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Der alleinerziehende Vater - Teil 01

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Peter lächelt in sich hinein. Er und seine Tochter haben ein viel innigeres Verhältnis als die meisten anderen Väter und Töchter zueinander. Aber er liebt sie und würde ihr nie etwas zuleide oder gegen ihren Willen tun. Auch wird er sich ihr nicht unsittlich nähern. Es stimmt zwar, dass ihre kleinen Spielereien wohl manchmal über das übliche Ziel hinausgehen. Schließlich ist sie eine neugierige junge Frau, die sich ausprobieren will und die Macht, die ihr ihre körperlichen Reize über die Männer geben, gerade erst kennenlernt und zugegeben... manchmal fällt es ihm extrem schwer, sich selbst zu stoppen. Schließlich ist er auch nur ein Mann und sie eine sehr anziehende junge Frau, aber noch hat er es immer geschafft, sich zurückzuhalten. Na ja, mal abgesehen von dem ein oder anderen Samenerguss in ihrer Gegenwart. Aber er ergreift dabei nie die Initiative und seine Zurückhaltung ist wohl auch einer der Gründe, warum sie ihm so sehr vertraut.

So weiß er zum Beispiel, dass sie noch Jungfrau ist. Oder zumindest so halb. Sie hat sich das Jungfernhäutchen einmal versehentlich selbst durchstoßen, als sie mit ihrem Dildo etwas heftiger zugange war. Das weiß er so sicher, weil sie ihm wirklich alles erzählt. Selbst wann, wie oft und wie sie es sich selbst macht. Sie hatte damals etwas geblutet und ihren Papa panisch um Hilfe gerufen. Der hat sich das Dilemma angesehen und ihr schmunzelnd erklärt, dass sie jetzt eine echte Frau ist.

Am Anfang, als sie damit anfing, von ihren Fantasien und Sexträumen zu erzählen, die sie mitten in der Nacht schweißgebadet und mit kribbelnder Möse aufwachen lassen und dann etwas später von ihrer Selbstbefriedigung, die sie bis ins kleinste Detail erläutert, musste er sich erst mal an diese enorme Offenheit von ihr gewöhnen. Schon oft hat er sich gefragt, wie wohl andere alleinerziehende Väter mit ihren ihre Sexualität entdeckenden Töchtern umgehen. Schließlich fragt sie ihn ebenso intensiv nach jeder Kleinigkeit, wenn es um sein Liebesleben und seine Empfindungen geht. Aber letztendlich spielt es keine Rolle. Sie haben beide ein gutes Verhältnis und ein enormes Vertrauen zueinander. Deswegen weiß er auch, dass sie noch nie mit einem Jungen zusammen war, denn das hätte sie ihm zweifellos erzählt.

Damals, als Lucie jeden Tag über ihre permanente Geilheit und die ständig juckende Möse gejammert hat, hat Peter mit ihr zusammen ihren ersten Vibrator ausgesucht, weil sie sich unsicher war, welcher der Richtige für sie ist und sich wohl auch nicht alleine getraut hat. Er hat dabei versucht, sie besonders wissend und selbstsicher zu beraten, aber ehrlich gesagt, hat er in dem Bereich auch keine große Erfahrung. Zuletzt hat er Sexspielzeug zusammen mit seiner verstorbenen Frau benutzt und das ist inzwischen solange her, dass er sich nur noch schwach daran erinnern kann. Er hat ihr dann geraten, etwas zu nehmen, das sanft die Klitoris massiert. Das mochte ihre Mutter früher so gerne. Sie haben sich dann für einen ganz kleinen, harmlos Aussehenden entschieden. Kaum waren sie zu Hause, hat sie sich das Paket geschnappt, ist rauf in ihr Zimmer gerannt und Peter hat seine Tochter für Stunden nicht mehr gesehen. Aber hören konnte er sie... auch damals schon hat sie sich, was ihre Lautstärke angeht, nicht zurückgehalten.

Inzwischen hat Lucie ihre Sammlung ganz selbstständig ordentlich erweitert und sie zeigt ihrem Papa gerne die neuesten Errungenschaften. Aber zugucken, wenn sie es sich selbst macht, darf er nicht und natürlich respektiert er diesen Wunsch seiner Tochter. Junge Menschen brauchen schließlich ihre Privatsphäre. Dafür hört er sehr häufig ihr Stöhnen, wenn sie mal wieder, vielleicht um ihn zu ärgern und zu reizen oder einfach nur aus Gedankenlosigkeit, die Tür zu ihrem Zimmer weit offen stehen lässt, während sie es sich selbst macht. Manchmal gesellt sich noch ein Brummen von irgendwelchem Spielzeug zu der Geräuschkulisse hinzu. Inzwischen hat er sich schon so daran gewöhnt, am Sonntagmorgen durch das Luststöhnen seiner Tochter mit einer riesen Latte aufzuwachen, dass er es gar nicht mehr missen möchte. Aber auch er ist genauso offen zu ihr, wenn sie etwas wissen möchte. Ihr Verhältnis ist eben viel enger als bei anderen Familien. Und er ist sehr froh darüber.

Am nächsten Morgen sitzen die beiden zusammen beim Frühstück. Lucie trägt wie meistens um diese Zeit noch ihre Schlafsachen. Unterwäsche hat sie offensichtlich auch in der Nacht keine angezogen. Peter dagegen ist schon geduscht und fertig für das Büro angezogen.

Noch etwas verschlafen und zwischendurch immer wieder von ihrem Brötchen abbeißend, erzählt sie von ihrem neuen Freund. Oder vielmehr ihrer engeren Bekanntschaft. So richtig zusammen sind sie noch nicht. Er geht in ihre Parallelklasse. Und hat ihr schon oft in der Pause einen Milchshake spendiert. Er ist ähnlich sportlich Lucie und spielt Fußball. Die die beiden teilen wohl auch den gleichen Musikgeschmack. Und er ist „echt cool". Tja, bei den jungen Leuten reicht das wohl aus, um sich zu verlieben.

Bisher haben sie sich immer nur in der Schule in größeren Gruppen getroffen. Aber gestern hat er sie ganz offiziell nach einem Date gefragt. Sie hat sich total darüber gefreut, wollte aber erst mal ihren Vater fragen, ob er damit einverstanden ist. Sie wurde zwar schon häufig von Typen nach einem Treffen gefragt, aber bisher hat sie immer alle abgewimmelt. Die waren alle nicht ihr Typ. Aber Lukas ist es.

Lucie ist richtig aufgeregt, während sie von ihrem Schwarm erzählt. So hat sie früher nur von irgendwelchen Musikbands geschwärmt, aber ganz bestimmt nicht von Jungs. Vermutlich wurde es aber längst Zeit dafür.

Während sie von ihm erzählt, fällt Peter auf, dass ihr Blick träumerisch wird und sie sich sogar mehrmals gedankenverloren über die Brust streichelt. Das kann natürlich auch reiner Zufall sein. Kein Zufall ist aber, dass sich dabei ihre Brustwarze aufrichtet und sich durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückt. Dieser Lukas scheint es seiner Tochter wirklich angetan zu haben.

Irgendwann ist sie dann doch endlich fertig damit, von ihrem Liebling zu erzählen und Peter gibt ihr ganz offiziell die Erlaubnis, sich mit ihm zu verabreden. Nicht dass sie diese Erlaubnis wirklich gebraucht hätte, aber Lucie scheint sich damit wohler zu fühlen. Zumindest grinst sie breit, springt auf und nimmt ihren Papa eng in den Arm. Dabei verrutscht ihr kurzes Nachthemd und ihr nackter Hintern kommt zu Vorschein.

Erst nach einem dicken Knutscher auf den Mund lässt sie ihn wieder los, richtet ihr Nachthemd und verkündet stolz, dass sie Lukas sofort in der Pause mitteilt, dass er sie daten darf. In Windeseile rennt sie nach oben in ihr Zimmer, um sich für die Schule fertigzumachen.

Seufzend betrachtet Peter das zurückgebliebene Frühstück. Dann heißt es wohl erst mal alleine aufräumen, bevor es zur Arbeit geht. Aber sei es ihr gegönnt.

Den ganzen Tag im Büro musste er an seine Tochter denken. Was wird sich jetzt wohl ändern? Also wenn sie wirklich einen Freund haben sollte. Wird der ständig bei ihnen rumhängen? Oder sie bei ihm? Wird er ihn mögen können? Vermutlich nicht. Es heißt doch, Vätern ist der Partner ihrer Tochter nie gut genug. Und tatsächlich kann er sich nicht vorstellen, dass irgendein Junge auf der Welt gut genug für Lucie wäre. Aber sie soll glücklich sein. Und wenn dieser Lukas sie glücklich macht, wird er ihr nicht im Weg stehen. Vor allem nicht, weil sie sich eh schon Sorgen wegen seiner Einsamkeit macht. Sie soll auf keinen Fall auf irgendwas verzichten, nur weil sie Rücksicht auf ihren alten Vater nimmt.

Als er am Abend nach Hause kommt, empfängt ihn Lucie schon freudestrahlend an der Haustür.

„Papa! Er hat ja gesagt! Wir treffen uns am Freitag! Jucheeee!"

„Das freut mich mein Schatz." Peter setzt eine glückliche Miene auf, noch immer etwas unschlüssig, wie er das ganze finden soll.

„Was wollt ihr denn bei der Hitze machen?" Es ist mitten im Sommer und zurzeit sind knapp 30 Grad.

„Ach, das wissen wir noch gar nicht so genau. Wahrscheinlich gehen wir etwas essen und danach ins Kino. Hauptsache zusammen mit Lukas! Ich kann es kaum erwarten! Jucheeee!" Sie grinst wie ein Honigkuchenpferd.

Was ist, wenn der Typ sie enttäuscht? Oder noch schlimmer, nur ausnutzen will? Peter macht sich Sorgen, aber er will seinem Engel nicht die Freude verderben. Deswegen setzt er ein genauso breites Lächeln auf und nimmt sie eng in der Arm. So oder so. Er wird es nicht verhindern können. Und sie muss wohl auch ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Er hofft nur, dass alles gut geht. Und wenn doch etwas sein sollte, ist er immer für sie da.

Die Woche, in der Lucie immer wieder erwähnt, wie sehr sie sich auf das Date freut und wie aufgeregt sie ist, vergeht wie im Flug und schon ist es Freitag. Die brütende Hitze liegt noch immer in der Luft.

Peter hat sich nichts vorgenommen. Falls es einen Notfall geben sollte, will er für seinen Schatz sofort erreichbar sein. Sie ist schon seit zwei Stunden in ihrem Zimmer, um sich fertigzumachen. Er kennt sie gut genug, um zu wissen, dass sie sich nicht entscheiden kann, was sie anzieht. Vermutlich hat sie schon ihren ganzen Kleiderschrank anprobiert und jedes Stück wieder verworfen. Aber da sieht er sie endlich die Treppe runterkommen und er schaut sie bewundernd an. Sie ist wirklich so wunderschön.

Lucie trägt ein knallgelbes, viel zu kurzes Sommerkleid, dass sich an ihren Körper schmiegt. Es ist so tief ausgeschnitten, dass es offensichtlich ist, dass sie keinen BH trägt. Sie kommt lächelnd auf ihn zu und dreht sich vor ihrem Papi einmal im Kreis. Dabei schwingt das Kleid, dass nicht einmal bis zur Hälfte des Oberschenkels geht und Peter sieht die nackten Pobacken seiner Tochter. Ihm kommt ein Verdacht.

„Na Papi, wie gefällt es dir? Sieht das nicht toll aus?"

„Du bist wirklich wunderschön, mein Schatz. Genauso schön wie deiner Mutter früher. Ich bin sehr Stolz auf dich."

Sie bekommt rote Wangen. Das war das schönste Kompliment, dass er ihr machen konnte.

„Trotzdem kann ich dich nicht so gehen lassen." Er sieht sie streng an.

„Wie meinst du das?" Sie ist verwirrt.

„Zeig es mir."

„Was soll ich dir zeigen?" Sie scheint wirklich nicht zu wissen, was er meint.

„Du weißt genau was ich meine."

Seine Augen wandern zu ihrem Schoß und er hebt bedeungtungsvoll eine Augenbraue an.

Da geht ihr ein Licht auf. Sie seufzt theatralisch und verdreht die Augen. Dann hebt sie ihr Kleid hoch, unter dem sie tatsächlich komplett nackt ist. Wusste er es doch. Peter hat ihre haarlose Möse vor Augen. Ganz offensichtlich hat sie sich noch einmal frisch rasiert.

„So gehst du mir nicht zu deinem Date junge Dame. Zieh dir gefälligst ein Höschen an."

„Aber Papa! Das ist ein Date, da muss man sexy sein!"

„Du übertreibst etwas. Schließlich ist das erst euer erstes Date. Untenrum ziehst du dir etwas an! Den BH kannst du meinetwegen weglassen, wenn du unbedingt willst. Du solltest aber wissen, dass man deine Nippel sehen kann."

Sie sieht nach unten und entdeckt die zwei kleinen Knöpfe, die unübersehbar durch den dünnen Stoff drücken.

„Ach, das ist schon ok. Ich glaube, das wird ihm gefallen."

Sie grinst ihren Papa an, lässt endlich das Kleid wieder fallen und rennt hoch in ihr Zimmer, um sich einen Slip anzuziehen. Peter bleibt zurück und sieht ihr kopfschüttelnd nach. Dieses kleine Luder wird dem Jungen völlig den Kopf verdrehen. Ob der weiß, worauf er sich eingelassen hat?

Sie kommt nach ein paar Minuten wieder runter und will direkt nach draußen stürmen, wird aber wieder von ihrem Vater mit einem „stop" aufgehalten. Diesmal weiß sie aber genau, was er will, dreht sich wieder die Augen verdrehend zu ihm und hebt ihr Kleid. Sie hat sich einen winzigen, im gleichen knallgelb wie ihr Kleid gehaltenen Tanga angezogen, der gerade mal so ihren Schambereich verdeckt.

Er seufzt. Mehr kann er von ihr wohl nicht verlangen. Lucie dreht sich für ihren Vater erneut einmal um sich selbst und Peter muss zugegeben, das kleine Stückchen Stoff betont ihren knackigen Po hervorragend. Allerdings muss er auch feststellen, dass der Slip vorne ziemlich transparent ist. Er tritt vor Lucie und geht vor ihr auf die Knie, sodass sein Kopf nur noch zwei Handbreit von ihrem Schritt entfernt ist. Sie verkneift sich jeden Kommentar und hält das Kleid etwas höher, damit ihr Vater gut sehen kann.

„Wusste ich es doch. Er ist durchsichtig. Ich kann deinen Schlitz sehen."

Er steht auf und sieht sie ernst an. Da fängt sie an zu maulen.

„Aber Papa... so trägt man das nun mal heute. Das wüsstest du auch, wenn du mal wieder auf ein Date gehen würdest."

Er atmet tief ein. Mehr als dieses winzige Stück Stoff kann er wohl nicht von ihr erwarten und vermutlich hat sie recht mit dem, was sie sagt.

„Na gut... meinetwegen. Du darfst so gehen. Aber denk daran, beim ersten Date sollte der Junge dein Höschen gar nicht erst zu sehen bekommen."

„Ja ja." Sie verdreht die Augen.

„Ich liebe dich, Paps. Mach dir keine Sorgen, ich passe schon auf mich auf."

Sie küsst ihn drei Sekunden auf die Lippen, deutlich länger als sonst und verschwindet aus der Tür.

Als Peter sich aufs Sofa setzen will, um ein bisschen fern zu gucken, bemerkt er Lippenstift auf seinem Mund. Seine Kleine hat auf ihn abgefärbt. Wieder kopfschüttelnd wischt er sich den Mund sauber und setzt sich vor den Fernseher. In seiner Jeans hat sich eine dicke Beule gebildet. Er macht sich irgendeinen Film an, zieht seine Hose ein Stück runter und befreit seinen harten Schwanz aus seiner Gefangenschaft. Nicht um sich zu befrieden. Natürlich nicht, schließlich will er sich keinen auf seine Tochter runterholen. Nein, er will nur dem schmerzhaft eingequetschten Ding ein bisschen Freiheit geben.

Lucie und Lukas treffen sich vor dem Kino. Als er sie kommen sieht, wird er ganz nervös. So ein Outfit trägt sie nicht in der Schule. Sie muss ihre dicken Brüste richtig in das Kleid gequetscht haben. Während sie noch ein bisschen vor dem Laden quatschen, schafft er es kaum, ihr in die Augen zu sehen. Stattdessen starrt er ihr fast ununterbrochen auf die Titten und die durchstechenden Brustwarzen. Hin und wieder geht sein Blick noch etwas tiefer auf ihre schlanken Beine, bevor sie wieder hochwandern zu ihrer Brust. Nur nach oben zu ihren Augen schafft er es kaum. Sie bezweifelt, dass er ihr eine Antwort geben könnte, wenn sie ihn fragen würde, welche Farbe sie haben. Lucie stört das aber nicht. Ganz im Gegenteil findet sie es aufregend, wie sehr er auf ihren Körper abfährt.

Sie holen sich noch zwei Cola, die Lukas netterweise ausgibt, bevor sie sich auf ihre Plätze in der Mitte des Kinosaals setzen und das Licht ausgeht. Beim Hinsetzen rutscht ihr Kleid ziemlich hoch. Instinktiv will sie es wieder herunterziehen, aber als sie aus dem Augenwinkel sieht, wie ihr ihr Begleiter heimlich auf die Schenkel sieht, lässt sie es so wie es ist und genießt seine Blicke. Sie spreizt sogar ganz bewusst ihre Schenkel ein wenig, was es noch verruchter für sie macht. Sie spürt einen Lufthauch zwischen den Beinen. Wäre er etwas mutiger und würde seinen Blick weiter schweifen lassen, würde er mitbekommen, dass ihr kurzes Kleid jetzt sogar so weit hochgerutscht ist, dass man den Ansatz ihres Höschen sehen kann. Zum Glück ist es so dunkel im Saal, dass es die anderen Gäste nicht sehen können.

Die erste halbe Stunde des Films sitzen sie starr nebeneinander und sie fängt an zu bereuen, dass sie bei ihrem ersten Date in ein Kino gegangen sind. Aber dann sieht sie, wie Lukas seine linke Hand etwas verkrampft anhebt. Dort schwebt sie bestimmt 30 Sekunden. Er scheint unschlüssig zu sein, wie es weitergeht und Lucie wartet darauf, was er vorhat. Dann, wie in Zeitlupe, wandert seine Hand in Richtung ihres Beins. Sie wartet weiter ab, als seine Hand wenige Zentimeter über ihrem Knie hängen bleibt. Nach weiteren zehn Sekunden senkt sie sich abwärts und ganz sanft berühren seine Finger ihre Haut. Es fühlt sich an wie ein angenehmer Blitzschlag, der durch ihren Körper fährt und sie gibt einen leisen Seufzer von sich. Als Lukas bemerkt, dass sie nicht gegen seine Berührung protestiert, senkt er die Hand ganz auf ihrem Knie ab. Während der ganzen Aktion hat er es nicht einmal gewagt, zu ihr zusehen, sondern starrt weiter auf die Leinwand, als wenn es der spannendste Film aller Zeiten wäre.

Es dauert keine fünf Minuten, seine Hand liegt unablässig auf ihrem Knie, da bemerkt sie, dass er ganz langsam und vorsichtig ihr nacktes Bein hoch wandert. Lukas sieht weiter zielstrebig auf die Leinwand, während er seine Hand vermutlich so unauffällig wie möglich, damit sie es nicht bemerkt, ganz langsam ihren Oberschenkeln hinaufwandern lässt.

Sie blickt vorsichtig zu ihm rüber und stellt grinsend fest, dass er eine unübersehbare Beule in der Hose hat. Die dünne Leinenhose ist zwar sicherlich angenehm bei der Hitze zu tragen, verdeckt aber nicht viel. Trotz der Dunkelheit kann sie auf seiner Stirn sogar ein paar Schweißtropfen erkennen. Lucie bezweifelt, dass er überhaupt noch viel von dem mitbekommt, was die Transformer da auf der Leinwand veranstalten. Aber er wagt es noch immer nicht in ihre Richtung zu sehen, während er sich immer mehr ihrem Heiligsten nährt.

Unablässig wandern seine Finger immer höher. Längst muss ihm klar sein, dass das nicht unbemerkt passieren kann. Nach einer Weile ist er so weit oben, dass sein äußerster Finger ganz sanft an ihr Höschen stößt. Ihm war wohl nicht klar, wie weit er gegangen ist und erschrocken weicht er wieder einige Zentimeter zurück.

Aber als er merkt, dass sie nicht protestiert, wandert die Hand schnell höher, bis der Finger wieder an ihre durch den Slip geschützte Möse stößt. Ein wohliges Kribbeln geht von ihrem Intimbereich aus durch ihren ganzen Körper. Es ist das gleiche Gefühl, dass sie empfindet, wenn sie mal wieder einen heißen Traum hatte oder wie neulich, als Papa ihr die Möse so schön eingeschmiert hat.

Wie Lukas wohl reagiert hätte, wenn sein Finger statt dem Stoff ihrer Unterwäsche direkt ihre nackte Möse berührt hätte? Sie muss schmunzeln, ärgert sich aber sehr über sich selbst, dass sie nicht früher auf die Idee gekommen ist und noch vor der Vorstellung auf der Toilette schnell ihr Höschen ausgezogen hat. Aber jetzt ist es zu spät. Wenn sie nun aufstehen und zum WC gehen würde, könnte er das als Ablehnung verstehen und seinen Mut verlieren. Außerdem fühlt sich seine Hand so nah an ihrem Intimsten einfach viel zu gut an. Ob er spüren kann, dass sie feucht ist?

Er lässt die Hand bis zum Ende der Vorstellung dort liegen, ohne sie auch nur noch einen Millimeter zu bewegen. Weiter wagt er es nicht mehr. Die Beule in der Hose bleibt bis zum Ende bestehen. Als der Film zu Ende ist und das Licht angeht, zieht er schnell seine Hand zurück und versucht ziemlich ungeschickt die Ausbeulung zwischen seinen Beinen zu verdecken.

Die anderen Menschen strömen aus dem Saal, aber Lukas versucht Lucie noch in irgendein belangloses Gespräch über den Film zu verwickeln und bleibt eisern auf seinem Platz sitzen. Erst als nur noch sie dort sind und das Personal schon zum sauber machen reinkommt, hat er sich etwas „beruhigt" und sie beide können sich auch auf den Weg machen. Er kommt sich vermutlich wie ein Genie vor, dass er Lucie seinen Zustand verheimlichen konnte. Sie lässt ihm in dem Glauben.

Draußen ist inzwischen ein milder Sommerabend und es wird Zeit, nach Hause zu gehen. Sie stellen sich gegenüber und sie lächelt ihn freundlich an. Das gibt ihm wohl Mut.

„Das hat mir heute wirklich Spaß gemacht." Er schafft es tatsächlich, ihr dabei in die Augen zu sehen.

„Mit auch. Das war sehr schön mir dir heute." Sie beugt sich etwas vor und hofft, dass das genug Signal für ihn ist.

Er zögert nur kurz, bevor auch er sich vorbeugt und sie beiden sich das erste Mal küssen. Der sanfte Kuss wird intensiver und plötzlich spürt Lucie seine Zunge in ihrem Mund. Kurz ist sie irritiert, aber es fühlt sich verdammt gut an. Sie lässt auch ihre Zunge zu ihm wandern und sie „spielen" miteinander. Sie merkt, wie sie das rollig macht. Ihre Möse kribbelt wieder. Dann spürt sie plötzlich etwas Festes an ihrer rechten Brust und schreckt kurz zurück. Lukas hat sie ganz zaghaft über dem dünnen Stoff angefasst. Er sieht sie schuldbewusst an.