Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
moni5201
moni5201
1,062 Anhänger

Dann schaltete er wieder den Film an und beide versuchten sich auf das Geschehen auf dem Bildschirm zu konzentrieren. Der Film lief schon eine halbe Stunde und war bis dahin völlig unverfänglich. Ein wenig nackte Haut gab es zwar zusehen, aber mehr nicht. Dann kam die entscheidende Wende und der Porno kam durch.

Der erste nackte Mann mit erigiertem Glied lief über dem Bildschirm. Gebannt sah Anke zu und spreizte unbewusst ihre Beine. Dabei rutschte sie etwas niedriger und schob damit den Rock so hoch, dass ihr Slip völlig frei lag. Peters Erektion ließ sich bei diesem Anblick nicht mehr verheimlichen. Sein Glied baute ein Zelt und Anke, die zu ihm hinsah, konnte seine ganze Pracht durch den Eingang sehen.

Auf dem Bildschirm kamen die Akteure langsam zur Sache. Das erste Paar legte los und zeigte den Beiden, wie geil eine Vereinigung sein konnte.

Ankes Atem wurde schwerer... ihr Shirt schob sie immer höher und mit einer Hand begann sie darunter ihre Brustwarze zu reizen. Die andere Hand schob sich langsam in den Slip.

Peter wurde bei diesem Anblick immer geiler. Noch wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Im Gegensatz zum vorherigen Abend war sie nur angetrunken und schien noch voll zu wissen, was sie tat. Einzig ihre Hemmungen und ihre Vernunft waren vom Alkohol besiegt worden.

Anke war so stark erregt, dass ihr alles egal wurde. Peter war ein Mann. Und einen Mann brauchte sie jetzt. Dass es ihr Sohn war, den sie da verführte, hielt sie nicht davon ab.

„Gefällt dir, was du siehst... mein Junge?" fragte sie.

„Ja... natürlich... du bist ganz schön geil drauf", gab Peter zu.

„Soll ich lieber aufhören", versuchte Anke ihn aus der Reserve zu locken.

„Neeeiiin... mach bitte weiter."

„Willst du von deiner Mutter lernen, wo eine Frau ihre empfindlichen Stellen hat?"

„Jaaa.... gernee"

„Dann ziehe dich aus und sieh genau hin", sagte Anke und stand auf. Auffordernd sah sie auf Peters Hose, die er schnell auszog. Sein Speer stand weit ab und entlockte Anke einen freudigen Ausruf.

Sie zog sich ihr Shirt aus und Peter konnte erkennen, dass ihre Brustwarzen hart hervorstanden. Dann ließ sie ihren Rock herabgleiten und zog auch gleich ihren Slip aus. Peter bestaunte zum wiederholten male die haarlose Muschi. Der Spalt in der Mitte glänzte vor Feuchtigkeit und war ein klein wenig geöffnet, sodass der Kitzler stark geschwollen daraus hervor sah. Anke nahm den Slip, hielt das Teil vor Peters Nase und fragte: „Gefällt dir der Geruch?"

„Jaaaa.... Mamaa... es riecht geil nach dir."

Anke nahm den Slip zurück und wischte sich damit durch ihre nasse Furche. Das Stückchen Stoff nahm sofort die Feuchtigkeit auf und glänzte nass.

„Hier mein Junge... kannste behalten, damit du dich an den Geruch einer geilen Frau gewöhnst", sagte Anke und legte das Teil Peter auf den Bauch.

Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen genau über ihn. Peter konnte nun jede Einzelheit genauestens erkennen. Obwohl er das ja schon am Vorabend geboten bekam, gefiel es ihm jetzt viel besser, da seine Mutter voll klar war und ihn nun alles von alleine anbot.

„Sieh genau hin.... Das ist de Kitzler... der empfindlichste Teil einer Frau. Hier darfst du nie grob anfassen, sondern nur zärtlich dran reiben", erklärte sie ihm und zeigte mit ihrem Finger, wie sie es meinte.

„Hast du es gesehen?"

„Ja... habe ich."

„Dann mache es jetzt nach."

„Ich soll wirklich????"

„Würde ich es sonst sagen", forderte sie ihn auf.

Vorsichtig begann Peter daran zu reiben. Beinahe wären Anke die Beine weggeknickt. Zu intensiv war das Gefühl, vom eigenen Sohn gerieben zu werden.

„Merkst du, wie nass du mich machst", stöhnte sie.

„Ja..."

„Jetzt darfst du stärker reiben."

Als Peter dem nachkam, stöhnte sie laut auf.

„Oh ja... genau so... oh... machst du mich geil."

Peters Schwanz wuchs ins unermessliche. Hart pochte das Blut durch seine Adern. Am liebsten hätte er es sich jetzt selber gemacht, wollte aber seine Mutter nicht ablenken.

„Jetzt stecke mir einen Finger rein. So tief wie möglich..."

Sofort kam er dem nach und versenkte bis zum Anschlag einen Finger in ihrem heißen Loch.

Anke schwebte auf Wolke sieben. Dieses Spiel reizte sie bis zum Abwinken. Hier waren es mehrere Dinge, die sie höher trieben. Zum ersten, dass es ihr Sohn war, der sie fingerte. Zum zweiten, dass sie dabei stand. Noch nie hat sie sowas im stehen erlebt. Zum dritten reizte sie die Unerfahrenheit ihres Liebhabers. Es machte sie geil, die Kommandos zu geben.

„Versuche es mit zwei Fingern."

Ehe sie sich versah, waren zwei Finger in ihrer Grotte verschwunden. Dann spürte sie, wie sie plötzlich drei Finger in sich hatte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

„Oh ja... du machst es ganz toll... Und nun reibe mit dem Daumen den Kitzler."

Als Peter das auch noch fertig brachte, war es um sie geschehen.

„Oooohhhh... jaaaa... fick mich mit deinen Fingern. Fick mich hart", rief sie laut.

Dabei kam sie seinen Stößen heftig entgegen und spießte sich regelrecht auf.

Fasziniert beobachtete Peter, wie seine Finger in der geilen Pflaume versanken. Mit aller Intensivität spürte er jede Zuckung an den Scheidenwänden. Dabei sah er in das völlig verklärte Gesicht seiner Mutter. Ihre Hände rieben ihre Brustwarzen. Peter war es unbegreiflich, wie sie dabei noch stehen konnte.

Plötzlich schrie Anke auf. Mit einer nie gekannten Heftigkeit überkam sie der Orgasmus. Immer wieder zog sich ihre Scheide zusammen und pressten Peters Finger fest.

Anke konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und wenn Peter sie nicht mit der anderen Hand am Po unterstützt hätte, wäre sie jetzt auf ihn gefallen. So aber blieb sie stehen und kam nochmals in den Genuss eines Orgasmus.

Als Peter seine Finger herauszog, lief ihr angestauter Saft ungehindert heraus und tropfte auf seinen Bauch. Peter konnte einfach nicht wiederstehen, kam etwas hoch und presste fest seine Lippen auf ihre Scham. Mit der Zunge versuchte er soviel wie möglich von ihrer Flüssigkeit aufzunehmen. Dabei knabberte er zärtlich an ihrem Kitzler.

Sofort war Anke wieder oben auf und bekam kurz darauf einen weiteren Orgasmus, den sie wieder laut herausschrie. Dann konnte sie sich aber nicht mehr halten, drückte Peter zurück und ließ sich erschöpft auf seinen Bauch fallen.

So blieb sie für einen Moment sitzen und rutschte dann leicht nach hinten, eine nasse Spur hinterlassend. Erst als sie Peters großes Teil am Po spürte, stockte sie.

Sie sah Peter fest in die Augen, faste hinter sich und legte ihre Hand um das pulsierende Fleisch. Ihre Hand schaffte es kaum, das Glied zu umschließen. So groß war er geworden.

Als sie den Schaft mit ihren Fingern entlangfuhr, stöhnte Peter auf. „Ohh Mama.... Sei vorsichtig.... Er spritzt gleich ab."

Das war ihr schon völlig klar. Auch ohne seine Bitte. Sie wunderte sich sowieso, dass er sich solange zurückhielt.

Nun wollte sie ihn aber auch verwöhnen. Anke drehte sich um, zeigte dabei Peter ihr aufregendes Hinterteil und erforschte mit der Zunge seine Eichel, bevor sie sich das Glied soweit wie möglich in den Mund schob. Sie brauchte nicht lange zu saugen und spürte nach wenigen Augenblicken, dass Peter es nicht mehr halten konnte. Er versuchte sie noch zu warnen, spritzte ihr aber alles in den Mund. Immer wieder entlud er sich in ihren Rachen. Peter spritzte so heftig und so viel, dass sich Anke beinahe verschluckt hätte. Dann war es aber vorbei.

Zu ihrem Erstaunen schrumpfte sein Freund zwar etwas, behielt aber immer noch eine gewisse Härte.

Erschöpft drehte sich Anke herum und legte sich neben Peter. Dabei kuschelte sie sich in seinen Arm ein.

„Siehste mein Junge... jetzt weißt du, wie du eine Frau verwöhnen kannst. Wenn du jetzt deine Birgit näher kennen lernst, dann brauchst du keine Angst mehr zu haben... du bist ein Naturtalent... du hast es echt gut drauf."

„Danke Mama... du hast es mir wirklich gut erklärt... das war echt geil... aber alles kann ich trotzdem noch nicht."

„Natürlich kannst du alles... den Rest macht die Übung"

„Trotzdem fehlt noch etwas am Unterricht", beharrte Peter auf seinen Standpunkt.

„Ich weiß nicht, was du meinst."

„Das Vorspiel habe ich begriffen... Aber wie geht das Richtige?"

Anke wollte ihren Sohn nicht verstehen. „Was meinst du mit richtig?"

„Na ja", druckste Peter nun doch etwas herum. „Ich weiß nicht, wie man richtig fickt. Davor habe ich noch Angst:"

Anke stöhnte auf... natürlich war ihr klar, worauf Peter hinaus wollte. Aber ging das nun nicht doch etwas zu weit?

„Ich denke, das wirst du schon selber herausfinden, wenn es soweit ist", versuchte sie ihn davon abzuhalten, obwohl sie dieselben Gedanken wie er hatte.

„Wenn es aber in die Hose geht? Ich habe doch absolut keine Ahnung. Bitte erkläre es mir auch noch", bettelte Peter. Ihm war klar, wenn es jetzt nicht dazu kam, dann nie. Noch war sie geil genug, dass er Erfolg haben könnte.

„Meinst du nicht, dass das ein wenig zu weit geht? Wir können doch nicht zusammen bumsen. Das ist doch verboten", versuchte Anke mehr sich selber als Peter zu überzeugen.

„Was soll denn der Scheiß? Meinst du etwa, dass es erlaubt ist, den Schwanz vom Sohn zu blasen?" hieb Peter nun in die richtige Kerbe. „Was wir bis jetzt gemacht haben, ist doch genauso verwerflich. Da kommt es auf den letzten Schritt auch nicht mehr an."

Gedankenverloren sah Anke auf Peters wieder vollerigiertes Glied. Sie wusste, dass er Recht hatte. Sie wollte es ja auch... hatte aber eine gewisse Angst vor diesem letzten Tabu.

Wie von selbst fand ihre Hand den Weg zum Objekt ihrer Begierde. Als sie ihn in der Hand spürte, schob sie die Vorhaut ein wenig hin und her. Dann siegte ihr Unterleib.

Ohne etwas zu sagen stellte sich Anke wieder breitbeinig über ihren Sohn, sah ihn in die Augen und ließ sich dann langsam herab.

Als sie sein Glied an ihrem Eingang spürte, verharrte sie einen Moment und ließ sich dann weiter nieder, bis sie seine Eichel in sich spürte. Dieses erste Mal der Vereinigung ließ sie auf sich wirken, bevor sie sich ganz auf ihn niederließ. Anke wagte nicht, sich zu bewegen. Zu intensiv war das Gefühl, nach langer Zeit mal wieder einen echten Schwanz in sich zu spüren.

Peter wusste nicht, wie ihm geschah. Er hätte nie gedacht, dass es noch eine Steigerung zu dem eben erlebten geben könnte. Er wurde aber eines besseren belehrt. Anke begann langsam auf ihm zu reiten. Immer wieder erhob sie ihren Hintern, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um sich dann voll fallen zu lassen.

Sie wurde davon geil wie nie. Ihr ritt wurde schneller und als Peter ganz instinktiv ihre Brustwarzen zwirbelte, hielt sie nichts mehr. Immer härter trieb sie sich den Prügel in ihren Unterleib, bis sie den Samen in sich spürte, der mit enormem Druck gegen ihren Muttermund geschleudert wurde. Das war zu viel für Anke. Laut schrie sie ihre Anspannung heraus und ließ sich auf die Brust von Peter fallen. Dann war sie nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Immer wieder erbebte ihr Körper durch einen Orgasmus.

Endlich ließ es etwas bei ihr nach und sie kam schwer atmend wieder zu sich. Zärtlich streichelte Peter ihren Rücken und küsste sie auf den Mund. Dabei ließ er seine Zunge in ihrer Mundhöhle kreisen. Es war das erste Mal, dass sie sich so küssten. Das besiegelte aber ihre Gefühle zueinander, die sich von Mutter und Sohn weit entfernt hatten und einem neuen Abschnitt Platz machten.

Beide träumten vor sich hin. Es bedurfte keiner Worte mehr zwischen ihnen. Sie waren sich auch so einig, dass sie dieses Erlebnis noch öfters wiederholen würden.

Langsam dämmerten sie dahin und schliefen Arm in Arm ein.

moni5201
moni5201
1,062 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
27 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wirklich super geile Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Geil

Die ganze Zeit ist er aufrecht gestanden, dann habe ich nur wenig ihn gewichst und schon kam es mir so viel und geil wie noch nie

Gut Moni, mehr solche Geschichten, ich lese sie dann meiner Tochter vor und hoffe sie wird so geil wie ich, und dann .........!??

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
nette Geschichte....

Hab schon viele Inzest-Geschichten hier gelesen, die einen waren gut bis sehr gut, andere fielen gleich durch. Diese gefiel mir schon, obwohl mir die Geschichte etwas zu lang daherkommt, weniger wäre da sinnvoller gewesen .

Finde es aber irgendwie blöde wenn die Mutter aufgrund dessen weil sie seit langem kein Mann mehr im Bett hatte, auf ihren Sohn zurückgreifen muss/möchte. Für eine Fantasie recht geil, aber weniger realistisch !!

Trotzdem eine schöne Geschichte wo sich niemand gezwungen fühlt Sex miteinander zu haben.

NoahmadriNoahmadrivor mehr als 10 Jahren
ein Traum

Eine wunderschön geführte Schilderung, die es in sihc hat

Danke!

pooladypooladyvor mehr als 10 Jahren
schön

aufregend und sehr, sehr heiß.

Mit der rechten Hand die Maus geführt,

und mit der Linken,.........

na, Du weißt schon.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Der Ausrutscher Ein Unfall mit Folgen.
Mein Autounfall Kapitel 01+02 Was so ein Unfall alles anrichten kann.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Mehr Geschichten