zur Seite, breitete die Decke auf den Fußboden aus und legte noch ein paar Sofakissen dazu. „Komm... lass uns darauf legen. Ist viel gemütlicher, als auf der Couch."

Nur allzugerne kam Peter dem nach. Auch wenn er jetzt nicht mehr so einfach unter ihren Rock sehen konnte. Aber was nicht ist, konnte ja noch werden.

„Sag mal Mama... hättest du was dagegen, wenn ich wieder meinen Pyjama anziehe?"

„Natürlich nicht. Tue dir keinen Zwang an."

Peter verschwand kurz und kam in seiner kurzen Shorts wieder. Auf das Oberteil hatte er wohlweislich verzichtet. Wusste er doch, dass er damit seine Mutter reizte.

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